Fischer kann sich (erneut) nicht erinnern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.06 18:47:33 von
neuester Beitrag 22.03.06 15:50:29 von
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Fischer kann sich nicht erinnern
© Arne Dedert/DPA
Ex-Außenminister Joschka Fischer sagt als Zeuge in einem Schadensersatzprozess aus
Seine wilde Vergangenheit als linksradikaler Hausbesetzer holt Ex-Außenminister Joschka Fischer immer wieder ein. Vor Gericht sagt Fischer jetzt für einen alten Kumpel aus, den der "Focus" als "passionierten Schläger" bezeichnet hatte.
Der frühere Außenminister Joschka Fischer (Grüne) hat sich vor Gericht erneut zu seiner Vergangenheit als linksradikaler Straßenkämpfer bekannt. Bei seiner Zeugenaussage in einem Zivilprozess vor dem Frankfurter Landgericht nahm der 57-Jährige gleichzeitig seinen Freund Ralf Scheffler vor der Behauptung in Schutz, dieser habe als "passionierter Schläger" gegolten.
Eine entsprechende Passage hatte das Magazin "Focus" unter ein Foto geschrieben, das Fischer, Scheffler und andere politische Wegbegleiter im Jahr 2002 bei der Beerdigung des Frankfurter Kabarettisten Matthias Beltz zeigt. Scheffler verlangt als Kläger 15.000 Euro Schmerzensgeld und die Unterlassung der Behauptung. Er könne sich nicht an Tatsachen erinnern, die einen derartigen Ruf Schefflers gerechtfertigt hätten, sagte Fischer. Den heutigen Inhaber des bekannten Frankfurter Musiklokals "Batschkapp" nannte er "einen meiner besten Freunde bis zum heutigen Tag".
Fischer hat sich mit Polizisten geschlagen
Auf seine eigene Rolle in der so genannten Putzgruppe, die in den 70er Jahren in Frankfurt Straßenschlachten mit der Polizei austrug, ging Fischer in seiner 50 Minuten langen Aussage nur am Rande ein. Er stimmte einer eigenen, fünf Jahre alten Interviewäußerung zu, die ihm der Vorsitzende Richter vorhielt. Danach hatte er die Putzgruppe als den letztlich untauglichen Versuch bezeichnet, besetzte Häuser gegen die anrückende Polizei zu verteidigen.
Fischer hatte sich bereits in einem Prozess im Januar 2001 gegen seinen Freund Hans-Joachim Klein zu seiner Rolle in der linksradikalen Gruppe "Revolutionärer Kampf" ausführlich geäußert und eingeräumt, sich mit Polizisten geschlagen zu haben. Eine unbedachte Äußerung über seine Bekanntschaft mit der RAF-Terroristin Margrit Schiller hatte ihm damals eine Anzeige wegen Falschaussage eingebracht, die allerdings im Sande verlief. Dies habe ihm vor Augen geführt, wie lückenhaft die Erinnerung an die damalige Zeit sein könne, meinte der locker auftretende Grüne.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Zeugenaussage-Fisch…
© Arne Dedert/DPA
Ex-Außenminister Joschka Fischer sagt als Zeuge in einem Schadensersatzprozess aus
Seine wilde Vergangenheit als linksradikaler Hausbesetzer holt Ex-Außenminister Joschka Fischer immer wieder ein. Vor Gericht sagt Fischer jetzt für einen alten Kumpel aus, den der "Focus" als "passionierten Schläger" bezeichnet hatte.
Der frühere Außenminister Joschka Fischer (Grüne) hat sich vor Gericht erneut zu seiner Vergangenheit als linksradikaler Straßenkämpfer bekannt. Bei seiner Zeugenaussage in einem Zivilprozess vor dem Frankfurter Landgericht nahm der 57-Jährige gleichzeitig seinen Freund Ralf Scheffler vor der Behauptung in Schutz, dieser habe als "passionierter Schläger" gegolten.
Eine entsprechende Passage hatte das Magazin "Focus" unter ein Foto geschrieben, das Fischer, Scheffler und andere politische Wegbegleiter im Jahr 2002 bei der Beerdigung des Frankfurter Kabarettisten Matthias Beltz zeigt. Scheffler verlangt als Kläger 15.000 Euro Schmerzensgeld und die Unterlassung der Behauptung. Er könne sich nicht an Tatsachen erinnern, die einen derartigen Ruf Schefflers gerechtfertigt hätten, sagte Fischer. Den heutigen Inhaber des bekannten Frankfurter Musiklokals "Batschkapp" nannte er "einen meiner besten Freunde bis zum heutigen Tag".
Fischer hat sich mit Polizisten geschlagen
Auf seine eigene Rolle in der so genannten Putzgruppe, die in den 70er Jahren in Frankfurt Straßenschlachten mit der Polizei austrug, ging Fischer in seiner 50 Minuten langen Aussage nur am Rande ein. Er stimmte einer eigenen, fünf Jahre alten Interviewäußerung zu, die ihm der Vorsitzende Richter vorhielt. Danach hatte er die Putzgruppe als den letztlich untauglichen Versuch bezeichnet, besetzte Häuser gegen die anrückende Polizei zu verteidigen.
Fischer hatte sich bereits in einem Prozess im Januar 2001 gegen seinen Freund Hans-Joachim Klein zu seiner Rolle in der linksradikalen Gruppe "Revolutionärer Kampf" ausführlich geäußert und eingeräumt, sich mit Polizisten geschlagen zu haben. Eine unbedachte Äußerung über seine Bekanntschaft mit der RAF-Terroristin Margrit Schiller hatte ihm damals eine Anzeige wegen Falschaussage eingebracht, die allerdings im Sande verlief. Dies habe ihm vor Augen geführt, wie lückenhaft die Erinnerung an die damalige Zeit sein könne, meinte der locker auftretende Grüne.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Zeugenaussage-Fisch…
#1
Was hast Du von dem erwartet ? Etwa die Wahrheit ?
Was hast Du von dem erwartet ? Etwa die Wahrheit ?
Jutta Ditfurth gab sich auskunftsfreudiger und meinte genau zu wissen, dass neben Fischer und dem späteren Botschafter Georg Dick auch Ralf Scheffler zur Truppe gehörte und dabei als besonders heftiger Schläger aufgefallen sei.
http://www.allgemeine-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?arti…
http://www.allgemeine-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?arti…
[posting]20.894.249 von Blue Max am 21.03.06 18:50:09[/posting]Ehrlich gesagt, nein.
solange es gegen das Schmierblatt "Focus" und seinen Vollkeks-Chefredakteur "Ficken, Ficken, Ficken" Markwort geht, bin ich allemal auf Jockel Fischers Seite, auch wenn ich den sonst absolut nicht leiden kann.
Wisst ihr die Juttl ist doch sauer weil Ralfi sie als einzige nicht schnackselte vermute ich mal.
Ralf soll eigentlich nur an das Beglücken gedacht haben.
cu DL....make love and don´t throw Pflasterstein
Ralf soll eigentlich nur an das Beglücken gedacht haben.
cu DL....make love and don´t throw Pflasterstein
[posting]20.894.199 von Graf_Voelsing am 21.03.06 18:47:33[/posting]Fischer kann sich nicht erinnern
Das hat er ja mit vielen Politikern, vor allem mit H. Kohl, gemeinsam.
Das hat er ja mit vielen Politikern, vor allem mit H. Kohl, gemeinsam.
#9
Scheint bei denen eine Berufskrankheit zu sein...
Scheint bei denen eine Berufskrankheit zu sein...
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