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    bmp Holding hat Umfirmierung in SLEEPZ AG abgeschlossen (Seite 20)

    eröffnet am 23.03.06 15:33:30 von
    neuester Beitrag 29.05.22 15:25:56 von
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      schrieb am 18.12.17 14:01:38
      Beitrag Nr. 3.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.478.959 von user78 am 18.12.17 13:48:40Und jetzt noch ein wenig Eigenwerbung fuer Herrn Szpyt

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/streit-um-eine-matratz…

      Adam Szpyt muss büßen. Das war dem Gründer und Chef einer kleinen Matratzenfabrik in Falkensee spätestens klar, als er erstmals Post von der Münchener Niederlassung der 2300 Mitarbeiter starken Anwaltskanzlei McDermott Will & Emery mit Zentrale in Chicago bekam. Dank ihr wurde es ein kurzer Prozess. Sie erwirkte dieser Tage im Auftrag des Marktführers Schlaraffia beim Landgericht in Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen Szpyt und seine Firma Bett1.de. Sollte er es noch mal wagen, seine einzige Matratze, das Modell „Bodyguard“, mit dem Zusatz „Anti-Kartell-Matratze“ oder „Deutschlands Beste“ zu bewerben, drohen ihm eine Ordnungsstrafe in Höhe von bis zu 250 000 Euro oder Ordnungshaft. So lautet das Urteil.



      inRead invented by Teads
      Die "Bodyguard" wurde mit "gut" bewertet
      „Ich wäre der erste Matratzenproduzent seit hundert Jahren, der wegen zu billiger Preise in den Knast gehen muss“, sagt Szpyt. Eine Richterin habe ihm versichert, dass zuletzt im Jahre 1917 in Berlin ein jüdischer Matratzenfabrikant eingesperrt worden sei, weil er zu billig verkauft habe. Fakt ist, dass die Matratze von Szpyt beim jüngsten Test der Stiftung Warentest im Mai die Note 1,8 („Gut“) erhalten hat. Damit rückte die „Bodyguard“ an die Spitze aller 197 derzeit beim Internetportal der Stiftung test.de aufgelisteten Matratzen vor. Die „Bodyguard“ sei leicht, robust und absolut frei von Schadstoffen, urteilten die Warentester. Und sie sei im Gegensatz zu vielen anderen Produkten auch für schwere Menschen geeignet. Entsprechend positiv fiel das Fazit der Tester aus: „Eine allseits empfehlenswerte Matratze.“ Adam Szpyt bietet seine „Bodyguard“ über sein Internetportal Bett1.de zum Preis von 199 Euro an – statt der für Markenprodukte üblichen 400 bis 1000 Euro, wie die Tester bemerkten.

      Das Bundeskartellamt hat 2014 ein Bußgeld gegen Schlaraffia verhängt
      Der Verdacht liegt nahe, dass der niedrige Preis das eigentliche Problem für den klagenden Konkurrenten ist. Mit ihm hat sich auch schon das Bundeskartellamt eingehend beschäftigt. So verhängte die Bonner Behörde im Sommer 2014 ein Bußgeld in Höhe von 8,2 Millionen Euro gegen ebendiesen Hersteller Recticel Schlafkomfort GmbH in Bochum, besser bekannt unter ihrem Vertriebsmarkennamen Schlaraffia. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des belgischen Recticel-Konzerns, der mit insgesamt 11 000 Mitarbeitern auch Dämmstoffe und Materialien für die Inneneinrichtung für Pkw produziert. Die Begründung der Kartellwächter lautete: „Vertikale Preisbindung der Einzelhändler beim Vertrieb ihrer Produkte“. Soll heißen, der Schlaraffia-Produzent soll widerspenstigen Händlern, die billiger verkauften, mit Lieferverzögerungen gedroht haben. Mit ähnlicher Begründung hatte das Kartellamt später auch ein Bußgeld in Höhe von 3,38 Millionen Euro gegen den Münchener Matratzen-Produzenten Metzeler verhängt. Szpyt hatte Ermittlungen 2011 angeregt. Er glaubt, dass Schlaraffia, Metzeler und weitere große Firmen der Branche „unter einer Decke stecken“, ihn und seine mittelständische Firma mit weniger als 100 Leuten aus dem Markt drängen wollen. Das aber ist nicht belegt.


      Auf Tagesspiegel-Anfragen reagierte nur ein Matratzenhersteller
      Recticel ließ eine Liste von Fragen des Tagesspiegels gänzlich unbeantwortet. Und auch die Firma Metzeler beantwortete die Fragen nicht, verwies aber auf eine Presseerklärung von Februar. „Es gibt eine Null-Toleranz-Politik bei Metzeler Schaum GmbH für alle wettbewerbswidrigen Verhalte“, hieß es damals. „Ein Compliance-Training-Programm und ein Verhaltenskodex unterstützen die Mitarbeiter in ihrer Entscheidungsfindung.“

      Derzeit muss man sechs Wochen auf seine "Bodyguard" warten
      Die Lieferzeit für Adam Szpyts „Bodyguard“, die er bis Sonntag weiter als „Anti-Kartell-Matratze“ in seinem Online-Shop verkaufte, beträgt derzeit rund sechs Wochen. Die lange Wartedauer sei mit stark gestiegenen Anfragen nach dem positiven Bericht der „Stiftung Warentest“ zu erklären und dem Umstand, dass er Probleme mit den Zulieferern für Stoffbezüge habe. „Die haben mir gesagt, dass sie von den Marktführern unter Druck gesetzt werden, mich nicht zu beliefern“, behauptet Szpyt. Auch wittert er eine Verschwörung hinter plötzlichen Ausfällen seiner Internetseite. Auch dazu sagen Recticel und Metzeler nichts. „Wir kämpfen schon seit zehn Jahren gegen dieses Kartell. Und wenn es sein muss, noch zehn Jahre mehr“, kündigt Szpyt an
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      Avatar
      schrieb am 18.12.17 14:01:18
      Beitrag Nr. 3.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.478.959 von user78 am 18.12.17 13:48:40Äh - Wachstum ist nicht alles ?!?!?

      Bei sleepz ist in 2017 vs. 2016 nur die Anzahl der konsolidierten
      Betten-Unternehmen deutlich gestiegen!

      Der Umsatz fiel ja um fast 20 Prozent.:laugh:

      Das Onlinematratzengeschäft ist zu überlaufen.
      In dem Markt verliert auch 2018ff jeder Geld.
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 13:48:40
      Beitrag Nr. 3.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.478.854 von Merrill am 18.12.17 13:41:02Du hast eine beneidenswerte Taktung;)

      Spätestens Ende 2018 ist bmp "sleepz" platt- Wachstum ist nicht alles
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 13:44:09
      Beitrag Nr. 3.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.478.764 von Merrill am 18.12.17 13:33:30Sehr gut, @merrill Ich kaufe grundsätzlich fuer meine Mieter die Matrazen bei IKEA. Ganz wichtig ist aber die Matrazenauflage. Ist ja ein Hygieneartikel den muss man regelmaessig wie ein Tampon wechseln.

      Kürzlich habe ich Matrazentestsieger Bett1 gekauft auch super Ware.
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 13:41:02
      Beitrag Nr. 3.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.478.158 von user78 am 18.12.17 12:36:11Anmerkung:
      Möglicherweise bezieht sich die Auszeichnung als "Wachstums-Champion"
      ja auf die ANZAHL DER UNTERNEHMEN.


      Denn der Umsatz ging ja in 2017 um 19% (auf nicht mal 1 Mio/Monat)
      zurück - trotz weiterer Unternehmenszukäufe!
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      schrieb am 18.12.17 13:33:30
      Beitrag Nr. 3.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.478.158 von user78 am 18.12.17 12:36:114 Mio Aktien x 1,8 €/Aktie = 7,2x Mio € Bewertung.

      Cubitabo hatte laut Bundesanzeiger zuletzt nur 0,18 Mio EK
      und machte in 2016 1,6 Mio Verlust (Vj: 1,3).
      Zu Cubitabo u.a.:
      www.fuer-gruender.de/blog/2017/01/matratzen-start-ups/

      Klar ist der Preis hoch, wenn man davon ausgeht, dass der Online-
      Matratzenmarkt total umkämpft und deshalb wohl für alle defizitär war und
      auch 2018ff weiterhin defizitär bleibt. Denn von "Konsolidierung" kann ich
      nichts erkennen. Im Gegenteil: Die großen stationären Firmen (Concord, Lidl,
      Aldi, Ikea) schlagen zurück mit Onlinewerbung.
      Unverändert ist der Onlinemarkt hierfür erschreckend klein, die Werbung hingegen
      sehr präsent und teuer. Zum Umsatz der Onlinehändler für Matratzen siehe
      www.gruenderszene.de/allgemein/matratzen-startups-2016-bilan…

      Nach meiner Einschätzung geht es dem Online-Matratzenmarkt wie dem Partnervermittlungsmarkt:
      Geld verdient hat hier wohl in den letzten zehn Jahren keiner, weil es viel zu viele
      Anbieter gibt, zudem keinerlei Markentreue und man muß pro Kunde extrem viel
      für Werbung ausgeben.

      Aber wenn überhaupt, dann kommen die diversen bmp-Minimarken
      nur zusammen mit Cubitabo auf eine halbwegs angemessen Grüße.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 12:36:11
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.237.672 von Merrill am 21.11.17 17:35:28SLEEPZ AG: Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zur Ausgabe an strategischen Partner Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Cubitabo-Übernahme
      SLEEPZ AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
      SLEEPZ AG: Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zur Ausgabe an strategischen Partner Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Cubitabo-Übernahme

      18.12.2017 / 12:30 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      SLEEPZ AG: Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zur Ausgabe an strategischen Partner Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Cubitabo-Übernahme

      Berlin, 18. Dezember 2017 - Die SLEEPZ AG (ISIN DE000A2E3772) gibt bekannt, dass Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen haben, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 8.280.391,00 Euro um 690.000,00 Euro auf 8.970.391,00 Euro durch Ausgabe von 690.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 Euro je Aktie durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage zu erhöhen und dabei das Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre zum Zweck der Ausweitung des strategischen Investments der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA auszuschließen.
      Der Ausgabebetrag der neuen Aktien, die ab dem Geschäftsjahr 2017 dividendenberechtigt sein werden, beträgt 1,60 Euro je Neuer Aktie. Der Gesellschaft fließen somit kurzfristig neue Barmittel in Höhe von brutto 1.104.000,00 Euro zu.

      Diese Kapitalerhöhung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der bereits bekannt gegebenen Absicht, die Cubitabo GmbH ("Cubitabo") zu übernehmen (siehe Ad hoc-Mitteilung vom 12. Oktober 2017). Hierzu wird voraussichtlich heute ein Beteiligungsvertrag geschlossen, der unter anderem die Einbringung sämtlicher Cubitabo-Geschäftsanteile in die sleepz Home GmbH ("sleepz Home"), einer Tochtergesellschaft der SLEEPZ AG, auf Basis eines Unternehmenswerts der Cubitabo in einem mittleren einstelligen Millionenbereich vorsieht. Außerdem sieht der Beteiligungsvertrag eine grundsätzliche Verständigung darüber vor, nach Eintragung der Maßnahme in das Handelsregister der sleepz Home voraussichtlich Anfang 2018 in einem weiteren Schritt möglichst alle von der SLEEPZ AG noch nicht gehaltenen Geschäftsanteile an der sleepz Home im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in die SLEEPZ AG einzubringen. Für die Bestätigung des dabei festzulegenden angemessenen Austauschverhältnisses zwischen den bis zu 288.809 einzubringenden sleepz Home Geschäftsanteilen einerseits und den neu auszugebenden SLEEPZ-Aktien andererseits soll ein Sachwertgutachten eingeholt werden. Zum heutigen Zeitpunkt geht der Vorstand von einer Basis für die Bewertung von 1,80 Euro für die SLEEPZ-Aktie und der Ausgabe von bis zu 4.011.236 neuen SLEEPZ-Aktien aus.

      Mitteilende Person
      Oliver Borrmann, Vorstand

      Kontakt: Corinna Riewe, Investor Relations, +49-30-20305567, cr@sleepz.com
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      Avatar
      schrieb am 21.11.17 17:35:28
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.235.878 von user78 am 21.11.17 15:02:3719% Umsatzrückgang nach 9 Monaten, obwohl
      - bmp/Sleepz mit dem Matratzenriesen Alessanderx eine Kooperationsvereinbarung
      abgeschlossen hat
      - man vor 9 Monaten einen sleepz select Pop-Up Store in Berlin eröffnete
      - man vor 6 Monaten eine Marketing Managerin für den eCommerce-Bereich einstellte.

      Heute schon gelacht?!?
      SLEEPZ AG erhält Auszeichnung "Wachstumschampion 2018"

      www.sleepz.com/de/newsroom/pressemeldungen/sleepz-ag-erhaelt…
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 15:02:37
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.949.381 von Merrill am 13.10.17 17:56:19SLEEPZ AG: Neun-Monats-Zahlen geprägt von Verzögerungen bei Wachstumsprojekten
      DGAP-News: SLEEPZ AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Sonstiges

      21.11.2017 / 14:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      SLEEPZ AG: Neun-Monats-Zahlen geprägt von Verzögerungen bei Wachstumsprojekten

      Die auf den Online-Handel im Bereich "Schlafwelten" fokussierte Unternehmensgruppe SLEEPZ AG (ISIN DE000A2E3772 - "SLEEPZ") hat bei der Umsetzung ihrer Wachstumsprojekte Fortschritte gemacht, musste aber in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2017 dennoch einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen. Auch das EBITDA lag unter dem der Vorjahresperiode. Verbessert hat sich hingegen das Periodenergebnis.

      Insgesamt erwirtschaftete der SLEEPZ Konzern in den ersten neun Monaten 2017 einen Umsatz in Höhe von 8,8 Mio. EUR und lag damit 19 Prozent unterhalb des Vorjahresniveaus. Nachdem die knappe Liquiditätsausstattung und die einhergehenden Kostenreduzierungen den Umsatz im ersten Halbjahr belastet hatten, konnten auch die wieder zunehmenden Marketingaktivitäten von SLEEPZ nicht dazu beitragen, den branchenweit stagnierenden Umsätzen im 3. Quartal in dem gewünschten Maß entgegenzuwirken. Nach Veröffentlichungen über mangelhafte Rohstofflieferungen an die Matratzen-Hersteller, die im Markt für erhebliche Unruhe gesorgt hatten, hatte der Vorstand hierzu bereits Mitte Oktober berichtet und die Jahresprognose für 2017 insgesamt angepasst.

      Der Rohertrag mit 2,7 Mio. EUR (Vorjahr 3,6 Mio. EUR) und das EBITDA in Höhe von minus 1,8 Mio. EUR (Vorjahr: minus 1,3 Mio. EUR) lagen angesichts einer leicht verschlechterten Materialaufwandsquote in Höhe von 68,3 % (Vorjahr 67,0%) ebenfalls unter Vorjahresniveau.

      Das Periodenergebnis in Höhe von minus 2,9 Mio. EUR hat sich nach dem Wegfall des VC-Minderheitsportfolios hingegen deutlich gegenüber dem der Vorjahresperiode in Höhe von minus 3,9 Mio. EUR verbessert. Im 4. Quartal wird sich hier zudem positiv auswirken, dass der für die Betreuung und Veräußerung des VC-Portfolios bis Ende des Jahres 2017 bestehende Dienstleistungsvertrag vorzeitig aufgelöst werden konnte - insgesamt ergab sich hierdurch für 2017 eine Kosteneinsparung von 150 TEUR.

      Weiterhin befindet sich die Gesellschaft in Übernahmegesprächen mit der Cubitabo GmbH (www.bettenriese.de). In diesem Zusammenhang wird ein Modell erörtert, bei dem das Berliner Unternehmen aus Integrationsgründen von der sleepz Home GmbH übernommen und die sleepz Home im Anschluss zu möglichst 100% in die SLEEPZ AG eingebracht würde. Ob dies gelingt, steht zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht fest.

      Gleichzeitig sieht der Vorstand Umsatzpotenziale insbesondere bei den eigenen Matratzenserien "Grafenfels" und "Matratzenheld". Hierzu erläutert Oliver Borrmann, Vorstand von SLEEPZ: "Wir haben unsere Wachstumsprojekte ,Grafenfels' und ,Matratzenheld' angeschoben, konnten diese aber noch nicht soweit vorantreiben, als dass sich dies in unseren Zahlen in 2017 niedergeschlagen wird. Unser Ziel ist es nun, in 2018 mit den Matratzenserien jeweils eine Stückzahl im fünfstelligen Bereich zu vertreiben."
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      schrieb am 13.10.17 17:56:19
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.948.733 von Soefchen am 13.10.17 16:55:24Übrigens prognostizierte bmp im August 2015 für 2016
      25-40 Mio € Umsatz im Matratzenmarkt. Ich erspare euch
      die x- "Umsatzanpassungen" an die Realität seitdem.

      Mit den vielen Marken, den mehreren Fabrikationsstätten,
      den vielen Vertrieben und Onlinepartalen müssten doch
      eigentlich locker 30-50 Mio drin sein.

      bmp kauft zu und zu und zu - und der Umsatz bleibt auf
      dem Niveau einer grösseren Tankstelle.
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