Suche Lehrmeister!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.06 13:02:23 von
neuester Beitrag 29.06.06 09:01:52 von
neuester Beitrag 29.06.06 09:01:52 von
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Hi Leute handle seit 7 Jahren Wertpapiere an der Börse mit aus meiner sicht ganz guten Ergebnissen.Nun wollte ich mich mal über Knockouts sowie Optionsscheine schlau machen.Wer kann mir mal die Grundlegenden Dinge mit dem Umgang erklären.Zum Beispiel mal mit einem fiktiven Call oder Put auf den Euro/Dollar Kurs.Wo liegt der Unterschied zu Turbo Bulls und Bears??
Vielen Dank im Voraus
Vielen Dank im Voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.026 von Bruce287 am 05.04.06 13:02:23Gibt es den keinen fähigen der mir diese Frage beantworten könnte?
Es kann wie immer nur einen geben.
Du selbst...
jojo
Du selbst...
jojo
wissen musste dir alleine aneignen. kauf dir n buch oder so
Ihr seit ja tolle menschen hoffe nur ihr habt auch mal ne Frage
wenn du ein wenig googeln würdest, könntest Du sehr viel schöne Links zu dem Thema finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.026 von Bruce287 am 05.04.06 13:02:23" ... mit aus meiner sicht ganz guten Ergebnissen ... "
Sei froh und mach damit weiter !
Sei froh und mach damit weiter !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.026 von Bruce287 am 05.04.06 13:02:23Mit 7 Jahren Erfahrung müsstest Du eigentlich wissen, dass man mit OS oder Knockouts nur einen reich macht, den Emittenten!
Mein Rat also - Finger weg!
Mein Rat also - Finger weg!
Geh auf:
http://zertifikate.onvista.de/
klicke auf die Namen der Emis, es öffnet sich eine Seite wo der Link zum Emi steht, klicke darauf, beim Emi suchst du dann nach Infomaterial.
Beispiele:
Goldman Sachs bietet eine sehr gute Derivateserie und die BNP ein OS-Buch als PDF
Sorry für eine Privatschulung, wie du sie wünscht, hat einfach leider kein Mensch Zeit.
http://zertifikate.onvista.de/
klicke auf die Namen der Emis, es öffnet sich eine Seite wo der Link zum Emi steht, klicke darauf, beim Emi suchst du dann nach Infomaterial.
Beispiele:
Goldman Sachs bietet eine sehr gute Derivateserie und die BNP ein OS-Buch als PDF
Sorry für eine Privatschulung, wie du sie wünscht, hat einfach leider kein Mensch Zeit.
Da gibt es wirklich zu viel, was man erklären müsste und Wissen alleine hat noch keinen Wert, weil die Erfahrung fehlt.
Wenn Du mit so was anfangen willst, dann ist es schon mal gut, dass Du Börsenerfahrung mitbringst.
Der DaxVestor hat ein PDF - Buch zum Thema Optionsscheine und Zertifikate. Kostet 15 €, aber kannst genauso gut auch mal für ein halbes Jahr abbonieren und das PDF Buch gratis erhalten. Dann bekommst sogar einen Einblick und Tipps, von versierter Seite, was ich ohnehin nur empfehlen kann. ERste Schritte nur in Begleitung eines Fachmanns oder ähnlichem.
Hier ist auf 38 Seiten alles wirklich wissenswerte gut erklärt.
Für jemanden, der aber noch nicht reingeschnuppert hat wird die Begriffsvielfalt tatsächlich trotzdem einigermaßen verwirrend sein.
Alles aber muss man nicht gleich verstehen - es genügt, wenn Du das Wesentliche aufnimmst.
Ansonsten mal folgende Grundregeln für Einsteiger.
1. Wenn du ein gewisses Kapital hast, dann gilt, je kleiner der Einsatz pro Trade desto erfolgversprechender. Das ist reine Mathematik und im Spiel bleiben ist das A und O.
Wer 10% verliert muss 11% gewinnen um auf 0 zu kommen und
wer 90% verliert muss 1000% gewinnen um auf 0 zu kommen, deshalb ist am wichtigsten im Spiel zu bleiben und nicht, dass man möglichst schnell möglichst hohe Gewinne einfahren kann.
In einem Beispiel aus einem Buch kommt man mit gleichen Trade- Ergebnissen bei 10% Kapitaleinsatz je Trade auf eine Performance von 13% - bei Einsatz von 20% auf nur noch knapp 2% und bei Einsatz von 50% auf Minus 75% - soviel zu diesem Gesetz.
2. Profis vergleichen zuerst die Implizite Volatilität - je niedriger, desto besser - so kann man Scheine vergleichen.
3. Als nächstes vergleicht man den Spread und wählt auch hier den günstigsten
4. Letztlich wird das Omega verglichen - das ist der theoretische Hebel
Dieser errechnet sich aus einfachem Hebel und Delta - der Hebel besagt, wie stark der OS eigentlich im Verhältnis zum Basiswert steigen sollte, aber das Delta bestimmt, wie stark der Schein überhaupt die Bewegung des Basiswertes mitmacht.
Bei einem delta von 0,02 z.B. wird der Schein nur zu 2% auf Bewegungen des Basiswertes reagieren - ein Grund, warum weit aus dem Geld liegende Scheine sich oft gar nicht mehr großartig erholen.
Auch die Volatilität bestimmt den Preis - wenn die Schwankung des Basiswertes abnimmmt, kann der OS kräftig an Wert verlieren, obwohl die Richtung stimmt. Ein Grund, warum Laien oft glauben, dass die OS Berechnung nicht fair ist. Gerade bei Aufwärtstrends ist die Volatilität vergleichsweise gering.
Ich fasse zusammen:
Als Anfänger grundsätzlich erst mal mit Spielgeld oder Trockenübungen starten. Bei Verlust von 50% des Kapitals sollte man pausieren und Fehleranalyse machen.
Wichtig ist die Implizite Volatilität (am besten niedriger als die Historische -falls so ein Schein vorhanden) - ein möglichst niedriger Spread - und ein hohes Delta oder auch Omega.
Für Anfänger unbedingt wichtig - den einfachen Hebel eher ignorieren und Scheine Im Geld, am Geld oder nur sehr gering aus dem Geld wählen.
Klare Zielsetzung = ordentliche Auswahl, auf was oder mit was man tradet - man sollte sich sicher sein, dass die Aktie oder der Index eine "SAR - Bewegung" (Schnell - Aggressiv und in die richtige Richtung) machen wird.
Wenn dies nicht eintrifft bzw. nicht rechtzeitig eintrifft, dann sollte man am besten auch schon vorher bestimmt haben, ab wann man aussteigt, sei es nach Minus 10% beim Basiswert oder nach 1 Monat Seitwärtsbewegung und dies dann auch konsequent einhalten.
Die Laufzeit sollte großzügig gewählt werden, gerade bei Anfängern - am besten mindestens doppelt so lange als man glaubt.
Am besten gar keine Scheine unter 6 Monaten Laufzeit.
Zertifikate sind anders - haben einen Knock Out und damit eine andere Art on Totalverlustwahrscheinlichkeit. Daher hier am besten Endloszertifikate und den Knock Out so wählen (für Anfänger unbedingt), dass es sehr unwahrscheinlich wird, dass dieser Knock Out je erreicht wird.
Lieber einen Hebel von 1,8 oder 2,5 und ruhig schlafen, als ein Hebel von 5 oder 6 und jeden Tag nervös sein.
Übrigens nicht vergessen das Formular zur Termingeschäftsfähigkeit auszufüllen, falls noch nicht geschehen.
Fazit: Fasse dieses Thema mit Samthandschuhen an und riskiere herzlich wenig, bevor du auch nur halbwegs ausreichende Erfahrungswerte gesammelt hast. Auch Profis wählen gerade die harmloseren Varianten, weil sie den Markt eben kennen.
Hebelzertifikate machen die Bewegung des Basiswertes fast 1 zu 1 mit und haben so den Vorteil der Einfachheit gegenüber OS - der Feind des OS ist überwiegend die Zeit - abwärts und seitwärts solte nicht sein - eine lange Laufzeit gibt mehr Sicherheit aber auch keine Garantie.
Der Feind des Zerties ist der Knock Out - je näher man ihm kommt, desto eher wird man nervös und wird Fehleranfällig - daher großzügigen Abstand wählen bringt auf Dauer mehr Erfolg.
Mehr Wissen findest Du in diversen Threads zum Dax auf WO, aber das ist eher zufällig gewachsen und daher viel zu viel - besser ist ein Buch oder eine Broschüre wie oben angegeben. Schneller kann man es nicht zusammengefasst bekommen, als bei besagtem PDF Buch.
Der Rest ist Hausaufgabe - man kann wirklich nicht ein so komplexes und unerschöpfliches Thema mehr als anreissen.
Aber über den Unwillen zu helfen, habe ich mcih auch schon oft geärgert, daher hier das Minimum, was man schreiben muss und kann.
Viel Glück!
jumwi
kleiner Tipp noch - DB214B - mit Spielgeld einkaufen und liegen lassen bis der Basiswert bei 30 USD steht - dann Einsatz und etwas mehr raus und auf 50 bis 100 USD zocken. Kursrücksetzer egal welcher Art aussitzen! Laufzeit 4 Jahre!
Wenn Du mit so was anfangen willst, dann ist es schon mal gut, dass Du Börsenerfahrung mitbringst.
Der DaxVestor hat ein PDF - Buch zum Thema Optionsscheine und Zertifikate. Kostet 15 €, aber kannst genauso gut auch mal für ein halbes Jahr abbonieren und das PDF Buch gratis erhalten. Dann bekommst sogar einen Einblick und Tipps, von versierter Seite, was ich ohnehin nur empfehlen kann. ERste Schritte nur in Begleitung eines Fachmanns oder ähnlichem.
Hier ist auf 38 Seiten alles wirklich wissenswerte gut erklärt.
Für jemanden, der aber noch nicht reingeschnuppert hat wird die Begriffsvielfalt tatsächlich trotzdem einigermaßen verwirrend sein.
Alles aber muss man nicht gleich verstehen - es genügt, wenn Du das Wesentliche aufnimmst.
Ansonsten mal folgende Grundregeln für Einsteiger.
1. Wenn du ein gewisses Kapital hast, dann gilt, je kleiner der Einsatz pro Trade desto erfolgversprechender. Das ist reine Mathematik und im Spiel bleiben ist das A und O.
Wer 10% verliert muss 11% gewinnen um auf 0 zu kommen und
wer 90% verliert muss 1000% gewinnen um auf 0 zu kommen, deshalb ist am wichtigsten im Spiel zu bleiben und nicht, dass man möglichst schnell möglichst hohe Gewinne einfahren kann.
In einem Beispiel aus einem Buch kommt man mit gleichen Trade- Ergebnissen bei 10% Kapitaleinsatz je Trade auf eine Performance von 13% - bei Einsatz von 20% auf nur noch knapp 2% und bei Einsatz von 50% auf Minus 75% - soviel zu diesem Gesetz.
2. Profis vergleichen zuerst die Implizite Volatilität - je niedriger, desto besser - so kann man Scheine vergleichen.
3. Als nächstes vergleicht man den Spread und wählt auch hier den günstigsten
4. Letztlich wird das Omega verglichen - das ist der theoretische Hebel
Dieser errechnet sich aus einfachem Hebel und Delta - der Hebel besagt, wie stark der OS eigentlich im Verhältnis zum Basiswert steigen sollte, aber das Delta bestimmt, wie stark der Schein überhaupt die Bewegung des Basiswertes mitmacht.
Bei einem delta von 0,02 z.B. wird der Schein nur zu 2% auf Bewegungen des Basiswertes reagieren - ein Grund, warum weit aus dem Geld liegende Scheine sich oft gar nicht mehr großartig erholen.
Auch die Volatilität bestimmt den Preis - wenn die Schwankung des Basiswertes abnimmmt, kann der OS kräftig an Wert verlieren, obwohl die Richtung stimmt. Ein Grund, warum Laien oft glauben, dass die OS Berechnung nicht fair ist. Gerade bei Aufwärtstrends ist die Volatilität vergleichsweise gering.
Ich fasse zusammen:
Als Anfänger grundsätzlich erst mal mit Spielgeld oder Trockenübungen starten. Bei Verlust von 50% des Kapitals sollte man pausieren und Fehleranalyse machen.
Wichtig ist die Implizite Volatilität (am besten niedriger als die Historische -falls so ein Schein vorhanden) - ein möglichst niedriger Spread - und ein hohes Delta oder auch Omega.
Für Anfänger unbedingt wichtig - den einfachen Hebel eher ignorieren und Scheine Im Geld, am Geld oder nur sehr gering aus dem Geld wählen.
Klare Zielsetzung = ordentliche Auswahl, auf was oder mit was man tradet - man sollte sich sicher sein, dass die Aktie oder der Index eine "SAR - Bewegung" (Schnell - Aggressiv und in die richtige Richtung) machen wird.
Wenn dies nicht eintrifft bzw. nicht rechtzeitig eintrifft, dann sollte man am besten auch schon vorher bestimmt haben, ab wann man aussteigt, sei es nach Minus 10% beim Basiswert oder nach 1 Monat Seitwärtsbewegung und dies dann auch konsequent einhalten.
Die Laufzeit sollte großzügig gewählt werden, gerade bei Anfängern - am besten mindestens doppelt so lange als man glaubt.
Am besten gar keine Scheine unter 6 Monaten Laufzeit.
Zertifikate sind anders - haben einen Knock Out und damit eine andere Art on Totalverlustwahrscheinlichkeit. Daher hier am besten Endloszertifikate und den Knock Out so wählen (für Anfänger unbedingt), dass es sehr unwahrscheinlich wird, dass dieser Knock Out je erreicht wird.
Lieber einen Hebel von 1,8 oder 2,5 und ruhig schlafen, als ein Hebel von 5 oder 6 und jeden Tag nervös sein.
Übrigens nicht vergessen das Formular zur Termingeschäftsfähigkeit auszufüllen, falls noch nicht geschehen.
Fazit: Fasse dieses Thema mit Samthandschuhen an und riskiere herzlich wenig, bevor du auch nur halbwegs ausreichende Erfahrungswerte gesammelt hast. Auch Profis wählen gerade die harmloseren Varianten, weil sie den Markt eben kennen.
Hebelzertifikate machen die Bewegung des Basiswertes fast 1 zu 1 mit und haben so den Vorteil der Einfachheit gegenüber OS - der Feind des OS ist überwiegend die Zeit - abwärts und seitwärts solte nicht sein - eine lange Laufzeit gibt mehr Sicherheit aber auch keine Garantie.
Der Feind des Zerties ist der Knock Out - je näher man ihm kommt, desto eher wird man nervös und wird Fehleranfällig - daher großzügigen Abstand wählen bringt auf Dauer mehr Erfolg.
Mehr Wissen findest Du in diversen Threads zum Dax auf WO, aber das ist eher zufällig gewachsen und daher viel zu viel - besser ist ein Buch oder eine Broschüre wie oben angegeben. Schneller kann man es nicht zusammengefasst bekommen, als bei besagtem PDF Buch.
Der Rest ist Hausaufgabe - man kann wirklich nicht ein so komplexes und unerschöpfliches Thema mehr als anreissen.
Aber über den Unwillen zu helfen, habe ich mcih auch schon oft geärgert, daher hier das Minimum, was man schreiben muss und kann.
Viel Glück!
jumwi
kleiner Tipp noch - DB214B - mit Spielgeld einkaufen und liegen lassen bis der Basiswert bei 30 USD steht - dann Einsatz und etwas mehr raus und auf 50 bis 100 USD zocken. Kursrücksetzer egal welcher Art aussitzen! Laufzeit 4 Jahre!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.026 von Bruce287 am 05.04.06 13:02:23Ach ja - Turbo Bull ist wie ein Call also auf steigende Kurse gesetzt und Turbo Bear ist wie ein Put auf fallende Kurse gesetzt.
Wie gesagt - Buch oder Broschüre solte man schon mal lesen und innerlich verarbeiten.
Wie gesagt - Buch oder Broschüre solte man schon mal lesen und innerlich verarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.147 von jumwi am 05.04.06 15:21:531. Lektion
[DaxVestor hat ein PDF - Buch zum Thema Optionsscheine und Zertifikate. Kostet 15 €, /i]
spare Dir das Geld für kostenpflichtige Literatur.
Im Netz gibt es genügend kostenlose Inhalte zum Thema.
2. Schaue mal in den Tagestraderthread und bitte bernecker um die Goedda-Liste.
Da kannst du dich dann austoben mit der Lernerei - kostenlos.
[DaxVestor hat ein PDF - Buch zum Thema Optionsscheine und Zertifikate. Kostet 15 €, /i]
spare Dir das Geld für kostenpflichtige Literatur.
Im Netz gibt es genügend kostenlose Inhalte zum Thema.
2. Schaue mal in den Tagestraderthread und bitte bernecker um die Goedda-Liste.
Da kannst du dich dann austoben mit der Lernerei - kostenlos.
Hallo!
Wenn Ihr schon so freundlich am Erklären seid, darf ich vielleicht auch noch eine Frage anhängen:
Wieso notiert mein KO-Schein nicht so, wie er müsste?
Ich habe den DR88KF, einen Schein auf Arcelor mit Basis 20 und einem Bezugsverhältnis von 1,0. Arcelor notiert bei nahezu 33, der Schein sollte doch also auch bei ca. 13 stehen. Statt dessen notiert er aber bei 11,15 oder 11,30.
Wäre sehr nett, wenn mir jemand eine Antwort geben könnte.
mfg
tupper
Wenn Ihr schon so freundlich am Erklären seid, darf ich vielleicht auch noch eine Frage anhängen:
Wieso notiert mein KO-Schein nicht so, wie er müsste?
Ich habe den DR88KF, einen Schein auf Arcelor mit Basis 20 und einem Bezugsverhältnis von 1,0. Arcelor notiert bei nahezu 33, der Schein sollte doch also auch bei ca. 13 stehen. Statt dessen notiert er aber bei 11,15 oder 11,30.
Wäre sehr nett, wenn mir jemand eine Antwort geben könnte.
mfg
tupper
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.583 von tupper am 05.04.06 18:47:21das liegt in der Hand der Banken, wie ich vorhin schon geschrieben habe und weswegen ich die Finger von diesem Teufelszeug lasse,
wo erst einmal der Spread verdient werden muss, bevor ich überhaupt erstmal eine Null stehen habe...
Die Kurse/Spreads sind reine Willkür!
Warum wird das so heftig beworben und andere einträgliche Trading/Anlageformen nicht?!...
wo erst einmal der Spread verdient werden muss, bevor ich überhaupt erstmal eine Null stehen habe...
Die Kurse/Spreads sind reine Willkür!
Warum wird das so heftig beworben und andere einträgliche Trading/Anlageformen nicht?!...
Spread ist ja schon mal die erste Abzock- Station.
Aber dass so ein Schein sogar mit dem Briefkurs unter dem inneren Wert notiert, das darf doch wohl nicht wahr sein!
Gibt es da keine gesetzliche Grundlage?
Aber dass so ein Schein sogar mit dem Briefkurs unter dem inneren Wert notiert, das darf doch wohl nicht wahr sein!
Gibt es da keine gesetzliche Grundlage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.895 von MrRipley am 05.04.06 19:08:00die Spreads sind meistens im Vorfeld klar bestimmt.
Zumindest bei den guten Emittenten.
Zumindest bei den guten Emittenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.583 von tupper am 05.04.06 18:47:21interessant
wird auch bei dresdner auf der homepage mit negativem Aufgeld notiert.
Vielleicht hängt es mit der von Arcelor beschlossenen Dividende zusammen, die während der Laufzeit gezahlt wird.
----
Am Dienstag kündigte das Unternehmen in Luxemburg für 2005 eine Dividendenerhöhung auf 1,85 Euro pro Aktie an.
AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM
Die Dividendenerhöhung soll auf der Arcelor-Hauptversammlung am 28. April vorgeschlagen werden.
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bin aber kein aktienwavetrader
wird auch bei dresdner auf der homepage mit negativem Aufgeld notiert.
Vielleicht hängt es mit der von Arcelor beschlossenen Dividende zusammen, die während der Laufzeit gezahlt wird.
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Am Dienstag kündigte das Unternehmen in Luxemburg für 2005 eine Dividendenerhöhung auf 1,85 Euro pro Aktie an.
AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM
Die Dividendenerhöhung soll auf der Arcelor-Hauptversammlung am 28. April vorgeschlagen werden.
--
bin aber kein aktienwavetrader
33-1,85 = 31,15
-20 schein= 11,15 (wenn 33 stimmten, dann aufgeldfrei)
-20 schein= 11,15 (wenn 33 stimmten, dann aufgeldfrei)
Danke ignore, dass du dir die Sache angeschaut hast. Könnte ja auch hinkommen mit dem Dividendenabschlag. Ist mir aber neu, dass so verfahren wird. Da müsste ja ein entsprechender KO auf E.ON mit 7€ Abschlag gehandelt werden.
Gruß
tupper
Gruß
tupper
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.095.190 von tupper am 05.04.06 22:52:26nun, eon werde ich mir nicht anschauen.
Deshalb handle ich keine Einzelaktienwaves
Zu viel Arbeit
Deshalb handle ich keine Einzelaktienwaves
Zu viel Arbeit
@tupper,
ich denke, bei fast allen OS und Zertis wird die Dividende eingepreist. Nehmen wir DB259D, k.o.-Call auf EON zu 82,00, fällig im Juni 06, Bezv 0,1, Kurs heute 0,87/0,88, EON 91,77. Ohne die bevorstehende Dividende sollte der Kurs mindestens bei 0,977 stehen. Mir scheint, die normale Dividende von 2,75 € ist eingepreist.
Für die Sonderdividende von 4,25 € steht mir DB259D zu hoch. Die scheint nicht eingepreist zu sein. Vielleicht wird im Fall einer Sonderdividende Strike und Knockout gesenkt. Das müßte im Prospekt stehen. Den finde ich nicht.
ich denke, bei fast allen OS und Zertis wird die Dividende eingepreist. Nehmen wir DB259D, k.o.-Call auf EON zu 82,00, fällig im Juni 06, Bezv 0,1, Kurs heute 0,87/0,88, EON 91,77. Ohne die bevorstehende Dividende sollte der Kurs mindestens bei 0,977 stehen. Mir scheint, die normale Dividende von 2,75 € ist eingepreist.
Für die Sonderdividende von 4,25 € steht mir DB259D zu hoch. Die scheint nicht eingepreist zu sein. Vielleicht wird im Fall einer Sonderdividende Strike und Knockout gesenkt. Das müßte im Prospekt stehen. Den finde ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.105.170 von Heckenrose am 06.04.06 16:17:43lies mal das Grundlagenpapier in Posting 21
Da wird der Einfluß der Dividende auf waves erklärt.
Das Prinzip gilt für alle waves (behaupte ich mal)
Da wird der Einfluß der Dividende auf waves erklärt.
Das Prinzip gilt für alle waves (behaupte ich mal)
@ignorefunktion,
ich war brav und habe mir den Link in #21 durchgelesen. In einer Passage wird von „Aufgeld“ gesprochen, wo es „innerer Wert“ heißen muß. Sonst erklärt der Artikel verständlich und übersichtlich, wie ein Emi sein Aufgeld berechnen kann. Nur ....... was nützt es mir? Weder kenne ich den Zinssatz des Emis noch die von ihm erwartete Dividende. An den Kursen, die er stellt, sehe ich sein Aufgeld. Da brauche ich nichts berechnen. Tatsächlich gibt es identische Scheine von zwei Emis mit unterschiedlichem Aufgeld.
Nochmal zu DB259D. Jetzt Kurs 0,80. Ziehe ich bei EON 7 € Dividende ab, komme ich auf einen inneren Wert von 0,215 und Aufgeld von 0,585. Das macht mich stutzig. Als Erklärung fällt mir nur eine Änderung des Strikes durch die Sonderdividende ein.
ich war brav und habe mir den Link in #21 durchgelesen. In einer Passage wird von „Aufgeld“ gesprochen, wo es „innerer Wert“ heißen muß. Sonst erklärt der Artikel verständlich und übersichtlich, wie ein Emi sein Aufgeld berechnen kann. Nur ....... was nützt es mir? Weder kenne ich den Zinssatz des Emis noch die von ihm erwartete Dividende. An den Kursen, die er stellt, sehe ich sein Aufgeld. Da brauche ich nichts berechnen. Tatsächlich gibt es identische Scheine von zwei Emis mit unterschiedlichem Aufgeld.
Nochmal zu DB259D. Jetzt Kurs 0,80. Ziehe ich bei EON 7 € Dividende ab, komme ich auf einen inneren Wert von 0,215 und Aufgeld von 0,585. Das macht mich stutzig. Als Erklärung fällt mir nur eine Änderung des Strikes durch die Sonderdividende ein.
Hallo und Danke!
Ich habe inzwischen bei der Dresdner nachgefragt. - Es liegt tatsächlich an der Dividende, die kann eingepreist werden.
Da kann ich mir aber auch vorstellen, dass mancher Spekulant nasse Augen bekommt, wenn dem Emittenten plötzlich einfällt, dass er die Dividende einpreisen könnte.
Gruß
tupper
Ich habe inzwischen bei der Dresdner nachgefragt. - Es liegt tatsächlich an der Dividende, die kann eingepreist werden.
Da kann ich mir aber auch vorstellen, dass mancher Spekulant nasse Augen bekommt, wenn dem Emittenten plötzlich einfällt, dass er die Dividende einpreisen könnte.
Gruß
tupper
@tupper,
im Herbst 2004 konnte keiner ahnen, daß Telekom wieder eine Dividende zahlen wird. Trotzdem haben die Banken Scheine auf Telekom emittiert. Als sich dann eine Dividende abzeichnete, haben sie die in die Kurse ihrer Scheine eingearbeitet. Tag für Tag ein kleines Schnipschen. Bei den normalen Schwankungen fällt das gar nicht auf. Am Dividendentermin gab es deshalb bei der Aktie den Dividendenabschlag, bei den Scheinen nicht.
im Herbst 2004 konnte keiner ahnen, daß Telekom wieder eine Dividende zahlen wird. Trotzdem haben die Banken Scheine auf Telekom emittiert. Als sich dann eine Dividende abzeichnete, haben sie die in die Kurse ihrer Scheine eingearbeitet. Tag für Tag ein kleines Schnipschen. Bei den normalen Schwankungen fällt das gar nicht auf. Am Dividendentermin gab es deshalb bei der Aktie den Dividendenabschlag, bei den Scheinen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.651 von Heckenrose am 07.04.06 12:02:41Der Link in 21 erklärt das prinzip.
Wenn du das verstanden hast-prima
2. Schritt: die Umsetzung am konkreten Produkt
Weder kenne ich den Zinssatz des Emis noch die von ihm erwartete Dividende.
Den Zinssatz verlautbart dann der Prospekt bzw. die factsheets (wobei ich derartiges zu wissen für nicht so wichtig halte)
wichtig ist das Aufgeld (und dessen laufende Beobachtung)
Bei unlimitedwaves wichtig, daß KO Schwelle von Zeit zu Zeit angepaßt wird.
Wenn du das verstanden hast-prima
2. Schritt: die Umsetzung am konkreten Produkt
Weder kenne ich den Zinssatz des Emis noch die von ihm erwartete Dividende.
Den Zinssatz verlautbart dann der Prospekt bzw. die factsheets (wobei ich derartiges zu wissen für nicht so wichtig halte)
wichtig ist das Aufgeld (und dessen laufende Beobachtung)
Bei unlimitedwaves wichtig, daß KO Schwelle von Zeit zu Zeit angepaßt wird.
und 3.
wenn man nicht lesen will, ein Anruf beim Emittenten und da wird dir meistens geholfen.
Schnäppchen gibt es nur selten und wenn, dann haben die emis die MisstradeRegelung
wenn man nicht lesen will, ein Anruf beim Emittenten und da wird dir meistens geholfen.
Schnäppchen gibt es nur selten und wenn, dann haben die emis die MisstradeRegelung
@ignorefunktion,
>wichtig ist das Aufgeld (und dessen laufende Beobachtung)<
da sind wir uns völlig einig. Wobei du mit der laufenden Beobachtung eingestehst, daß ein Emi seine Berechnung des Aufgeldes doch mal ändern könnte während der Laufzeit.
>wichtig ist das Aufgeld (und dessen laufende Beobachtung)<
da sind wir uns völlig einig. Wobei du mit der laufenden Beobachtung eingestehst, daß ein Emi seine Berechnung des Aufgeldes doch mal ändern könnte während der Laufzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.130.857 von Heckenrose am 08.04.06 12:08:25daß ein Emi seine Berechnung des Aufgeldes doch mal ändern könnte während der Laufzeit.
aber klar doch. (Habe ich was anderes behauptet)
nicht verwechseln mit dem Spread !!
Der Spread sollte konstant bleiben.
Es gibt Emis (HSBC, goldener Sachse und ABN), die den Spread oftmals in volatilen Phasen auf 3 bis 5 Cent erweitern.
Jedoch bei unlimited waves, zumindest coba, sehr futurenah. Kein problem mit Aufgeldern.
bei den limited waves wird gerne am Aufgeld gedreht.
Coba hat andere Schwächen - aber das geht jetzt zu weit
aber klar doch. (Habe ich was anderes behauptet)
nicht verwechseln mit dem Spread !!
Der Spread sollte konstant bleiben.
Es gibt Emis (HSBC, goldener Sachse und ABN), die den Spread oftmals in volatilen Phasen auf 3 bis 5 Cent erweitern.
Jedoch bei unlimited waves, zumindest coba, sehr futurenah. Kein problem mit Aufgeldern.
bei den limited waves wird gerne am Aufgeld gedreht.
Coba hat andere Schwächen - aber das geht jetzt zu weit
...bin Neu bei Zertifikat!
werden Gewinne aus Zertifikaten versteuert (kuz fristig: Heute kaufen Morgen wieder verkaufen!)?
werden Gewinne aus Zertifikaten versteuert (kuz fristig: Heute kaufen Morgen wieder verkaufen!)?
Hi,
ruft doch mal bei der ABN an. Die haben immer klasse Broschüren zu allen Themen ( auch sind die Mini´s sehr gut erklärt)und schicken auch mal gerne auf Anfrage ein Buch mit. Ich habe kürzlich ein Buch zu Rohstoffen und Chartanalyse kostenlos zugeschickt bekommen. Schreib einfach eine Email an zertifikate@de.abnamro.com
Die helfen Dir weiter!
Gruß
DD30
ruft doch mal bei der ABN an. Die haben immer klasse Broschüren zu allen Themen ( auch sind die Mini´s sehr gut erklärt)und schicken auch mal gerne auf Anfrage ein Buch mit. Ich habe kürzlich ein Buch zu Rohstoffen und Chartanalyse kostenlos zugeschickt bekommen. Schreib einfach eine Email an zertifikate@de.abnamro.com
Die helfen Dir weiter!
Gruß
DD30
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.588 von SIDOL am 19.05.06 00:23:50Zeties&Futures&Optionscheine werden VOLL versteuert, Aktien Halbeinkünfteverfahren....bisher
Kann sich ab 2008 aber zugunsten der ersten Gruppe ändern
Gruß Bernie
Kann sich ab 2008 aber zugunsten der ersten Gruppe ändern
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.147 von jumwi am 05.04.06 15:21:53Da hast du dir ja richtig mühe gegeben jumwi.
Gut erklärt.
gruß m
Gut erklärt.
gruß m
Der von jumwi empfohlene Silver call DB214B ist nach seiner Empfehlung tatsächlich stark angestiegen, notiert aber jetzt unter Kaufpreis, z. Z. Geld 0,95. War schon mal bei 2 (Geld). Was lernen wir daraus?
Bei Gewinnen sofort Stopp nachziehen, das ist ein Verkaufsauftrag, der "schlummert" und bei Erreichen des Stopps automatisch ausgelöst wird.
Beispiel:
Kauf bei 1 €
Call zieht auf 1,30 (Geld)an.
Sofort Verkaufsauftrag mit Stopp z. B. bei 1,20 setzen.
Dann hast Du in jedem Fall 20% Gewinn minus Gebühr.
Wenn der Schein weiter anzieht, Stopp nachziehen.
Bei diesem Beispiel bis zu 1,8 € Stoppkurs.
Wenn Du das nicht gemacht hast und den Schein von Anfang April bis jetzt gehalten hast, hast Du einen Verlust gemacht.
Ich hoffe, der Tipp kommt an die richtige Adresse.
Hier aber ein noch besserer Tipp.
Finger weg!
Denn bedenke immer, die Leute wollen nur Dein Bestes...
und das ist Dein Geld
Bei Gewinnen sofort Stopp nachziehen, das ist ein Verkaufsauftrag, der "schlummert" und bei Erreichen des Stopps automatisch ausgelöst wird.
Beispiel:
Kauf bei 1 €
Call zieht auf 1,30 (Geld)an.
Sofort Verkaufsauftrag mit Stopp z. B. bei 1,20 setzen.
Dann hast Du in jedem Fall 20% Gewinn minus Gebühr.
Wenn der Schein weiter anzieht, Stopp nachziehen.
Bei diesem Beispiel bis zu 1,8 € Stoppkurs.
Wenn Du das nicht gemacht hast und den Schein von Anfang April bis jetzt gehalten hast, hast Du einen Verlust gemacht.
Ich hoffe, der Tipp kommt an die richtige Adresse.
Hier aber ein noch besserer Tipp.
Finger weg!
Denn bedenke immer, die Leute wollen nur Dein Bestes...
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