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    Bund gab Ukrainerinnen Tips für Prostitution in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.06 10:08:16 von
    neuester Beitrag 10.04.06 18:07:23 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 09.04.06 10:08:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.wams.de/data/2006/04/09/872064.html



      Bund gab Ukrainerinnen Tips für Prostitution in Deutschland
      Innenministerium stoppt umstrittene Broschüre.

      von Peter Müller

      Die bundeseigene Entwicklungshilfegesellschaft GTZ hat Frauen in der Ukraine gezielt Tips zur Arbeit als Prostituierte in Deutschland gegeben. Eine entsprechende Broschüre mit dem Titel "Deutschlandreiseführer für Frauen" zog das Entwicklungshilfeministerium inzwischen auf Druck des Bundesinnenministeriums ein.

      Das geht aus einem Briefwechsel zwischen den Staatssekretären August Hanning und Erich Stather vom März 2006 hervor, der der "Welt am Sonntag" vorliegt.

      Die Broschüre wurde von der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) mit Hilfe von Rechtsanwälten und Sozialarbeitern erstellt und im Internet vertrieben. Sie enthielt Informationen, wie "migrationswillige Frauen aus der Ukraine" in Deutschland Arbeit finden könnten. Unter anderem verwies der Leitfaden darauf, daß es in Deutschland möglich sei, legal als Prostituierte zu arbeiten. Wörtlich hieß es dazu: "Dies gilt aber leider (...) nur für Menschen, die eine entsprechende Arbeits- und Aufenthaltsmöglichkeit haben (z.B. aufgrund einer Ehe)."

      Neben der "unpassenden Verwendung des Wortes "leider'", rügte das Innenministerium vor allem inhaltliche Mängel der Broschüre. "So wird an verschiedener Stelle strafbares Verhalten verharmlosend dargestellt", schreibt Hanning. "Es werden etwa Einreisen über die sogenannte grüne Grenze mit den Worten "was viele Frauen machen" kommentiert", so der Innenstaatssekretär. "Bei unerlaubtem Aufenthalt wird ausgeführt, man könne sich "nicht wirklich an die Polizei wenden, denn wenn die Polizei erfährt, daß Sie keine legalen Aufenthaltspapiere haben, so muß die Polizei dafür sorgen, daß Sie Deutschland verlassen"."

      Die GTZ ist eine privatwirtschaftliche GmbH im Eigentum des Bundes. Entwicklungsstaatssekretär Stather gehört ihr als Vorsitzender des Aufsichtsrats an. Die Broschüre wurde im März 2005 erstellt. Zum damaligen Zeitpunkt machte der Visa-Untersuchungsausschuß, der sich mit der Frage illegaler Einreise aus der Ukraine befaßte, täglich neue Schlagzeilen.

      Brisant ist der Vorgang auch vor dem Hintergrund der Fußballweltmeisterschaft, bei der Innenexperten einen Anstieg illegaler Prostitution befürchten. Der CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl verurteilte die Broschüre der GTZ als eine "politische Instinktlosigkeit". Die Broschüre sei "eine verkappte Anleitung zur illegalen Einreise, Prostitution und Schleusung für Ukrainerinnen und ukrainische Menschenhändler" gewesen, sagte Hans-Peter Uhl.

      Artikel erschienen am 9. April 2006
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      schrieb am 09.04.06 10:28:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.04.06 11:03:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.135.018 von Allokation am 09.04.06 10:28:21Ach, sooo schlecht ist das doch gar nicht. Wenn die Nachfrage nach ukrainischen Nutten da ist, warum sollen sie dann nicht kommen?

      Vor allem liegen sie dem dt. Steuerzahler nicht auf der Tasche, sondern verdienen selber Geld. Das ist allemal besser als irgendwelche Russlanddeutschen die es sich mit ALGII gemütlich machen.

      Ach ja, wer die Broschüre lesen möchte, hier gibts sowohl die deutsche, als auch die russische Version: http://www.ban-ying.de/pageger/download.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 11:23:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.04.06 01:08:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.135.203 von @pavian am 09.04.06 11:23:16Danke:)

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      schrieb am 10.04.06 09:08:16
      Beitrag Nr. 6 ()
         
       ist die Geschichte jetzt positiv oder negativ zu werten, oder was soll ich mir dabei denken ???
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 18:07:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gern geschehen, ANOM. Darf ich Dich ausserdem noch fragen wagen ob Du Männ- oder Weiblein bist? :)


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