Die SPD hat Fertig ... und das ist gut so ...erst einmal .. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.04.06 23:38:03 von
neuester Beitrag 11.04.06 19:13:00 von
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Tja nach Schröder ... und Platzek ist die SPD erst mal am ENDE...
Warum auch nicht !!!!!
Beck ist nicht der Beste.... Sorry... Aber jetzt können auch die "Kleinen" kommen...
und das ist gut so...
Nur die Grünen sollten die KLAPPE halten....
Wenn ich nur an Schauch denken Tailand und jetzt auf der Lohnliste von einer AKW-Firma
Mal sehn was noch so kommt...............
Warum auch nicht !!!!!
Beck ist nicht der Beste.... Sorry... Aber jetzt können auch die "Kleinen" kommen...
und das ist gut so...
Nur die Grünen sollten die KLAPPE halten....
Wenn ich nur an Schauch denken Tailand und jetzt auf der Lohnliste von einer AKW-Firma
Mal sehn was noch so kommt...............
Sei clever, lass den Mist löschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.311 von jaujazu am 10.04.06 23:38:03Deutschland bräuchte generell neue Parteien,
die haben alle fertig,
unser Land verkommt immer mehr durch regierende Witzfiguren......
Cl.
die haben alle fertig,
unser Land verkommt immer mehr durch regierende Witzfiguren......
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.311 von jaujazu am 10.04.06 23:38:03SPD, wasndas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.311 von jaujazu am 10.04.06 23:38:03Beck ist nicht der Beste....
Das halte ich leider für einen gro0en Irrtum.
Platzeck war zwar ein netter Kerl, aber immer nur bestenfalls ein Lückenbüßer. Beck hat schongewusst warum er vor eienm halben Jahr dem guten Jungen den Vortritt gelassen hat, jetzt ist seine Zeit gekommen.
Und da ich eher der dunklen Seite der Macht anhänge, halte ich ihn für weit gefährlicher als Platzeck. Beck hätte Kanzlerpotenzial, der nette Platzeck, - niemals!!
Das halte ich leider für einen gro0en Irrtum.
Platzeck war zwar ein netter Kerl, aber immer nur bestenfalls ein Lückenbüßer. Beck hat schongewusst warum er vor eienm halben Jahr dem guten Jungen den Vortritt gelassen hat, jetzt ist seine Zeit gekommen.
Und da ich eher der dunklen Seite der Macht anhänge, halte ich ihn für weit gefährlicher als Platzeck. Beck hätte Kanzlerpotenzial, der nette Platzeck, - niemals!!
Das ist tatsächlich so und hat sich schon vor Jahren abgezeichnet.
Wir werden ein Vielparteienland werden -
Manche behaupteten damals sogar - dass der EURO wieder zerschlagen wird und sog. Regiogelder wieder kommen werden.
Ist alles noch drin - abwarten Leute.
Auch der rasante Wertzuwachs des Goldes hat damit zu tun.
Wir werden ein Vielparteienland werden -
Manche behaupteten damals sogar - dass der EURO wieder zerschlagen wird und sog. Regiogelder wieder kommen werden.
Ist alles noch drin - abwarten Leute.
Auch der rasante Wertzuwachs des Goldes hat damit zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.489 von wellen am 11.04.06 00:05:17Wellen, du sollst nicht immer das Zeugs rauchen
noch kurz dazugesagt:
Die SPD wird in den nächsten 20 jahren keinen Kanzler mehr stellen.
Das dürfte nach dem Wählerverrat endgültig vorbei sein.
Die SPD wird in den nächsten 20 jahren keinen Kanzler mehr stellen.
Das dürfte nach dem Wählerverrat endgültig vorbei sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.500 von wellen am 11.04.06 00:08:11Mag sein,
und die CDU wird die nächsten 20 Jahre nicht allein regieren....
Und das ist gut so!!
und die CDU wird die nächsten 20 Jahre nicht allein regieren....
Und das ist gut so!!
man kann noch so sehr lügen und den Wendehals spielen. Die Wähler vergessen (oder vergeben) recht schnell.
Siehe den Wahlerfolg bei Schleimer Beck in Rheinland-Pfalz.
Im übrigen gebe ich C. recht, wir brauchen neues denken und neue Parteien !
warum verwechseln so viele leute tourrette-syndrom mit politik?
Vieleicht sollte man auch mal neue Wege gehen und Politentscheidungen näher an den Büger bringen. Der Staat betet doch seit Jahren das Lied nach mehr individueller Verantwortung.
Jetzt wo die Märkte abgegrasst, die materiellen Parzellen verteilt sind soll der Bürger mehr Verantwortung übernehmen. Da macht es sich der Staat doch sehr einfach. In Wahrheit ist dieser Staat garnicht mehr Souverän , er ist so hoch verschuldet das er mehr und mehr handlungsfähig wird.
(Darum auch immer der Versuch von Schäuble, die Bundesewehr imInnern einsetzenzu dürfen. Es fand doch schonmal ne Fußballweltmeisterschaft in Deutschland statt. Warum brachte man damals keine BW im Innland.)
Hier zeigt sich ganz deutlich das qualitative schlechte deutsche
Demokratiemerkmal. Es ist wahrlich nicht schwer in einer Gesellschaft die wächst die materiellen Mittel zu verteilen.
Aber selbst als die Wirtschaft noch prosperierte hat der Staat mit materiellem Flankenschutz (Krediten) gearbeitet.
Auch wenn noch soviele kleine Parteien entstehen würden, wäre dies nur eine zugewonnene formale Politisierung der Gesellschaft die aber inhaltlich kaum mehr oder bessere Bürgerentschedungen mit sich brächten. Die Reibung auf der Ebene der Lobbyisten würde sich lediglich nur erhöhen.
Und die Verteilungskämpfe damit dadurch nicht gemildert.
Jetzt wo die Märkte abgegrasst, die materiellen Parzellen verteilt sind soll der Bürger mehr Verantwortung übernehmen. Da macht es sich der Staat doch sehr einfach. In Wahrheit ist dieser Staat garnicht mehr Souverän , er ist so hoch verschuldet das er mehr und mehr handlungsfähig wird.
(Darum auch immer der Versuch von Schäuble, die Bundesewehr imInnern einsetzenzu dürfen. Es fand doch schonmal ne Fußballweltmeisterschaft in Deutschland statt. Warum brachte man damals keine BW im Innland.)
Hier zeigt sich ganz deutlich das qualitative schlechte deutsche
Demokratiemerkmal. Es ist wahrlich nicht schwer in einer Gesellschaft die wächst die materiellen Mittel zu verteilen.
Aber selbst als die Wirtschaft noch prosperierte hat der Staat mit materiellem Flankenschutz (Krediten) gearbeitet.
Auch wenn noch soviele kleine Parteien entstehen würden, wäre dies nur eine zugewonnene formale Politisierung der Gesellschaft die aber inhaltlich kaum mehr oder bessere Bürgerentschedungen mit sich brächten. Die Reibung auf der Ebene der Lobbyisten würde sich lediglich nur erhöhen.
Und die Verteilungskämpfe damit dadurch nicht gemildert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.154.457 von Heizkessel am 11.04.06 08:50:45
Heizi,
schöne antisepische Diagnose bei der Frühvisite
Heizi,
schöne antisepische Diagnose bei der Frühvisite
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.154.983 von schraegstrich am 11.04.06 09:26:59schöne antisepische Diagnose bei der Frühvisite
SPD
Beck offen für Liberale
Der künftige SPD-Chef Kurt Beck will seine Partei auch für Koalitionen mit der FDP im Bund öffnen. Beck sprach sich dafür aus, Alternativen zur großen Koalition im Auge zu behalten. (11.04.2006, 18:21 Uhr)
Berlin - Nach den Worten Becks, der am 14. Mai auf einem Parteitag in Berlin zum Vorsitzenden gewählt werden soll, muss sich die SPD stärker neuen Wählerschichten zuwenden. Dazu gehörten etwa Ingenieure, Ärzte oder Anwälte. Das Arbeitermilieu, aus dem die SPD lange ihre Wähler rekrutiert habe, sei dramatisch zusammengeschmolzen. Die SPD dürfe aber «nie vergessen, die Interessen der kleinen Leute zu vertreten», sagte er der «Bild»- Zeitung.
Derzeit gebe es zwar nicht «besonders viele Schnittmengen zwischen Sozialdemokratie und FDP, schränkte er in der «Passauer Neuen Presse» ein. Trotzdem sei es «lohnenswert, an Koalitions-Alternativen zu arbeiten». Ein Bündnis von SPD und Linkspartei im Bund schloss Beck kategorisch aus. Auch die FDP- Spitze sieht durch den Wechsel an der SPD-Spitze wieder wachsende Chancen für rot-gelbe Regierungen.
FDP-Chef Guido Westerwelle verwies darauf, Beck habe jahrelang mit den Freien Demokraten in Mainz erfolgreich regiert. Wenn die SPD jetzt diesen Kurs auch in Berlin fortsetze, «hätte das durchaus Auswirkungen auf die Aufstellung innerhalb der deutschen Parteienlandschaft», sagte er dem «Rheinischen Merkur».
Nach Ansicht von FDP-Vize Rainer Brüderle könnte eine pragmatische SPD mit Beck an der Spitze für die FDP ein besserer Reformpartner sein «als eine immer roter werdende Union». Langfristig sei eine sozialliberale Zusammenarbeit im Bund wieder denkbar, sagte Brüderle der «Welt (Mittwoch). Auch nach Ansicht von FDP-Vize Hermann Otto Solms wird Beck zu einem «unverkrampften Verhältnis von SPD und FDP» beitragen. Die Freien Demokraten hätten ihn als «verlässlichen Partner» kennen gelernt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/63900.asp" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/63900.asp
Sehr schön, die FDP wird langsam vernünftig.
Beck offen für Liberale
Der künftige SPD-Chef Kurt Beck will seine Partei auch für Koalitionen mit der FDP im Bund öffnen. Beck sprach sich dafür aus, Alternativen zur großen Koalition im Auge zu behalten. (11.04.2006, 18:21 Uhr)
Berlin - Nach den Worten Becks, der am 14. Mai auf einem Parteitag in Berlin zum Vorsitzenden gewählt werden soll, muss sich die SPD stärker neuen Wählerschichten zuwenden. Dazu gehörten etwa Ingenieure, Ärzte oder Anwälte. Das Arbeitermilieu, aus dem die SPD lange ihre Wähler rekrutiert habe, sei dramatisch zusammengeschmolzen. Die SPD dürfe aber «nie vergessen, die Interessen der kleinen Leute zu vertreten», sagte er der «Bild»- Zeitung.
Derzeit gebe es zwar nicht «besonders viele Schnittmengen zwischen Sozialdemokratie und FDP, schränkte er in der «Passauer Neuen Presse» ein. Trotzdem sei es «lohnenswert, an Koalitions-Alternativen zu arbeiten». Ein Bündnis von SPD und Linkspartei im Bund schloss Beck kategorisch aus. Auch die FDP- Spitze sieht durch den Wechsel an der SPD-Spitze wieder wachsende Chancen für rot-gelbe Regierungen.
FDP-Chef Guido Westerwelle verwies darauf, Beck habe jahrelang mit den Freien Demokraten in Mainz erfolgreich regiert. Wenn die SPD jetzt diesen Kurs auch in Berlin fortsetze, «hätte das durchaus Auswirkungen auf die Aufstellung innerhalb der deutschen Parteienlandschaft», sagte er dem «Rheinischen Merkur».
Nach Ansicht von FDP-Vize Rainer Brüderle könnte eine pragmatische SPD mit Beck an der Spitze für die FDP ein besserer Reformpartner sein «als eine immer roter werdende Union». Langfristig sei eine sozialliberale Zusammenarbeit im Bund wieder denkbar, sagte Brüderle der «Welt (Mittwoch). Auch nach Ansicht von FDP-Vize Hermann Otto Solms wird Beck zu einem «unverkrampften Verhältnis von SPD und FDP» beitragen. Die Freien Demokraten hätten ihn als «verlässlichen Partner» kennen gelernt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/63900.asp" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/63900.asp
Sehr schön, die FDP wird langsam vernünftig.
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