AMD auf dem Weg zum Earnings-Crossover mit Intel (Seite 2966)
eröffnet am 21.04.06 19:39:20 von
neuester Beitrag 22.04.24 09:04:17 von
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@shaerer: "...Wenn das stimmen sollte, sehe ich da nix positives, da ich nicht glaube das AMD solche Systeme am MArkt massenhaft etablieren kann..."
Wenn das ohne große Latency-Erhöhungen geht, finde ich dieses Konzept sehr interessant, wenn allerdings AMD auch sein CPU-Portfolio darauf anpasst: man bräuchte relativ günstige hochgetaktete SC-CPUs (z.B. 3,2Ghz-SC für 600$) und eine einfachere DC-CPU (z.B. X2-4800 für 300$), und damit hätte man dan drei Cores (statt nur zwei!), und ein high-Power-Core für "nichtteilbare" Aufgaben, womit man dann womöglich in allen Fällen stets vor Conroe liegen könnte...
UND: AMD würde auch hier dann 600$+300$=900$ verdienen
UND das Schönste an so einen Konzept: wenn man sich ein solches Board kauft (was wohl bald nur ein paar $ mehr kosten dürfte), muss man ja anfangs nur einen Sockel belegen und kauft sich später die zweite CPU dazu
Wenn das ohne große Latency-Erhöhungen geht, finde ich dieses Konzept sehr interessant, wenn allerdings AMD auch sein CPU-Portfolio darauf anpasst: man bräuchte relativ günstige hochgetaktete SC-CPUs (z.B. 3,2Ghz-SC für 600$) und eine einfachere DC-CPU (z.B. X2-4800 für 300$), und damit hätte man dan drei Cores (statt nur zwei!), und ein high-Power-Core für "nichtteilbare" Aufgaben, womit man dann womöglich in allen Fällen stets vor Conroe liegen könnte...
UND: AMD würde auch hier dann 600$+300$=900$ verdienen
UND das Schönste an so einen Konzept: wenn man sich ein solches Board kauft (was wohl bald nur ein paar $ mehr kosten dürfte), muss man ja anfangs nur einen Sockel belegen und kauft sich später die zweite CPU dazu
@mpumalanga: "...Worin da der grosse Vorteil liegen soll, erschliesst sich mir aber nicht. das ist ja wie ein 2 sockel dual core opteron system.
ok, mit athlon 64 gibts das nicht, aber sonst..."
Doch darin sehe ich durchaus einen Nutzen: man kommt mit einem einfachen billigen 1-CPU-Board fast auf das Niveau eines teuren Dual-CPU-Boards. Der Nachteil: beide CPUs teilen sich den Speicherbus, statt dass jede sein eigenes Ram hat.
Sollte das alleine mit Hilfe eines anderen Sockels machbar sein, könnte das eine coole Sache werden, insbesondere, wenn man auch eine SC-CPU mit einer DC-CPUs kombinieren könnte und AMD sich entscheiden würde, doch recht günstig noch 3/3,2Ghz-SC-CPUs zu bringen. Damit wäre dann nämlich genau das erreicht, was ich hier schon ein paar mal vorgeschlagen hatte: AMD würde endlich mal seinen größten Vorteil, die HT-Busse, sinnvoll gegen die Konkurrenz einsetzten: mit HT können ohne großen Aufwand eben solche Sachen erreicht werden, Intel steht deren FSB mal wieder im Wege
Damit müssten aber jetzt auch die einfachen Desktop-CPUs 2CPU-tauglich werden, was bedeuten würde, dass der zweite HT-Bus ausgeführt ist.
Ursprünglich hatte ich ja gedacht, dass man den HT-Bus für eine interne L3-Anbindung verwendet...
...aber das könnte man ja immer noch machen, indem man Superteure-Highend-CPUs anbieten würde, die den dritten-HT-Bus dafür verwenden würden...
=> da zeigt sich langsam, was in der HT-Technologie für Möglichkeiten liegen, die Intel nicht hat
Das Ganze ließe sich sicher auch für die 2way-Server-CPUs verwenden, weil hier ja auch noch ein freier HT-Bus vorhanden wäre.
ok, mit athlon 64 gibts das nicht, aber sonst..."
Doch darin sehe ich durchaus einen Nutzen: man kommt mit einem einfachen billigen 1-CPU-Board fast auf das Niveau eines teuren Dual-CPU-Boards. Der Nachteil: beide CPUs teilen sich den Speicherbus, statt dass jede sein eigenes Ram hat.
Sollte das alleine mit Hilfe eines anderen Sockels machbar sein, könnte das eine coole Sache werden, insbesondere, wenn man auch eine SC-CPU mit einer DC-CPUs kombinieren könnte und AMD sich entscheiden würde, doch recht günstig noch 3/3,2Ghz-SC-CPUs zu bringen. Damit wäre dann nämlich genau das erreicht, was ich hier schon ein paar mal vorgeschlagen hatte: AMD würde endlich mal seinen größten Vorteil, die HT-Busse, sinnvoll gegen die Konkurrenz einsetzten: mit HT können ohne großen Aufwand eben solche Sachen erreicht werden, Intel steht deren FSB mal wieder im Wege
Damit müssten aber jetzt auch die einfachen Desktop-CPUs 2CPU-tauglich werden, was bedeuten würde, dass der zweite HT-Bus ausgeführt ist.
Ursprünglich hatte ich ja gedacht, dass man den HT-Bus für eine interne L3-Anbindung verwendet...
...aber das könnte man ja immer noch machen, indem man Superteure-Highend-CPUs anbieten würde, die den dritten-HT-Bus dafür verwenden würden...
=> da zeigt sich langsam, was in der HT-Technologie für Möglichkeiten liegen, die Intel nicht hat
Das Ganze ließe sich sicher auch für die 2way-Server-CPUs verwenden, weil hier ja auch noch ein freier HT-Bus vorhanden wäre.
wir leben doch nicht hinterm Mond
Schau mal aufs Datum der SZ-Meldung
Shearer
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Shearer
schon gelesen?
Chiphersteller greift Marktführer Intel an
AMD investiert 2,5 Milliarden Dollar in Dresden
Die neuen Kapazitäten sollen helfen, die Vorherrschaft des Rivalen Intel aufzubrechen. Das Projekt gilt als eine der größten ausländischen Investitionen in den neuen Bundesländern.
Die Entscheidung für Dresden sei angesichts eines gnadenlosen Wettbewerbs um die Marktführerschaft in der Hochtechnologie für Europa von immenser Bedeutung, sagte der für den Aufbau Ost zuständige Bundesminister Wolfgang Tiefensee am Montag. Deutschland stehe mit den Vereinigten Staaten und Asien in einem sehr harten Wettbewerb um Investitionen und Technologien.
"Wir wollen in zehn Jahren wieder die Marktführerschaft übernehmen", kündigte der SPD-Politiker bei der Präsentation der Pläne an. Derzeit sei man davon aber noch weit entfernt. Sachsens Regierungschef Georg Milbradt (CDU) rief die Europäische Union zu einer gezielten Industriepolitik auf. Ohne Subventionen in die Forschung werde Europa den internationalen Wettlauf nicht gewinnen, sagte er. Mit dem Ausbau steigt das Investitionsvolumen von AMD in Dresden auf acht Milliarden Dollar (6,3 Milliarden Euro). Der Konzern beschäftigt am Standort fast 3000 Mitarbeiter.
AMD, einst kaum mehr als ein unbekannter Zulieferer globaler Multis, strebt derzeit in die erste Reihe des IT-Markts. Erklärtes Ziel von Konzernchef Hector Ruiz ist es, dem Erzrivalen Intel mit den neuen Kapazitäten Marktanteile abzujagen. Noch enthalten etwa vier von fünf Computern Intel-Prozessoren.
Bis 2008 aber will AMD seinen Marktanteil von gut 20 auf 30 Prozent steigern. "Weltweit steigt die Nachfrage nach unseren Produkten", ist sich Ruiz sicher. Zwar verbuchte AMD Mitte Mai einen Achtungserfolg: Mit Dell gab der weltweit größte Computerhersteller seinen Boykott auf und setzt künftig neben Intel- auch AMD-Chips ein. Die Dominanz des Branchenprimus konnte AMD bislang aber nicht ernsthaft gefährden. Intel erzielte 2005 einen Umsatz von 38,8 Milliarden Dollar, AMD kam auf 5,9 Milliarden Dollar.
Die Amerikaner fertigen in Dresden sämtliche Mikroprozessoren, die AMD weltweit verkauft. Um technologisch an der Spitze zu stehen, müssen Chiphersteller nach Einschätzung von Experten alle fünf bis sechs Jahre in eine neue Fabrik investieren.
Mit zwei Milliarden Dollar fließt der Löwenanteil in den Umbau und die Erweiterung von zwei bestehenden Werken. Nach Angaben des Unternehmens will AMD ein neues Halbleiterwerk mit dem Namen Fab 38 aufbauen.
Es soll durch Umrüstung des bisherigen Werkes Fab 30 entstehen. Neue Produktionstechniken sollen es erlauben, mehr als doppelt so viele Prozessoren auf einer Siliziumscheibe zu fertigen wie bisher. Zudem wird das erst im Oktober eröffnete, moderne Werk (Fab 36) erweitert.
Weitere 500 Millionen Dollar investiert der Konzern in ein neues Reinraumgebäude, in dem Chips getestet werden. Die Arbeiten sollen 2007 beginnen und bereits ein Jahr später abgeschlossen sein. 420 neue Arbeitsplätze soll der Ausbau in Dresden schaffen. Der Standort werde damit bis weit in das nächste Jahrzehnt an vorderster Front in der weltweiten Technologieentwicklung tätig sein, sagte AMD-Vizepräsident Hans Deppe.
Der Bund und das Land hatten AMD vor zehn Jahren mit erheblichen Zuschüssen an den Standort Dresden geholt. Bis kurz vor dem ersten Spatenstich zur Fab 30 soll die Entscheidung bei den Amerikanern noch in der Schwebe gewesen sein. Am Montag schwiegen sich alle Beteiligen darüber aus, wie hoch diesmal die Förderung der Großinvestition ausfiel.
Nach Aussage von AMD-Vizepräsident Deppe steuert der Konzern den Löwenanteil selbst bei. Gespräche mit der Europäischen Union über eine Förderung würden allerdings noch laufen, hieß es. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sagte lediglich, AMD könne mit einer Investitionszulage des Bundes rechnen.
Seit Eröffnung der zweiten Fabrik im Herbst 2005 wird bereits darüber spekuliert, dass AMD auch sein drittes Chipwerk in Dresden ansiedeln könnte. Eine Entscheidung über den künftigen Standort soll im Sommer fallen.
Überraschend hatte die Bundesregierung dem Investor 2005 ihre Unterstützung in einem spektakulären Rechtsstreit zugesagt. AMD hatte den Konkurrenten Intel wegen angeblich illegaler Geschäftsmethoden vor einem US-Gericht verklagt. Inzwischen ermitteln Behörden auch in Europa wegen der Vorwürfe, die Intel jedoch bestreitet.
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte im Oktober gefordert, man müsse auch in Europa zu einem fairen Wettbewerb auf dem Chipmarkt kommen. Auch die neue Regierung werde sich dafür einsetzen.
(SZ vom 30.5.2006)
Chiphersteller greift Marktführer Intel an
AMD investiert 2,5 Milliarden Dollar in Dresden
Die neuen Kapazitäten sollen helfen, die Vorherrschaft des Rivalen Intel aufzubrechen. Das Projekt gilt als eine der größten ausländischen Investitionen in den neuen Bundesländern.
Die Entscheidung für Dresden sei angesichts eines gnadenlosen Wettbewerbs um die Marktführerschaft in der Hochtechnologie für Europa von immenser Bedeutung, sagte der für den Aufbau Ost zuständige Bundesminister Wolfgang Tiefensee am Montag. Deutschland stehe mit den Vereinigten Staaten und Asien in einem sehr harten Wettbewerb um Investitionen und Technologien.
"Wir wollen in zehn Jahren wieder die Marktführerschaft übernehmen", kündigte der SPD-Politiker bei der Präsentation der Pläne an. Derzeit sei man davon aber noch weit entfernt. Sachsens Regierungschef Georg Milbradt (CDU) rief die Europäische Union zu einer gezielten Industriepolitik auf. Ohne Subventionen in die Forschung werde Europa den internationalen Wettlauf nicht gewinnen, sagte er. Mit dem Ausbau steigt das Investitionsvolumen von AMD in Dresden auf acht Milliarden Dollar (6,3 Milliarden Euro). Der Konzern beschäftigt am Standort fast 3000 Mitarbeiter.
AMD, einst kaum mehr als ein unbekannter Zulieferer globaler Multis, strebt derzeit in die erste Reihe des IT-Markts. Erklärtes Ziel von Konzernchef Hector Ruiz ist es, dem Erzrivalen Intel mit den neuen Kapazitäten Marktanteile abzujagen. Noch enthalten etwa vier von fünf Computern Intel-Prozessoren.
Bis 2008 aber will AMD seinen Marktanteil von gut 20 auf 30 Prozent steigern. "Weltweit steigt die Nachfrage nach unseren Produkten", ist sich Ruiz sicher. Zwar verbuchte AMD Mitte Mai einen Achtungserfolg: Mit Dell gab der weltweit größte Computerhersteller seinen Boykott auf und setzt künftig neben Intel- auch AMD-Chips ein. Die Dominanz des Branchenprimus konnte AMD bislang aber nicht ernsthaft gefährden. Intel erzielte 2005 einen Umsatz von 38,8 Milliarden Dollar, AMD kam auf 5,9 Milliarden Dollar.
Die Amerikaner fertigen in Dresden sämtliche Mikroprozessoren, die AMD weltweit verkauft. Um technologisch an der Spitze zu stehen, müssen Chiphersteller nach Einschätzung von Experten alle fünf bis sechs Jahre in eine neue Fabrik investieren.
Mit zwei Milliarden Dollar fließt der Löwenanteil in den Umbau und die Erweiterung von zwei bestehenden Werken. Nach Angaben des Unternehmens will AMD ein neues Halbleiterwerk mit dem Namen Fab 38 aufbauen.
Es soll durch Umrüstung des bisherigen Werkes Fab 30 entstehen. Neue Produktionstechniken sollen es erlauben, mehr als doppelt so viele Prozessoren auf einer Siliziumscheibe zu fertigen wie bisher. Zudem wird das erst im Oktober eröffnete, moderne Werk (Fab 36) erweitert.
Weitere 500 Millionen Dollar investiert der Konzern in ein neues Reinraumgebäude, in dem Chips getestet werden. Die Arbeiten sollen 2007 beginnen und bereits ein Jahr später abgeschlossen sein. 420 neue Arbeitsplätze soll der Ausbau in Dresden schaffen. Der Standort werde damit bis weit in das nächste Jahrzehnt an vorderster Front in der weltweiten Technologieentwicklung tätig sein, sagte AMD-Vizepräsident Hans Deppe.
Der Bund und das Land hatten AMD vor zehn Jahren mit erheblichen Zuschüssen an den Standort Dresden geholt. Bis kurz vor dem ersten Spatenstich zur Fab 30 soll die Entscheidung bei den Amerikanern noch in der Schwebe gewesen sein. Am Montag schwiegen sich alle Beteiligen darüber aus, wie hoch diesmal die Förderung der Großinvestition ausfiel.
Nach Aussage von AMD-Vizepräsident Deppe steuert der Konzern den Löwenanteil selbst bei. Gespräche mit der Europäischen Union über eine Förderung würden allerdings noch laufen, hieß es. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sagte lediglich, AMD könne mit einer Investitionszulage des Bundes rechnen.
Seit Eröffnung der zweiten Fabrik im Herbst 2005 wird bereits darüber spekuliert, dass AMD auch sein drittes Chipwerk in Dresden ansiedeln könnte. Eine Entscheidung über den künftigen Standort soll im Sommer fallen.
Überraschend hatte die Bundesregierung dem Investor 2005 ihre Unterstützung in einem spektakulären Rechtsstreit zugesagt. AMD hatte den Konkurrenten Intel wegen angeblich illegaler Geschäftsmethoden vor einem US-Gericht verklagt. Inzwischen ermitteln Behörden auch in Europa wegen der Vorwürfe, die Intel jedoch bestreitet.
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte im Oktober gefordert, man müsse auch in Europa zu einem fairen Wettbewerb auf dem Chipmarkt kommen. Auch die neue Regierung werde sich dafür einsetzen.
(SZ vom 30.5.2006)
Die Taktraten des Merom sind doch schon seit einem Jahr bekannt.
Wasser auf BRs Mühlen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/73759
Der Notebook Prozessor Merom soll zunächst nur mit höchstens 2,33GHz kommen. Die Stromsparversionen kommen erst später. MfG
http://www.heise.de/newsticker/meldung/73759
Der Notebook Prozessor Merom soll zunächst nur mit höchstens 2,33GHz kommen. Die Stromsparversionen kommen erst später. MfG
Es scheint also mehr an AMDs 4x4 Konzept dran zu sein...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/73754
Tja mal schaun was da verkündet wird.
Shearer
http://www.heise.de/newsticker/meldung/73754
Tja mal schaun was da verkündet wird.
Shearer
Tolles Interview! Danke!
Scheint alles smooth zu laufen, zumindest können sie es ganz gut so verkaufen.
Shearer
Scheint alles smooth zu laufen, zumindest können sie es ganz gut so verkaufen.
Shearer
EETimes Interview mit dem Fab 36 Leiter.
http://eetimeseurope.cmp.com/germany/188700574?pgno=1
In Kurzform:
* 65 nm on track, Abschluss 65-nm-Produkt- und Technologiequalifikation, Produktion zweite Hälfte 2006
* Mitte 2007 Konvertierung auf 65 nm zum größten Teil
* 65 nm konventionelle Lithografie
* 45 nm Immersion
* 32 nm nicht mit Extreme Ultra Violet (EUV)
* 65 nm keine High-k-Technologie, sondern Nitride Gate-Oxide.
* Mitte 2008 auf 45 nm - kein High-k
* mit SOI auf dem richtigen Pfad
* APM zentrales Element für Wettbewerbsposition
* bei Chartered sehr gute Ergebnisse
mfg
pipin
http://eetimeseurope.cmp.com/germany/188700574?pgno=1
In Kurzform:
* 65 nm on track, Abschluss 65-nm-Produkt- und Technologiequalifikation, Produktion zweite Hälfte 2006
* Mitte 2007 Konvertierung auf 65 nm zum größten Teil
* 65 nm konventionelle Lithografie
* 45 nm Immersion
* 32 nm nicht mit Extreme Ultra Violet (EUV)
* 65 nm keine High-k-Technologie, sondern Nitride Gate-Oxide.
* Mitte 2008 auf 45 nm - kein High-k
* mit SOI auf dem richtigen Pfad
* APM zentrales Element für Wettbewerbsposition
* bei Chartered sehr gute Ergebnisse
mfg
pipin
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.902.428 von Shearer am 01.06.06 12:33:31@Shearer
"...Wäre man konsequent, könnte man eher Intel-Shares aufladen, als das ich dies mit AMD machen würde. Aus ethischen und sportlichen Gründen verbieten sich allerdings INTC-Shares in meinem Depot.."
genau, das ist schliesslich auch ein charaktertest, geht mir auch so
"...Wäre man konsequent, könnte man eher Intel-Shares aufladen, als das ich dies mit AMD machen würde. Aus ethischen und sportlichen Gründen verbieten sich allerdings INTC-Shares in meinem Depot.."
genau, das ist schliesslich auch ein charaktertest, geht mir auch so
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Künstliche Intelligenz: Strategische Expansion: KI-Highflyer Nvidia verstärkt sich mit zwei Zukäufen 25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
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