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    Arbeiten auf Probe............ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.04.06 18:38:54 von
    neuester Beitrag 27.04.06 22:43:41 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.056.634
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      Avatar
      schrieb am 27.04.06 18:38:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja,das gibts.........
      Ein Bekannter erzählte mir(HartzIV-Empfänger)
      er müße nun bevor er eventuell eingestellt wird,
      für 14Tg. auf Probe Arbeiten, und vom Arbeitnehmer erhalte er kein Gehalt......
      Ich dachte mich trifft der Schlag,daß es sowas gibt....??????
      Cl.:(:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 18:42:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.107 von Claptoni am 27.04.06 18:38:54Warum trifft dich der Schlag?

      14 Tage kann deine Freund wohl ohne Gehalt/Lohn arbeiten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 18:51:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.179 von OG_Broker am 27.04.06 18:42:09Ich glaube,
      so dämlich bist nicht mal du,
      daß du umsonst für einen Unternehmer arbeiten würdest......
      :eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 18:55:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.370 von Claptoni am 27.04.06 18:51:46Klar! Wenn ich danach bessere Aussichten auf einen Job haben würde, dann mache ich es sogar sehr gerne.

      Erkennst du nun den Unterschied zwischen mir und dir?
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:00:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.461 von OG_Broker am 27.04.06 18:55:54ja,
      den erkenn ich u.ich bin auch froh daß es den Unterschied gibt......
      Wer gibt dir eine Garantie,daß dich der Unternehmer danach einstellt????
      Er hat sich mit deiner Arbeitskraft bereichert u.fordert von der Argentur für Arbeit den nächsten Probanden an........
      Ich kann doch auch nicht in den Puff gehen u.eine Probenummer schieben oder??????
      :p

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      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:01:56
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:03:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.560 von Claptoni am 27.04.06 19:00:36Der Unternehmer hat auch Kosten für die Einarbeitung einer neunen Arbeitskraft. Niemand wird alle 14 Tage eine neue Arbeitskraft einstellen. Das ist Quatsch. Ein guter Arbeitnehmer wird bei Bedarf sehr wahrscheinlich genommen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:06:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      er kriegt doch weiter hartz4

      herr im himmel lass die arbeitsgruppe hartz4 schnell arbeiten damit solche leute endlich ranklotzen müssen.



      utopia kommt
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:13:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.689 von whitehawk am 27.04.06 19:06:08da spricht ja nichts dagegen,
      aber nicht umsonst für den Unternehmer,
      der bereichert sich auf Kosten von armen Hunden......
      wenn er einen einstellt,dann soll er auch verdammt noch mal dafür zahlen.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:23:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.834 von Claptoni am 27.04.06 19:13:25Es ist immer das gleiche Dilemma:

      Die einen wollen eigentlich nicht arbeiten und die anderen wollen eigentlich nicht zahlen. :D
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:29:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.634 von OG_Broker am 27.04.06 19:03:52Kommt wohl auf die Tätigkeit an. Viele Tätigkeiten sind innerhalb von Stunden vermittelt. Rechnet man noch großzügig 2 Tage bis der Arbeitnehmer seine persönlichen Unsicherheiten überwunden hat, bezieht der Unternehmer 11 Tage lang produktive Arbeit, um dann mitzuteilen, daß er den Bewerber doch nicht für geeignet hält. Und das Spiel beginnt von vorne.

      Vielleicht sollte man anregen, daß dem Unternehmer auch noch die Kosten für die Einarbeitung vom Anwärter auf die Stelle ersetzt werden.

      Es ist wirklich nicht zu fassen, was hier so mancher mit sich machen lassen würde.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:32:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      claptoni mal im ernst,ich vermute der bekannte kassiert seit jahren.

      ich kenne diese typen mitte 50 die jahrelang stütze kassieren und nicht mal 2 wochen umsonst arbeiten wollen.

      meinst du ein student der kein bafög kriegt sagt auch einfach,och ich mach nix?

      in 2 wochen bringt man nicht unbedingt leistung,also wird man nicht ausgebeutet.

      ich würde mich schämen solche bekannten zu haben.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:32:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.351.993 von detektivrockford am 27.04.06 19:23:03:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:33:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.123 von new_kid_in_town am 27.04.06 19:29:29Huch, jetzt ist mir ja ganz in Unternehmermanier entgangen, daß Arbeitnehmer ja nur 5 Tage die Woche arbeiten. Damit reduziert sich der Nutzen für den Unternehmer natürlich auf "nur" 7 Tage.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:34:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.123 von new_kid_in_town am 27.04.06 19:29:29Genau so sehe ich es auch,
      dem Arbeitslosen u.Suchenden soll geholfen werden u.nicht dem Arbeitgeber.....
      Was hier abläuft ist der falsche Weg.......
      Ich persönlich würde nicht umsonst für jemanden arbeiten.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:41:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.187 von whitehawk am 27.04.06 19:32:17@white,
      warum soll ich mich schämen einen Bekannten zu kennen,dem es momentan nicht rosig geht......
      Außerdem ist er keiner von deinen Klientel den Sozialschmarotzern,
      die du so gerne beschreibst.....
      Nein mein Bekannter ist 52 Jahre alt,war seit seiner Lehrzeit in dem Bauunternehmen tätig,daß vor 3 Jahren pleite ging.....
      Warum soll der bei einem Probe-mauern,auch eine Kleine Firma,
      der seine alten EX-Leute nicht mehr einstellt u.die Tour mit kostenlosen Probe-Maurern fährt.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:42:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.123 von new_kid_in_town am 27.04.06 19:29:29bezieht der Unternehmer 11 Tage lang produktive Arbeit, um dann mitzuteilen, daß er den Bewerber doch nicht für geeignet hält. Und das Spiel beginnt von vorne.

      Das würde in der Praxis nicht funktionieren und auch nicht rentieren. Der Aufwand alle zwei Wochen jemand neu einzuarbeiten ist zu hoch und lohnt sich nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 19:50:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.383 von CaptainFutures am 27.04.06 19:42:15Gibt es aber in anderer Form......
      Vom Arbeitsamt werden Leute geschickt,
      zahlen für 3Monate das halbe Monatsgehalt....
      dann kündigt der Arbeitgeber(muß nicht mal begründet werden)
      und das Spiel beginnt von vorne.......
      Hilfe für den Arbeitslosen kaum,in 3Monaten kann der nicht viel aufbauen.....
      Der Profit liegt eindeutig beim Arbeitgeber,er zahlt für volle Tätigkeit nur den halben Lohn.....Verdammt noch mal,so kanns doch nicht weitergeben,die die schon die Kohle haben,denen steckt mann noch mehr rein....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 21:04:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.540 von Claptoni am 27.04.06 19:50:34Ich denke, in der jetzigen Situation ist so mancher bereit,
      ein gewisses "Opfer" zu bringen, um wieder in Arbeit zu kommen
      (was ich auch täglich sehe).
      Natürlich gibt es auch die andere Fraktion, die versucht, sich
      durch das Leben zu mogeln.
      Was ich (bin selbständig) sehe ist aber, daß gerade auf Unternehmerseite momentan über diese Masche versucht wird, noch den letzten Euro rauszuleiern. Und das ist ein schäbiges Verhalten.
      Unternehmer, die so handeln, sind in meinen augen Arschlöcher
      und müssen auch als solche kenntlich gemacht werden.
      Gerade in Krisenzeiten zeigt sich menschliche Größe (oder auch nicht).
      Wenn jemand sich seinen Luxus über solch eine Tour sichert, ist das mehr wie erbärmlich.

      Wie gesagt, ich bin selbständig und fühle mich eigendlich eher dem Arbeitgeberlager zugehörig.

      Gruß
      Cati
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:40:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das "Probearbeiten" ist doch gängige Praxis insbesondere in Jobs, die keiner großen "Einarbeitung" etc. bedürfen oder auch im handwerklichen Bereich...
      Das sind für den Arbeitgeber billige Arbeitskräfte - evtl. weil jemand von den fest angestellten krankheitsbedingt ausfällt...da wird schlichtweg die Verzweiflung des Arbeitnehmers ausgenützt...

      Gegen Probearbeiten von ein bis zwei Tagen ist ja nix einzuwenden, einfach um zu schauen, ob derjenige ins Team passen könnte etc.
      Aber alles was eine Woche übersteigt ist m. E. schlichtweg Ausbeutung und nutzt nur einem - dem Arbeitgeber! Der Arbeitslose wird dadurch keinen Arbeitsvertrag angeboten bekommen...
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:43:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.352.383 von CaptainFutures am 27.04.06 19:42:15Oh mann...sei mir nicht böse...aber Du bist echt weltfremd!


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