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    PENNYSTOCK REPORTs : Uranium Energy - KZ 12€ (Seite 764)

    eröffnet am 04.05.06 06:09:02 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:54:36 von
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      Avatar
      schrieb am 01.02.10 13:33:04
      Beitrag Nr. 4.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.579 von dachs001 am 01.02.10 13:32:24sorry
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 13:32:24
      Beitrag Nr. 4.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.853.522 von oddl84 am 01.02.10 10:45:23Stand schon mal drin, aber vielleicht bringt Obumba ja endlich den Stop im Kursrutsch und endlich wieder steigende Kurse
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 10:45:23
      Beitrag Nr. 4.536 ()
      Die Rohstoff-Woche - KW 05/2010

      Die Renaissance der Kernkraft - Uran im Fokus

      29.01.2010 | 11:44 Uhr | Autor: Tim Roedel Quelle: Rohstoff-Woche

      US-Präsident Obama machte in seiner Rede an die Nation an diesem Mittwoch nochmals deutlich, dass die Regierung der Vereinigten Staaten weiterhin stark auf die Energiegewinnung aus Kernkraft setzen wird. Obama stellte dabei heraus, dass die US-amerikanische Uranproduktion ein absolutes Schlüsselelement für die landeseigene Kernkraftindustrie darstelle und nur duch diese eine kostengünstige zukünftige Energiebereitstellung gewährleistet werden könne. Er forderte darüber hinaus den Bau weiterer Atomkraftmeiler auf amerikanischem Staatsgebiet.

      Diese Aussagen Obamas kommen genau zum richtigen Zeitpunkt, denn just vor einigen Tagen präsentierte der Internationale Verband der Kernenergie die neuesten Zahlen zur Entwicklung des Kernkraftsektors.

      Demnach blieb in 2009 die Zahl der weltweit operierenden Kernreaktoren gleich. Diese umfasste demnach wie schon zu Beginn von 2009 436 Anlagen. Einen sprunghaften Anstieg verzeichneten jedoch die sich im Bau befindlichen Kernreaktoren. Die Anzahl dieser stieg von zuletzt 43 auf jetzt 53. 9 dieser 10 in 2009 begonnenen Neubauten entstehen in China, eine in Indien.
      Noch weitaus signifikanter ist jedoch die Entwicklung im Bereich der geplanten und beantragten neuen Atommeiler. Hier stieg die Anzahl neu geplanter Reaktoren weltweit von 374 zu Beginn von 2009 auf 469 zu Beginn diesen Jahres.

      Übrigens gehen nun auch immer mehr Erdöl-produzierende Länder dazu über, vermehrt auf Atomkraft zu setzen und damit die Abhängigkeit von fossilen Energieerzeugern zu vermindern. So unterzeichneten beispielsweise die Vereinigten Arabischen Emirate (achtgrößte Erdölfördernation) Ende 2009 ein Abkommen mit einem Konsortium unter der Führung der Korea Electric Power Corporation (KEPCO) zum Bau von 4 neuen 1.400MWe Leistung erzeugenden Reaktoren. Diese sollen zwischen 2017 und 2020 ans Netz gehen.

      Und auch Jordanien will bereits bis 2020 ein 750 bis 1.100 Mwe Leistung erzeugendes Kernkraftwerk am Roten Meer im Süden des Landes zum Laufen bringen. Dazu unterzeichnete die jordanische Energiebehörde im Laufe der vergangenen Woche ein Abkommen mit Spanien, das Jordanien bei der Entwicklung von Bauplänen und der Konstruktion des Reaktors helfen soll. Zuvor holte man sich bereits Experten aus Frankreich, China, Südkorea, Kanada, Russland, dem Vereinigten Königreich und Argentinien ins Boot. Das Ganze verdeutlicht zum Einen eine steigende Bereitschaft von immer mehr Staaten, auf eine kostenmäßig konkurrenzfähige Atomkraft zu setzen und zum Anderen auf multinationale Expertisen zurückzugreifen.

      In die selbe Richtung geht auch eine Meldung aus Russland. Demnach hat das russische Parlament in der abgelaufenen Woche ein 4,4 Mrd. USD umfassendes Programm verabschiedet, mit dem in den nächsten 6 Jahren ein erneuter Anlauf zur Entwicklung einer neuen Generation an so genannten "Schnellen Brütern" (Erläuterung siehe unten) auf den Weg gebracht werden soll. Die staatliche Firma Rosatom geht davon aus, dass die ersten Kernreaktoren dieser Bauart ab 2025 kommerziell genutzt werden können.

      Weniger gut läuft es derweil in Japan. Dort musste Mitte Juli 2007 das Kashiwazaki-Kariwa-Atomkraftwerk von Tokyo Electric Power Co. (TEPCO) alle 7 Reaktoren herunterfahren. Grund war ein Erdbeben der Stärke 6,8, dass die weltweit größte Atomkraftanlage ernsthaft beschädigte (wir berichteten ausführlich). In dieser Woche konnte mit Unit 6 nun der zweite der insgesamt 7 Reaktoren wieder den Betrieb aufnehmen. Nach nunmehr zweieinhalb Jahren seit den Erdstößen stehen mögliche Daten für einen Restart der übrigen 5 Reaktoren jedoch weiterhin in den Sternen.


      Hätten Sie’s gewusst?:

      Ein Brutreaktor ist ein Kernreaktor, der nicht nur zur Energiegewinnung, sondern gleichzeitig zur Erzeugung weiteren spaltbaren Materials dient.

      Dieser Reaktortyp wird Schneller Brüter genannt, weil bei der Kernspaltung in seinem Inneren schnelle Neutronen zum Umwandeln von Uran-238 in Plutonium 239 eingesetzt werden. Uran-238 ist schwieriger spaltbar, kommt aber in der Natur wesentlich häufiger vor als Uran-235. Führt man Neutronen dem Uran-238 zu, entsteht daraus Plutonium, welches leicht zu spalten ist. Nach heutigem Stand der Technik kann Natur-Uran im Schnellen Brüter etwa 60 mal besser ausgenutzt werden als in Leichtwasserreaktoren.

      Der "Schnelle Brüter" produziert also im laufenden Betrieb selbst das für die Kernspaltung notwendige Plutonium 239. Da Plutonium aber auch für die Herstellung von Atomwaffen gebraucht wird, ist der "Schnelle Brüter" eine Schnittstelle von "friedlicher" und militärischer Atomtechnologie. Das nie fertiggestellte, einzige deutsche Kraftwerk mit dieser Technik in Kalkar hatte eine Ladung von über einer Tonne dieses waffenfähigen Plutoniums im Reaktorkern.

      Die Auswirkungen eines Super-GAU des Schnellen Brüters liegen etwa fünfmal höher als bei anderen AKW-Typen, da es durch die hohen Plutoniummengen zu einer atombombenähnlichen Explosion kommen kann. Wohl auch gerade deshalb und wegen einer erhöhten Störanfälligkeit gibt es weltweit bislang nur Testanlagen mit der Brütertechnologie. Die fortgeschrittensten Forschungsprogramme für schnelle Brüter besitzen dabei Russland und die USA.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 15:30:35
      Beitrag Nr. 4.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.476 von bonanzarad am 30.01.10 08:42:34also hast du noch nicht nachgekauft:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 08:42:34
      Beitrag Nr. 4.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.845.765 von dachs001 am 29.01.10 19:50:54na ja:D

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      schrieb am 29.01.10 19:50:54
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      Scheint sich ja wieder zu stabilisieren:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 18:41:36
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.845.020 von fuerza_hercuela am 29.01.10 18:26:58warum senden die das noch mal, das ist ja nun schon ein paar Tage her:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 18:30:54
      Beitrag Nr. 4.531 ()
      Uranium stocks index is 1 of the worst performing in last month, but is about to change because of Obama

      January 29, 2010

      After foregoing nuclear investment in his $787 billion stimulus plan, it appears Obama is finally ready to usher in a new generation of safe clean plants.

      Quelle: http://caps.fool.com/Blogs/ViewPost.aspx?bpid=333908&t=01007…


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 18:26:58
      Beitrag Nr. 4.530 ()
      Acquisition of STMV to Help Expand Uranium Energy Corporation’s Industry Presence in Texas
      Uranium Energy Corporation, a uranium mining company in the US


      29.01.2010 10:29:13 Uranium Energy Corporation, a uranium mining company in the US, had entered into an agreement to acquire 100% ownership interest in the South Texas Mining Venture, L.L.P. (STMV), a Texas-based uranium mining company.

      (live-PR.com) - Uranium Energy Corporation, a uranium mining company in the US, had entered into an agreement to acquire 100% ownership interest in the South Texas Mining Venture, L.L.P. (STMV), a Texas-based uranium mining company. STMV is currently owned by Everest Exploration Co. and URN Resources Inc with 1% and 99% stake respectively. Uranium Energy Corporation will acquire 99% interest from URN




      Resources Inc, a subsidiary of Uranium One Inc., by issuing 2.5 million shares of its common stock and acquire the remaining interest by acquiring all of the assets of Everest Exploration in this transaction. Uranium Energy Corporation will issue 0.2 million shares of its common stock and will pay $1 million in cash to acquire 1% asset from Everest. The total transaction towards the acquisition is valued at $11.07 million.

      This analysis was taken from a research paper published by GlobalData, to download the full Research Paper for free, click below:

      http://www.researchviews.com/energy/power/uranium/Viewpoints.aspx?sector=Uranium&DocID=9248" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.researchviews.com/energy/power/uranium/Viewpoints.aspx?sector=Uranium&DocID=9248

      Access the latest Uranium analysis for free at http://www.researchviews.com

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      Quelle: http://www.live-pr.com/en/uranium-energy-corporation-a-urani…


      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 16:30:55
      Beitrag Nr. 4.529 ()
      interessant artikel auf w-o - die renaissance der kernkraft-uran im focus
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