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    Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 644)

    eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
    neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
    Beiträge: 6.896
    ID: 1.057.788
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      Avatar
      schrieb am 09.01.08 19:37:43
      Beitrag Nr. 466 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 18:30:52
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.978.777 von heob am 08.01.08 13:22:09Das war aber heute mit Ansage dieser Anstieg:D
      Mein 2.KZ ist jetzt 20€
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 18:52:52
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.978.777 von heob am 08.01.08 13:22:09Bin mit der Kursentwicklung heute sehr zufrieden,haben heute noch mal Luft geholt um auf 17.50€ weiter zu steigen.:cool:Hier kommen bestimmt bald News oder warum gehen hier so viele Stücke übern Tisch :D

      11:20:19 16,20 87.438 Stck= 1.416.495 € :eek::eek::kiss:
      11:05:21 16,32 4.288 Stck
      11:05:21 16,33 4.700 Stck
      10:51:29 16,40 4.000 Stck
      10:49:50 16,32 10.000 Stck
      10:01:34 16,30 17.305 Stck :eek:
      so kann es morgen weiter gehen :)

      Avatar
      schrieb am 08.01.08 13:22:09
      Beitrag Nr. 463 ()
      sehen manche Fachleute schon die 200-Dollar-Marke in Reichweite.

      Dies ist ein Horrorszenario für die Weltwirtschaft, deren Energieverbrauch nach wie vor zu 80 Prozent von fossilen Brennstoffen abhängig ist. Öl nimmt dabei eine herausragende Rolle ein.


      genau das gleiche habe ich vor jahren schon gehört als man von einem preis von 100 dollar sprach

      und siehe da jetzt haben wir diesen preis und die welt steht noch immer, oh wunder

      dieses blöde gefasel dieser angeblichen experten (ich nenne sie glaskugelfantasten) ist doch schon zum kotzen

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 13:11:21
      Beitrag Nr. 462 ()
      Prognosen, die nichts taugen

      Versiegende Quellen, steigender Verbrauch, politische Konflikte - warum die Experten bei der Vorhersage des Ölpreises fast immer danebenliegen.

      Wie hoch klettert der Ölpreis? Mit dieser Frage beschäftigen sich derzeit Heerscharen von Analysten und Volkswirten. Nachdem der Preis für ein Barrel Öl (1 Barrel = 159 Liter) in der vergangenen Woche die Rekordmarke...... von 100 Dollar kurzzeitig übersprungen hatte, sehen manche Fachleute schon die 200-Dollar-Marke in Reichweite.

      Dies ist ein Horrorszenario für die Weltwirtschaft, deren Energieverbrauch nach wie vor zu 80 Prozent von fossilen Brennstoffen abhängig ist. Öl nimmt dabei eine herausragende Rolle ein.

      Doch exakte Prognosen über den künftige Verbrauch des schwarzen Goldes, von dem der Wohlstand in den Industriestaaten abhängt, gleichen einem Blick in die Glaskugel. Schon geringe Konjunkturschwankungen...... wirken sich auf die Fieberkurve des Ölverbrauchs aus.

      Die US-Ökonomie ist derzeit die große Unbekannte. Kommt es infolge der Kreditkrise zu einem Konsumeinbruch bei den Amerikanern wird sich der Öldurst der weltgrößten Volkswirtschaft merklich abschwächen.

      Dunkelziffern
      Doch nicht nur bei den Verbrauchern, sondern auch bei den Anbietern sind die Unsicherheiten groß. Schon immer war es sehr schwer zu bestimmen, wie viel Öl das Förderkartell Opec in der Realität fördert. Zwischen den offiziellen Beschlüssen der Opec-Konferenzen und der Ölmenge, die tatsächlich den Weg in die Verbraucherstaaten findet, gibt es häufig Unterschiede.

      Was die Opec sagt, veröffentlicht sie in ihren Pressemitteilungen. Was das Kartell aber tatsächlich treibt, bleibt oftmals im Dunkeln. Einige Analysten an der New Yorker Rohstoffbörse (Nymex) rechnen beispielsweise damit, dass die Opec derzeit eher sogar weniger fördert als ihre offiziell angegebenen 27,2 Millionen Barrel pro Tag.Angesichts des hohen Preises kann das Kartell die Muskeln spielen lassen, ohne seine Einnahmen aus dem Export zu gefährden. Zudem haben radikale Kräfte wie Iran...... und Venezuela in der Organisation an Einfluss gewonnen. Venezuelas linkspopulistischer Staatspräsident Hugo Chavez ......drohte den USA kürzlich mit einem politischen Ölpreis von 200 Dollar.

      Insofern ist es unwahrscheinlich, dass das Kartell bei seinem Treffen Anfang Februar die Förderquote erhöhen wird. Im Gegenteil: je weniger Öl, desto effektiver lässt sich der Preis kontrollieren. Dabei spielt gewiss auch eine Rolle, dass die Förderländer von der Angst getrieben werden, ihre Reserven könnten schneller schwinden als bislang bekannt.

      Bis zum letzten Tropfen
      In einer eigenen Studie kommt die Organisation zu dem alarmierenden Ergebnis, dass der Rohstoff schlimmstenfalls schon 2024 zur Neige gehen könnte. Außerdem konsumieren die Ölstaaten selbst einen immer größeren Teil ihrer Förderung. Sie investieren ihre Petrodollars in ehrgeizige Industrie- und Infrastrukturprojekte. Während das ölreiche Indonesien schon heute Ölimporteur ist, könnte dies bald auch für Mexiko und Iran zutreffen.

      Angst vor versiegenden Ölquellen, politische Unsicherheiten, Konflikte und Kriege sowie Konjunkturerwartungen in den Verbraucherstaaten - alle diese Faktoren gehen in die Prognosen über die Ölpreisentwicklung ein. Das Ergebnis muss deshalb unbefriedigend sein.

      Allenfalls lassen sich bestimmte Szenarien darstellen, nach dem Motto: Was passiert, wenn die Amerikaner ihre benzinfressenden Großraumlimousinen in der Garage lassen? Es bleiben also große Unsicherheiten. Und dann sind da noch die Spekulanten an den internationalen Rohstoffbörsen. Sie können den Ölpreis um mindestens zehn Prozent in die Höhe treiben oder abwärts drücken.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/93-33937/page15/#8185…

      Wer wird in der endlosen Disskusion wohl recht behalten? Welcher Analyst hat die beste Glaskugel?

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      Avatar
      schrieb am 07.01.08 21:36:02
      Beitrag Nr. 461 ()
      Die Ölhändler in New York wetten auf einen Ölpreis von 200 Dollar
      bis Jahresende.






      FinanzNachrichten.de, 07.01.2008 09:35:00
      Ölhändler sehen bis Jahresende Ölpreis von $200
      New York (BoerseGo.de) - Die spektakulärste Wette an den Ölmärkten dieser Tage rankt sich um die Frage, ob der Rohölpreis bis Jahresende eine Verdoppelung auf 200 Dollar je Barrel erreicht. So sind die Optionen an der New Yorker Warenterminbörse auf Ölkontrakte für 200 Dollar in den vergangenen beiden Monaten um das 10fache auf 5.533 gestiegen. Jene Tendenz gehe im historischen Vergleich für einen solchen Zeitrahmen mit einem Rekordzuwachs einher. Der Wert der Ölkontrakte legte seit Anfang Dezember um 36 Prozent zu. Per 3. Januar stellte sich ein Rekordniveau von 100,09 Dollar ein.

      Zwar rechnen Analysten von Merrill Lynch und UBS wegen dem Abschwung der US-Wirtschaft beim Ölpreis mit dem stärksten Einbruch seit 2001, doch sehen die Kalkulationen der Händler den Ölpreis das siebente Jahr in Folge auf dem Weg nach oben. Für einen weiteren Anstieg spricht unter anderem der von der Internationalen Energieagentur IEA in den Raum gestellte Anstieg der Ölnachfrage in 2008 um 2,5 Prozent. Zudem sind die US-Rohöllagerbestände per 28. Dezember auf ein 3-Jahrestief gesunken. Darüberhinaus ist die Ölproduktion Mexicos rückläufig und Saudi Arabien bleibt bei der Inbetriebnahme neuer Ölfelder hinter den Erwartungen zurück.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)


      Quelle: BörseGo
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 18:15:37
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.962.932 von Stilles_Wasser am 06.01.08 23:35:02Chartausbruch:eek::eek:


      Avatar
      schrieb am 06.01.08 23:35:02
      Beitrag Nr. 459 ()
      SPIEGEL ONLINE

      06. Januar 2008, 19:27 UhrTEURER ROHSTOFF
      Opec sagt weiteren Ölpreis-Anstieg voraus
      100 Dollar für ein Fass Öl ist nicht wirklich viel, findet zumindest Opec-Präsident Khelil. Die Förderung sei schwieriger geworden, die Nachfrage hoch, sagt er. Die Weltgemeinschaft müsse sich auf ein weiteres Anziehen der Preise gefasst machen.

      Algiers/Bremen - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) stimmt die Welt auf harte Zeiten ein: Eine Entspannung am Rohölmarkt sei für das erste Quartal nicht zu erwarten, sagte Präsident Chakib Khelil am Rande einer Veranstaltung in Algiers. Dafür sei unter anderem die Krise in Pakistan und die eskalierende Gewalt in Nigeria verantwortlich. Auch die Nachfrage aus China, Indien und dem Nahen Osten steige weiter.

      Khelil verteidigte die hohen Preise: Sie müssten in Relation zu den gestiegenen Kosten für die Förderung gesehen werden. Angesichts dieser Entwicklung sei ein Preis von 100 Dollar nicht wirklich hoch, sagte Khelil, der algerischer Energieminister ist und zum Jahreswechsel turnusmäßig den Vorsitz der Opec übernommen hat.

      Für das zweite Quartal rechne er dann mit einer Stabilisierung, sagte Khelil. Er sieht den Ölmarkt derzeit ausreichend versorgt. Allerdings schloss er eine Anhebung der Förderquote nicht aus. Die Opec-Mitglieder würden bei ihrer nächsten Sitzung am 1. Februar die Lage analysieren und dabei vor allem die Entwicklung in den Vereinigten Staaten im Auge haben, sagte er. Die Opec-Länder fördern derzeit 27,2 Millionen Barrel (159 Liter) täglich.

      Die Ölpreise hatten am vergangenen Mittwoch erstmals die Schwelle von 100 Dollar pro Barrel durchbrochen. Die Rekordpreise belasten aus Expertensicht auch die deutsche Wirtschaft. "Wir werden die Ölpreisbelastung in diesem Jahr deutlich zu spüren bekommen", sagte der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel der Deutschen Presse-Agentur. Der Ölpreis werde sich auf das Wirtschaftswachstum schwächend auswirken. Nach seiner Prognose wird die Konjunktur 2008 nur um etwa 1,5 Prozent anziehen.

      Rürup warnt vor Panik

      Auch Hickel rechnet in absehbarer Zeit nicht mit einem Rückgang des Ölpreises. "Er bleibt auf einem sehr hohen Niveau." Zwar schwanke der Preis spekulativ. "Aber selbst wenn er mal auf 90 Dollar zurückgeht, wird er ganz schnell nur durch die übertriebene Wahrnehmung von politischen Risiken in erdölexportierenden Ländern wieder nach oben schnellen." Und das führe zu Kaufkraftverlusten bei privaten Konsumenten und vor allem zu Kostenerhöhungen bei den Unternehmen. Das Wirtschaftswachstum werde auch durch den schwachen Dollar und die Finanzkrise belastet.

      Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt vor einer Schwächung der Binnennachfrage durch das teure Öl. DIHK-Chefvolkswirt Volker Treier sagte der "Berliner Zeitung": "Unter dem Strich kommt eine deutliche Belastung auf die Verbraucher zu. Jeder zusätzliche Euro, den der Konsument an der Zapfsäule oder für eine warme Wohnung lässt, fehlt ihm am restlichen privaten Konsum."

      Der Wirtschaftsweise Bert Rürup dagegen erklärte dem SPIEGEL: "Die deutsche Wirtschaft ist widerstandsfähiger geworden." Dank der Reformpolitik der vergangenen Jahre sei die deutsche Wirtschaft besser gegen eine Rezession gefeit als in früheren Jahren, sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Arbeitsmarkt und Lohnstrukturen etwa seien flexibler geworden.

      Die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Weltwirtschaft (DIW), Claudia Kemfert, erwartet für das Jahr 2008 nach dem Rekordhoch beim Rohöl von mehr als 100 Dollar je Barrel keinen weiteren Anstieg der Preise für Öl und Benzin. "Der Ölpreis dürfte sich bei etwa 80 Dollar einpendeln". Denn mindestens 20 Prozent des aktuellen Niveaus gingen auf reine Spekulation zurück, sagte sie dem Bremer "Kurier am Sonntag". Sie forderte die Bundesregierung auf, mehr Geld in die Erforschung neuer Energietechniken zu investieren. "Das globale Ölangebot wird aller Voraussicht nach noch maximal zwölf Jahre ausreichen, um die weltweite Nachfrage zu decken", warnte sie.

      ase/dpa-AFX

      URL:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526948,00.html
      FORUM:
      Ölpreis bei 100 Dollar - Killer für die Konjunktur?
      http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=2948&goto=newpost
      ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
      Rohstoff-Vorräte: Opec rechnet die Ölkrise hoch (04.01.2008)
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526502,00.html
      © SPIEGEL ONLINE 2008
      Alle Rechte vorbehalten
      Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 20:04:45
      Beitrag Nr. 458 ()
      Ich bin der Ansicht bei jedem Ölpreis oberhalb von 60-70 Dollar lohnt die Ölförderung auch unter schwierigeren Bedingungen.
      Somit dürften weitere Grossaufträge für C.A.T Oil nur eine Frage der Zeit sein.


      Die Resourcen sind knapp.
      Asien und Afrika treten zunehmend als Bieter am Ölmarkt auf.
      Russland kann sich aussuchen, ob es nach Europa oder nach China liefert.
      Das höhere Gebot wird den Zuschlag bekommen.

      C.A.T. Oil sitzt mittendrinn.
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 19:59:41
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.943.422 von trombi am 04.01.08 19:43:04Was gehts CATOIL an ?
      Denn:
      Ist der Ölpreis hoch werden die Ölunternehmer/n gierig, schwimmen im Geld und wollen noch effizienter ausbeuten :D
      Und fällt er doch wieder (am besten stark) wird es noch besser, denn dann ist es für die Unternehmen noch wichtiger ihre Quellen effizient auszubeuten :lick:
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