MBB Industries AG - Erstthread (Seite 179)
eröffnet am 10.05.06 15:06:03 von
neuester Beitrag 08.05.24 13:15:25 von
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Deliginit gehört zu 76,08% der (börsennotierten) Beteiligungsholding MBB Industries AG.
Hightech aus Holz
Quelle: Der Aktionär
Delignit (WKN A0M Z4B) ist nach langer, aber erfolgreicher Restrukturierung als Marktführer in einer lukrativen Nische gut positioniert. Die Aktie steht vor nachhaltigen Kursgewinnen.
Es war ein steiniger Weg, den der Spezialist für holzbasierte Werkstoffe in den letzten Jahren gehen musste. Vor zwei Jahren stand Delignit noch mit dem Rücken zur Wand. Die Gesellschaft, die dank einer besonderen Verarbeitung aus Holz technologisch anspruchsvolle Kundenlösungen entwickelt, rutschte tief in die roten Zahlen. Der Börsenwert schrumpfte auf unter acht Millionen Euro zusammen.
Tal der Tränen
Was war passiert? Die Wirtschaftskrise hat die Ostwestfalen, zu deren Produktprogramm Laderaumschutzsysteme und Sicherheitsausstattungen für leichte Nutzfahrzeuge (Umsatzanteil 63 Prozent) sowie technologische Anwendungen in der Sicherheitstechnik und im Schienenverkehr gehören, hart getroffen. Die Aufträge blieben aus. "Wir sind 2009, 2010 mit der Nutzfahrzeugindustrie durch ein Tal der Tränen gegangen", erklärt Vorstand Markus Büscher im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Doch der Firmenlenker hat die Ärmel hochgekrempelt und einen harten Restrukturierungskurs eingeschlagen. Unterstützt wurde dieser durch einen Teilverzicht von Banken und eine treusorgende Muttergesellschaft MBB Industries. Die Beteiligungsgesellschaft (Anteil: 76 Prozent) hat der Tochter auch in dieser Krise den Rücken und die Firmenkasse gestärkt.
Einfache Formel
Mittlerweile befindet sich Delignit wieder auf Wachstumskurs. "Profitabilität rauf, Schulden runter, Kundenbasis verbreitert, Export signifikant gesteigert", fasst Büscher das Jahr 2012 zusammen. Der Umsatz wurde um elf Prozent auf 34 Millionen Euro gesteigert. Unter dem Strich steht ein Gewinn je Aktie von 0,15 Euro (Vorjahr: 0,09 Euro) zu Buche.
Innovativer Wachstumspfad
Besonders erfreulich: Während die Nutzfahrzeugindustrie zuletzt wieder rückläufige Zulassungszahlen vermelden musste, konnte Delignit im Geschäftsbereich Automotive sogar wachsen. Es macht sich bezahlt, dass Delignit als Serienlieferant der Automobilindustrie ausschließlich die deutschen Premiumhersteller zu seinen Kunden zählt. Büscher hebt noch einen weiteren Aspekt hervor: "Wir haben 2012 den Umsatz pro Fahrzeug ausgeweitet, daran wollen wir im laufenden Jahr anknüpfen." Angefangen hat die Gesellschaft mit der Bodenplatte im Kastenwagen. Mittlerweile gehören auch Seitenverkleidungen und Dachhimmel sowie Hightech-Produkte zur Sicherung der Ladung zum Programm. "Wir sind in der Lage, sowohl im Automotive-Bereich als auch bei den technologischen Anwendungen auf allen unseren Wertschöpfungsstufen Innovationen zu entwickeln", führt der Vorstand aus. Dank dieser Innovationen dürfte Delignit auch gegen den Markttrend nachhaltig wachsen.
Vergaben von Großaufträgen
DER AKTIONÄR erwartet für 2013 einen erneuten Gewinnsprung auf 0,22 Euro je Aktie. Daraus resultiert ein günstiges KGV von 8. In der aktuellen Kursentwicklung ist das bisher in keinster Weise eingepreist. Kommt es zudem zu einer Belebung in der gesamten Branche, wird Delignit entsprechend stark profitieren. Doch Büscher hat den Blick schon weiter nach vorne gerichtet. Um auf die in diesem Jahr noch ausstehenden Vergaben von Großaufträgen, die ab 2014 anlaufen, entsprechend vorbereitet zu sein, werden einzelne interne Prozesse zielgerichtet angepasst und die Kapazitäten entsprechend ausgeweitet. Mit Prognosen hält sich Büscher zwar zurück, die vorgenommenen Maßnahmen sollten sich jedoch in steigenden Umsätzen und Gewinnen widerspiegeln.
Hier wächst etwas heran
Delignit besetzt mit seinen holzbasierten Werkstoffen als Marktführer einen Megatrend. Bislang hat der Vorstand die Pferdestärken aber nicht auf die Straße bekommen. Das sollte sich nun nachhaltig ändern.
Kurs: 1,70 €
Empf. Kurs: 1,91 €
Ziel: 2,75 €
Stopp: 1,30 €
Hightech aus Holz
Quelle: Der Aktionär
Delignit (WKN A0M Z4B) ist nach langer, aber erfolgreicher Restrukturierung als Marktführer in einer lukrativen Nische gut positioniert. Die Aktie steht vor nachhaltigen Kursgewinnen.
Es war ein steiniger Weg, den der Spezialist für holzbasierte Werkstoffe in den letzten Jahren gehen musste. Vor zwei Jahren stand Delignit noch mit dem Rücken zur Wand. Die Gesellschaft, die dank einer besonderen Verarbeitung aus Holz technologisch anspruchsvolle Kundenlösungen entwickelt, rutschte tief in die roten Zahlen. Der Börsenwert schrumpfte auf unter acht Millionen Euro zusammen.
Tal der Tränen
Was war passiert? Die Wirtschaftskrise hat die Ostwestfalen, zu deren Produktprogramm Laderaumschutzsysteme und Sicherheitsausstattungen für leichte Nutzfahrzeuge (Umsatzanteil 63 Prozent) sowie technologische Anwendungen in der Sicherheitstechnik und im Schienenverkehr gehören, hart getroffen. Die Aufträge blieben aus. "Wir sind 2009, 2010 mit der Nutzfahrzeugindustrie durch ein Tal der Tränen gegangen", erklärt Vorstand Markus Büscher im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Doch der Firmenlenker hat die Ärmel hochgekrempelt und einen harten Restrukturierungskurs eingeschlagen. Unterstützt wurde dieser durch einen Teilverzicht von Banken und eine treusorgende Muttergesellschaft MBB Industries. Die Beteiligungsgesellschaft (Anteil: 76 Prozent) hat der Tochter auch in dieser Krise den Rücken und die Firmenkasse gestärkt.
Einfache Formel
Mittlerweile befindet sich Delignit wieder auf Wachstumskurs. "Profitabilität rauf, Schulden runter, Kundenbasis verbreitert, Export signifikant gesteigert", fasst Büscher das Jahr 2012 zusammen. Der Umsatz wurde um elf Prozent auf 34 Millionen Euro gesteigert. Unter dem Strich steht ein Gewinn je Aktie von 0,15 Euro (Vorjahr: 0,09 Euro) zu Buche.
Innovativer Wachstumspfad
Besonders erfreulich: Während die Nutzfahrzeugindustrie zuletzt wieder rückläufige Zulassungszahlen vermelden musste, konnte Delignit im Geschäftsbereich Automotive sogar wachsen. Es macht sich bezahlt, dass Delignit als Serienlieferant der Automobilindustrie ausschließlich die deutschen Premiumhersteller zu seinen Kunden zählt. Büscher hebt noch einen weiteren Aspekt hervor: "Wir haben 2012 den Umsatz pro Fahrzeug ausgeweitet, daran wollen wir im laufenden Jahr anknüpfen." Angefangen hat die Gesellschaft mit der Bodenplatte im Kastenwagen. Mittlerweile gehören auch Seitenverkleidungen und Dachhimmel sowie Hightech-Produkte zur Sicherung der Ladung zum Programm. "Wir sind in der Lage, sowohl im Automotive-Bereich als auch bei den technologischen Anwendungen auf allen unseren Wertschöpfungsstufen Innovationen zu entwickeln", führt der Vorstand aus. Dank dieser Innovationen dürfte Delignit auch gegen den Markttrend nachhaltig wachsen.
Vergaben von Großaufträgen
DER AKTIONÄR erwartet für 2013 einen erneuten Gewinnsprung auf 0,22 Euro je Aktie. Daraus resultiert ein günstiges KGV von 8. In der aktuellen Kursentwicklung ist das bisher in keinster Weise eingepreist. Kommt es zudem zu einer Belebung in der gesamten Branche, wird Delignit entsprechend stark profitieren. Doch Büscher hat den Blick schon weiter nach vorne gerichtet. Um auf die in diesem Jahr noch ausstehenden Vergaben von Großaufträgen, die ab 2014 anlaufen, entsprechend vorbereitet zu sein, werden einzelne interne Prozesse zielgerichtet angepasst und die Kapazitäten entsprechend ausgeweitet. Mit Prognosen hält sich Büscher zwar zurück, die vorgenommenen Maßnahmen sollten sich jedoch in steigenden Umsätzen und Gewinnen widerspiegeln.
Hier wächst etwas heran
Delignit besetzt mit seinen holzbasierten Werkstoffen als Marktführer einen Megatrend. Bislang hat der Vorstand die Pferdestärken aber nicht auf die Straße bekommen. Das sollte sich nun nachhaltig ändern.
Kurs: 1,70 €
Empf. Kurs: 1,91 €
Ziel: 2,75 €
Stopp: 1,30 €
Der hatte vor 2 Jahren für 6 EUR gekauft. Gute Rendite.
Wenn die anderen jetzt auch noch verkaufen, würde ich mir Gedanken machen. Ansonsten hätte die Aktie noch Potenzial wegen Nettoliquidität, 2 EUR Ergebnis je Aktie, erwartetem Wachstum, positivem Ausblick und guter Dividende.
Wenn die anderen jetzt auch noch verkaufen, würde ich mir Gedanken machen. Ansonsten hätte die Aktie noch Potenzial wegen Nettoliquidität, 2 EUR Ergebnis je Aktie, erwartetem Wachstum, positivem Ausblick und guter Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.215.156 von sirmike am 05.03.13 11:33:12Ich glaube, da gibt es noch drei Meldungen von für Dich zum Einstellen.
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Heitmüller
Vorname: Jan C.
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie MBB Industries AG ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0ETBQ4
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 28.02.2013
Kurs/Preis: 20,30
Währung: EUR
Stückzahl: 151
Gesamtvolumen: 3065,30
Ort: Frankfurt
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Der angegebene Kurs ist der Durschnittskurs von 2 Transaktionen am
28.02.2013
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: MBB Industries AG
Joachimstaler Strasse 34
10719 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0ETBQ4
WKN: A0ETBQ
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 05.03.2013
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Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie MBB Industries AG ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0ETBQ4
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 01.03.2013
Kurs/Preis: 20,125
Währung: EUR
Stückzahl: 2000
Gesamtvolumen: 40250,00
Ort: Frankfurt
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Der angegebene Kurs ist der Durchschnittskurs von 2 Transaktionen am
01.03.2013
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Datum: 28.02.2013
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Stückzahl: 151
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28.02.2013
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Datum: 01.03.2013
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Der angegebene Kurs ist der Durschnittskurs von 2 Transaktionen am
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Joachimstaler Strasse 34
10719 Berlin
Deutschland
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Kurs/Preis: 20,30
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Emittent: MBB Industries AG
Joachimstaler Strasse 34
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Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 05.03.2013
MBB auf Börsen Radio Network
MBB: "Wir konnten gar nicht in dem Tempo investieren, wie wir Cashflow erzielt haben"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23949
MBB: "Wir konnten gar nicht in dem Tempo investieren, wie wir Cashflow erzielt haben"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23949
MBB Industries: Klarer Aufschlag
28.02.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von MBB Industries. Das Kursziel lag bisher bei 21,50 Euro, der neue Wert steht bei 27,00 Euro.
Die vorläufigen Zahlen für 2012 übertreffen die Erwartungen. So steigt der Gewinn von 3,3 Millionen Euro auf 13,4 Millionen Euro an. Der Barmittelbestand steigt im Jahresverlauf von rund 30 Millionen Euro auf mehr als 45 Millionen Euro an. Somit kann das weitere Wachstum leicht finanziert werden. 2013 könnte der Gewinn auf Höhe der Zahlen von 2012 liegen, somit erscheint ein Gewinn je Aktie von 2,08 Euro möglich zu sein. Bei der Bewertung der Aktie gibt es noch Luft nach oben.
28.02.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von MBB Industries. Das Kursziel lag bisher bei 21,50 Euro, der neue Wert steht bei 27,00 Euro.
Die vorläufigen Zahlen für 2012 übertreffen die Erwartungen. So steigt der Gewinn von 3,3 Millionen Euro auf 13,4 Millionen Euro an. Der Barmittelbestand steigt im Jahresverlauf von rund 30 Millionen Euro auf mehr als 45 Millionen Euro an. Somit kann das weitere Wachstum leicht finanziert werden. 2013 könnte der Gewinn auf Höhe der Zahlen von 2012 liegen, somit erscheint ein Gewinn je Aktie von 2,08 Euro möglich zu sein. Bei der Bewertung der Aktie gibt es noch Luft nach oben.
MBB Industries-Aktie: Deutliche Unterbewertung
28.02.13 16:52
SRH AlsterResearch
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
Das Anlageurteil der Ersteinschätzung der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie vom MBB Industries lautet "kaufen". (Analyse vom 28.02.2013) (28.02.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
28.02.13 16:52
SRH AlsterResearch
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
Das Anlageurteil der Ersteinschätzung der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie vom MBB Industries lautet "kaufen". (Analyse vom 28.02.2013) (28.02.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
MBB Industries-Aktie: Deutliche Unterbewertung
28.02.13 16:52, SRH AlsterResearch (Quelle: aktiencheck.de)
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
Das Anlageurteil der Ersteinschätzung der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie vom MBB Industries lautet "kaufen". (Analyse vom 28.02.2013)
28.02.13 16:52, SRH AlsterResearch (Quelle: aktiencheck.de)
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
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