Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 85)
eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
neuester Beitrag 12.05.24 14:10:40 von
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Abseits der Pandemie ging auch der tiefgreifende Umbau bei Pfizer im vergangenen Jahr 2020 weiter. Der US-Konzern brachte seine Tochter Upjohn in ein gemeinsames Generikaunternehmen mit dem niederländischen Pharmakonzern Mylan ein. Der Deal wurde im Schlussquartal unter Dach und Fach gebracht. Das neue Unternehmen firmiert künftig unter dem Namen Viatris.
Upjohn wird nun in der Bilanz als nicht fortgeführtes Geschäft behandelt und ist auch im um Sondereffekte bereinigten Ergebnis je Aktie (EPS) ausgeklammert, welches 2020 um 16 Prozent auf 2,22 Dollar stieg. 2021 soll diese Kennziffer auf 3,10 bis 3,20 Dollar anziehen. Zuvor hatte Pfizer hier 3,00 bis 3,10 Dollar angepeilt.
Upjohn wird nun in der Bilanz als nicht fortgeführtes Geschäft behandelt und ist auch im um Sondereffekte bereinigten Ergebnis je Aktie (EPS) ausgeklammert, welches 2020 um 16 Prozent auf 2,22 Dollar stieg. 2021 soll diese Kennziffer auf 3,10 bis 3,20 Dollar anziehen. Zuvor hatte Pfizer hier 3,00 bis 3,10 Dollar angepeilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.240.362 von zsclions am 28.02.21 16:22:30
ja... noch... ich denke aber, dass Value bald wieder in Mode kommt. Spätestens dann, wenn die ersten High-Tech-Kartenhäuser zusammenfallen.
Zitat von zsclions: weil vorallem die zyklischen aktien gefragt sind.
ja... noch... ich denke aber, dass Value bald wieder in Mode kommt. Spätestens dann, wenn die ersten High-Tech-Kartenhäuser zusammenfallen.
weil vorallem die zyklischen aktien gefragt sind.
warum will denn der kurs nicht nach oben bei diesen glänzenden aussichten ?
gewinn steigt um 20% haben sie gesagt!
die rechnen mit 15mrd $ zusätzlichem Umsatz durch den Corona-Impfstoff. Ich kann mir wirklich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses "Zubrot" keine Auswirkung auf den Gewinn haben soll... Dann würde wohl irgendwas falsch laufen... meine Meinung... aber warten wir die nächsten Zahlen ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.229.277 von curacanne am 26.02.21 22:59:05Pharmaunternehmen haben nicht in erster Linie das Ziel, die Welt zu retten, nein primär wollen und müssen sie mit ihren Produkten auch Geld verdienen, sonst sind sie weg vom Fenster, oder werden von der Konkurrenz geschluckt.
Auch die Aktion der EU-Staaten, Impfkontingente über Spendengelder an Dritte Welt Länder kostenfrei abzugeben , sehe ich nicht unkritisch.
Mehr noch, als bei Entwicklungshilfegeldern, besteht hier die Gefahr, dass diese Dosen über nicht nachkontrollierbare Kanäle umgeleitet werden.
Dann haben wir das Paradoxon der " Goldenen Wasserhähne ", dass dort junge vitale Menschen aus einflussreichen Familien bereits durchgeimpft sind, während hier noch Risikogruppen auf ihre Impftermine warten.
Natürlich spielen immer auch geopolitische Interessen hinein.
Wenn China und Russland Impfdosenkontingente an solche Länder verschenken, so ist das nicht kostenlos.
Bezahlt wird mit Abstimmungsverhalten in Internationalen Organisationen, Hebung des Ansehens in der Bevölkerung für die Spender und nicht zuletzt durch Wirtschaftsverträge zur Ausbeutung von Rohstoffen oder auch Basen für militärische Präsenz.
Aber um auf Pfizer zurückzukommen:
Falls die Firmenprognosen für dieses Jahr zutreffen, d.h. der Umsatz erheblich durch den Impfstoff gesteigert wird, aber gewinnmäßig sich wenig tut, sehe ich nicht, dass Pfizer profitgierig seine Verhandlungspartner erpresst und über den Tisch zieht.
Auch die Aktion der EU-Staaten, Impfkontingente über Spendengelder an Dritte Welt Länder kostenfrei abzugeben , sehe ich nicht unkritisch.
Mehr noch, als bei Entwicklungshilfegeldern, besteht hier die Gefahr, dass diese Dosen über nicht nachkontrollierbare Kanäle umgeleitet werden.
Dann haben wir das Paradoxon der " Goldenen Wasserhähne ", dass dort junge vitale Menschen aus einflussreichen Familien bereits durchgeimpft sind, während hier noch Risikogruppen auf ihre Impftermine warten.
Natürlich spielen immer auch geopolitische Interessen hinein.
Wenn China und Russland Impfdosenkontingente an solche Länder verschenken, so ist das nicht kostenlos.
Bezahlt wird mit Abstimmungsverhalten in Internationalen Organisationen, Hebung des Ansehens in der Bevölkerung für die Spender und nicht zuletzt durch Wirtschaftsverträge zur Ausbeutung von Rohstoffen oder auch Basen für militärische Präsenz.
Aber um auf Pfizer zurückzukommen:
Falls die Firmenprognosen für dieses Jahr zutreffen, d.h. der Umsatz erheblich durch den Impfstoff gesteigert wird, aber gewinnmäßig sich wenig tut, sehe ich nicht, dass Pfizer profitgierig seine Verhandlungspartner erpresst und über den Tisch zieht.
Interessantes CRV, Kauf über 34 $ , stop-loss 33.30 $, besser geht nicht, never ever.
wer sagt,dass das so gesagt wurde. denke nicht.die reden nur blöd weil sie den impfstoff am liebsten gratis hätten💰💰
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