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    Militärschlag gegen den Iran, Alkoholsünder und Drängler: DIE Chance für Deutschland ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.06 01:18:27 von
    neuester Beitrag 17.05.06 13:29:14 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.060.523
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      schrieb am 17.05.06 01:18:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie bereits hier im Forum diskutiert wird, fordert unser hochgeschätzter Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee höhere Strafen für Verkehrsrowdys.

      Dieser Mangel an visionärer Gestaltungskraft kombiniert mit dem unverhohlene Drang zur Maßregelung und Abzocke des gemeinen Volkes ist doch wieder einmal typisch für diese Sozis.


      Ich hätte da einen besseren - industriefreundlicheren - Vorschlag:

      Einbau eines Fernsteuer-Chips plus Sender und Empfänger in die Motor- und Steuerelektronik aller neuzugelassenen PKWs.

      Ab einer bestimmten PS-Klasse (z.B. 170 PS) werden alle PKWs mit einem Sender ausgestattet, der es dem Halter erlaubt, die Kontrolle über andere Fahrzeuge zu übernehmen.
      Als Zugangscode dienen die Angaben auf dem Nummernschild.

      Vorteil:
      Drängeln ist gar nicht mehr nötig! Auf der Überholspur übernimmt man einfach die Kontrolle über den Vordermann und lässt ihn rechts ausscheren. Notfalls auch links, dann muß aber auf dem Grünstreifen bis zur Leitplanke genug Patz sein.

      Um allen Kritikern, die hier Missbrauchsgefahr wittern (von Moskau/dem Pentagon/der CIA/Aliens aus dem Andromedanebel ferngesteuert etc..) die Luft aus den Segeln zu nehmen:

      Das Zauberwort heißt bluetooth!
      http://www.tecchannel.de/telko/daten/401459/

      Damit ist die Reichweite auf maximal 100 Meter begrenzt und Kompatibilität zu den Interfaces moderner Handys gewährleistet.

      D.h.: Falls was schief geht und der Vordermann zu Schaden kommt, kann man ihm gleich seine elektronische Visitenkarte plus Versicherungsnummer oder per SMS ein kurzes Beileidstelegramm aufs Handy schicken.


      Kommen wir nun zur Lösung für Alkoholmißbrauch am Steuer:

      Alle Fahrer müssen beim Start eine Atemmaske aufsetzen, die über Schläuche mit der KFZ-Elektronik gekoppelt ist. Ein Sensor misst den Alkoholhegalt der Atemluft und drosselt ab 0.5 Promille automatisch die Benzinzufuhr.


      Nachteil:
      Ethanolbetriebene Fahrzeuge bedürfen natürlich einer zusätzliche Schutzmaßnahme. Ansonsten wäre der Missbrauch vorprogrammiert: Der Fahrer stöpselt seinen Atemschlauch direkt an den Vergaser an, betrinkt sich unverzüglich bis zum Vollrausch, der Motor bekommt das erforderliche zündfähige Kraftstoffgemisch und eine weitere Promillefahrt nimmt ihren tragischen Anfang...


      Weiterer Nachteil:
      Das System kann ausgetrickst werden:
      Man besorgt sich einfach an den einschlägig bekannten Lokalitäten einen strenggläubigen Moslem (zuverlässige Antialkoholiker!) als Beifahrer und stülpt ihm die Maske auf.


      Aber insgesamt überwiegen die Vorteile:
      :
      Deutschland demonstriert nach der Maut und dem Tanz-rabbit eine weitere verkehrstechnologische Spitzenleistung!


      Gar nicht auszudenken, wenn die USA und ihre Rüstungsindustrie die strategischen Potentiale dieser Technologie entdecken....

      Teheran in 15 Stunden eingenommen, ohne Gedrängel und Auffahrunfälle an strategisch wichtigen Punkten und ohne alkoholbedingte Kollateralschäden?

      Mit HighTec made in germany absolut machbar!



      Foto: US-Kampfpilot mit ordnungsgemäß angelegtem Alkoholsensor

      Hinweis:
      Für Exporte an die amerikanische Rüstungsindustrie müssen natürlich die Sicherungsmaßnahmen gegen Überlistung des Alkoholfrühwarnsytems ergänzt werden.

      Zum Beispiel wird bei einem möglichen Militärschlag gegen den Iran die Möglichkeit des Schummelns extrem erleichtert, da nach einhelliger Auffassung von Experten im Zielgebiet mit einer überproportionalen hohen Anzahl stenggläubiger (d.h. stocknüchterner) Islamanhänger zu rechnen ist.

      Hier muß die Genfer Konvention zeitgemäß ergänzt werden:
      Kriegsgefangene Iraner dürfen auf keinen Fall als Dummy-Inhalatoren in amerikanischen Militärfahrzeugen missbraucht werden.


      Foto: diese Foto eines als Dummy-Inhalator missbrauchten Kriegesgefangenen schockte die ganze Welt



      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 08:09:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alle Fahrer müssen beim Start eine Atemmaske aufsetzen, die über Schläuche mit der KFZ-Elektronik gekoppelt ist.

      du wirst lachen - das gibt es schon :D
      hab ich neulich einen bericht drüber gesehen, wo besorgte eltern ihren kinder solche technik eingebaut haben, damit sie nach der disko nicht besoffen heim fahren können :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 09:12:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Komisch das plötzlich die Raser im Mittelpunkt stehen...

      In meinen Augen alles nur Abzocke! Der Staat braucht Geld, da wird jeder Notgroschen genommen...
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 12:30:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.614.590 von CashTestDummy am 17.05.06 01:18:27:laugh::laugh::laugh:
      Ausgezeichnet!:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 13:00:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      06. April 2005

      Erst pusten, dann starten
      Von Thomas Flehmer, Leipzig

      Ein Atemalkohol-Messgerät soll die Zahl der Verkehrstoten bei Unfällen mit Alkohol weiter senken. Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (B.A.D.S.) hat am Rande der Automobilausstellung Ami in Leipzig Chancen für die Einführung einer Wegfahrsperre für alkoholauffällige Kraftfahrer diskutiert. "Alkohol ist ein gesellschaftliches Problem. Wegen der vielen Autofahrer in Deutschland somit auch ein verkehrstechnisches Problem", sagte Erhard Oehm, Vizepräsident des ADAC, nach der Sitzung. Geleitet worden war sie von Generalbundesanwalt Kay Nehm. :laugh:

      Über 10.000 Schwerverletzte pro Jahr
      Rund 12 Prozent aller Verkehrstoten sterben in Deutschland bei Unfällen unter Alkoholeinfluss. 2003 mussten 817 Menschen ihr Leben lassen, 10.000 Menschen überlebten den Unfall schwer verletzt. Zwar ist die Zahl der Toten von 3.641 vor 30 Jahren um mehr als ein Drittel gesunken, doch glaubt der B.A.D.S., dass mit Einführung des so genannten Interlock-Systems die Zahl der Verkehrstoten weiter sinken könnte.

      Der Autofahrer muss, bevor er das Auto starten kann, sich einem Atemtest mit dem Messgerät unterziehen. Überschreitet dabei der gemessene Wert die eine vorher eingestellte Promillegrenze, schaltet das mit der Zündung verbundene Messgerät eine elektronische Wegfahrsperre ein. Der alkoholisierte Fahrer kann den Wagen nicht starten.

      Modellversuch in Greifswald
      Allerdings sind dem System rechtliche Grenzen gesetzt. "Die rechtlichen Möglichkeiten lassen keinen Einbau in jedes Auto zu", sagte Heinz Schöch von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2001 sei immerhin der Einbau des rund 1500 Euro teuren Interlock wenigstens auf freiwilliger Basis möglich. Der Jurist setzt sich dafür ein, dass wenigstens bei der Rückgabe der Fahrerlaubnis ein Gerät installiert werden müsse, um Wiederholungen zu vermeiden. "Ein Modellversuch ist jetzt in Greifswald gestartet worden", so Schöch.

      Dabei betont Wolf-Rüdiger Nickel von der Gesellschaft für Verkehrspsychologie, dass der Einsatz des Gerätes nicht ausreiche. Das Messgerät habe einen gewissen Abschreckungseffekt. "Doch sowie ich das Gerät deinstalliere, fällt dieser Effekt sofort weg", so Nickel. Er fordert daher eine weitgehende psychologische Begleitung, um diese Effekte so weit wie möglich zu senken.

      Manipulationen möglich
      Doch gerade diese Gefahr lässt sich nur schwer dämmen. Durchschnittlich wird jeder Fahrer erst nach dem 3000. Mal Fahren mit Alkohol im Blut erwischt. "Da taucht die Problematik auf, dass ein normaler Kraftfahrer die Fahrt unter Alkohol immer noch als Belohnung ansieht, wenn er nicht erwischt wird", so Nehm.:D
      Doch nicht nur erst beim Ausbau des Messgerätes sind Manipulationen möglich. "Das Gerät kann nicht erkennen, ob nun der Fahrer oder der Beifahrer pustet", sagt Johannes Lagois von der das Gerät anbietenden Firma Dräger Safety aus Lübeck. Allerdings schiebt der Physiker hinterher, dass der dann nicht alkoholisierte Beifahrer sich wohl kaum von einem angetrunkenen oder betrunkenen Fahrer nach Hause bringen lassen würde. Und auch kleiner Kinder könnten nicht zum Test gezwungen werden, da das Messgerät sehr viel Puste fordert.

      Lagois verweist zugleich darauf, dass in Ländern wie Schweden oder den USA, in denen diese Geräte bereits rechtlich zugleassen sind, "Manipulationen kaum versucht würden".

      124.000 Verkehrssünder
      So fordert Nehm, dass "das erhebliche Potenzial der Wegfahrsperre auch genutzt werden sollte" und plädiert ebenfalls für rechtliche Grundlagen. Der Bedarf in Deutschland ist vorhanden. 2002 mussten rund 124.000 Verkehrsteilnehmer den Führerschein nach Fahren unter Alkoholeinfluss abgeben.

      (N24.de, Netzeitung)
      http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/n20050406091815000…

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      schrieb am 17.05.06 13:29:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.616.587 von multix06 am 17.05.06 09:12:54Na, besser doch von denen als von anderen ... :D


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