Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1022)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 17.05.24 22:31:01 von
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Am 31.07. kommt das Q2 Ergebnis, bzw. das Halbjahresergebnis?
Ich bin gespannt.
Ich bin gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.280.855 von myhobbynr2 am 23.07.18 19:20:13
Das Gute ist aber,
die Auslastung wird keinesfalls negativ beeinflusst sondern
eher positiv.
Schon dadurch hat die LH einen Vorteil.
Das Gute ist aber,
die Auslastung wird keinesfalls negativ beeinflusst sondern
eher positiv.
Schon dadurch hat die LH einen Vorteil.
Leider wird die Lufthansa in der momentanen Hochsaison kaum die Kapazitäten haben, um Umbuchungswilligen der Ryanair eine Alternative zu bieten.
ROUNDUP 2 Streiks gefährden Gewinnziel von Ryanair - Aktie sackt ab
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 23.07.2018, 13:17 | 153 | 0 | 0
DUBLIN (dpa-AFX) - Die Streiks von Piloten, Flugbegleitern und Fluglotsen gefährden die Gewinnpläne des Billigfliegers Ryanair . Der geplante Jahresgewinn von 1,25 bis 1,35 Milliarden Euro hänge stark von Ausständen der Besatzungen und der Entwicklung der Ticketpreise im Sommer ab, warnte Unternehmenschef Michael O'Leary bei der Vorlage der Quartalszahlen am Montag in Dublin. Auch steigende Kosten für Kerosin und Piloten-Gehälter zehren am Ergebnis. Und der drohende harte Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) treibt O'Leary Sorgenfalten auf die Stirn.
Schöne Nachricht für die LH.
Mit einigen der obigen Faktoren, die den Gewinn betreffen, hat die LH näümlich nicht das Geringste zu tun.
Ryanair gerät unter Kostendruck, was Besseres kann der LH nicht passieren.
je mehr Streiks bei Ryanair, desto besser für die LH.
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 23.07.2018, 13:17 | 153 | 0 | 0
DUBLIN (dpa-AFX) - Die Streiks von Piloten, Flugbegleitern und Fluglotsen gefährden die Gewinnpläne des Billigfliegers Ryanair . Der geplante Jahresgewinn von 1,25 bis 1,35 Milliarden Euro hänge stark von Ausständen der Besatzungen und der Entwicklung der Ticketpreise im Sommer ab, warnte Unternehmenschef Michael O'Leary bei der Vorlage der Quartalszahlen am Montag in Dublin. Auch steigende Kosten für Kerosin und Piloten-Gehälter zehren am Ergebnis. Und der drohende harte Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) treibt O'Leary Sorgenfalten auf die Stirn.
Schöne Nachricht für die LH.
Mit einigen der obigen Faktoren, die den Gewinn betreffen, hat die LH näümlich nicht das Geringste zu tun.
Ryanair gerät unter Kostendruck, was Besseres kann der LH nicht passieren.
je mehr Streiks bei Ryanair, desto besser für die LH.
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Überraschend schwache Quartalszahlen von Ryanair (IR:RYA) haben zum Wochenbeginn die Stimmung für Europas Flugbranche eingetrübt. Der starke Kursrückgang von Ryanair von fast 6 Prozent im Londoner Handel hinterließ auch bei den Papieren von Lufthansa (4:LHAG), Air France-KLM (9:AIRF), IAG (3:ICAG) und Easyjet (3:EZJ) Spuren: Die Kursverluste reichten von 1,5 bis zu 2,3 Prozent.
Höhere Umsätze von Ryanair hätten im ersten Geschäftsquartal nicht ausgereicht, um steigende Treibstoff- und Personalkosten auszugleichen, schrieb Analyst Gerald Koo vom Broker Liberum. Zudem habe sich der Billigflieger zurückhaltend zu den Umsätzen je Sitzplatz im zweiten Geschäftsquartal geäußert. Die Risiken überwögen damit wieder die Chancen.
Höhere Umsätze von Ryanair hätten im ersten Geschäftsquartal nicht ausgereicht, um steigende Treibstoff- und Personalkosten auszugleichen, schrieb Analyst Gerald Koo vom Broker Liberum. Zudem habe sich der Billigflieger zurückhaltend zu den Umsätzen je Sitzplatz im zweiten Geschäftsquartal geäußert. Die Risiken überwögen damit wieder die Chancen.
Ready for Takeoff am 31.7.?
Da sollen laut meinem Finanzkalender die nächsten Quartalszahlen kommen. Und zumindest ein Analyst zieht schon mal positiven Vergleich von Easyjet-Zahlen mit Blick auf LHA:http://www.deraktionaer.de/aktie/lufthansa--10-euro-luft-nac…
Soll mir recht sein, vielleicht stocke ich ja nochmal auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.251.978 von Ines43 am 19.07.18 11:59:11daran ist aus heutiger Sicht
auch absolut nichts einzuwenden
(aus unserer/meiner Sicht).
Man muss nur dann aufpassen,
wenn dem Anleger durch eine solche
Aussage von Seiten der LH
unterschwellig oder direkt suggeriert würde,
als wäre der Buchwert eben doch relevant.
Bei einem Kurs von beispielsweise
28 Euro pro Aktie würde sich aktuell
eine solche Aussage nämlich nicht
gut mit den Anlegerinteressen vertragen,
so zumindest meine Meinung.
Aber aus heutiger Sicht:
Super Sache, den Buchwert als nächstes Ziel
ins Auge zu fassen.
Viele Grüße
auch absolut nichts einzuwenden
(aus unserer/meiner Sicht).
Man muss nur dann aufpassen,
wenn dem Anleger durch eine solche
Aussage von Seiten der LH
unterschwellig oder direkt suggeriert würde,
als wäre der Buchwert eben doch relevant.
Bei einem Kurs von beispielsweise
28 Euro pro Aktie würde sich aktuell
eine solche Aussage nämlich nicht
gut mit den Anlegerinteressen vertragen,
so zumindest meine Meinung.
Aber aus heutiger Sicht:
Super Sache, den Buchwert als nächstes Ziel
ins Auge zu fassen.
Viele Grüße
Daher würde ich einen Aktienrückkauf von Lufthansa Aktien
durch die Lufthansa mehr als begrüßen."
In dem Punkt sind wir uns ja einig.
Aber die Begründung ist eine andere.
Ich sehe den Aktienrückkauf bis zum Buchwert einfach als
Maßnahme, den Kurs zu stabilisieren.
Neuinvestoren hätten eine gewisse Sicherheit,
dass der Kurs nicht unter Buchwert sinkt,
das wären jetzt etwa 23 E, wenn man den Buchwert 2018 zu Grunde legt.
Diese Sicherheit würde zusätzliche Anleger in die Aktie locken,
der Kurs würde dann von allein steigen.
Der Aufwand für die LH wäre nicht besonders groß.
Gleichzeitig mindert sich die Zahl der Aktien,
der Gewinn pro Aktie würde steigen, das KGV durch den
Rückkauf tendenziell sinken.
Wir haben im Herbst 2016 gesehen, wie Leerverkäufer den Kurs der LH drücken können,
die offengelegte LV Quote stand bei 13,5 %, die Gesamtquote vielleicht bei
20 %. Da wurde bei einem KGV unter 5 noch leerverkauft.
Eigentlich eine absurde Aktion.
Schon um es diesen Börsenhyänen das Leben etwas schwerer zu machen,
wäre ich für den Aktienrückkauf bei niedrigen Kursen, plädiere alsofür den Rückkauf bis hinauf
zum Buchwert.
Ich finde, die AG hat ihren Aktionären gegenüber auch eine gewisse Bringschuld,
denn die AG gehört den Aktionären.
Ich werde zur nächsten HV einen entsprechenden Antrag stellen.
durch die Lufthansa mehr als begrüßen."
In dem Punkt sind wir uns ja einig.
Aber die Begründung ist eine andere.
Ich sehe den Aktienrückkauf bis zum Buchwert einfach als
Maßnahme, den Kurs zu stabilisieren.
Neuinvestoren hätten eine gewisse Sicherheit,
dass der Kurs nicht unter Buchwert sinkt,
das wären jetzt etwa 23 E, wenn man den Buchwert 2018 zu Grunde legt.
Diese Sicherheit würde zusätzliche Anleger in die Aktie locken,
der Kurs würde dann von allein steigen.
Der Aufwand für die LH wäre nicht besonders groß.
Gleichzeitig mindert sich die Zahl der Aktien,
der Gewinn pro Aktie würde steigen, das KGV durch den
Rückkauf tendenziell sinken.
Wir haben im Herbst 2016 gesehen, wie Leerverkäufer den Kurs der LH drücken können,
die offengelegte LV Quote stand bei 13,5 %, die Gesamtquote vielleicht bei
20 %. Da wurde bei einem KGV unter 5 noch leerverkauft.
Eigentlich eine absurde Aktion.
Schon um es diesen Börsenhyänen das Leben etwas schwerer zu machen,
wäre ich für den Aktienrückkauf bei niedrigen Kursen, plädiere alsofür den Rückkauf bis hinauf
zum Buchwert.
Ich finde, die AG hat ihren Aktionären gegenüber auch eine gewisse Bringschuld,
denn die AG gehört den Aktionären.
Ich werde zur nächsten HV einen entsprechenden Antrag stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.250.253 von Ines43 am 19.07.18 09:13:48@INES43
Bei der Betrachtung der Buchwerte möchte ich folgendes
zu Bedenken geben:
Bei einer Holding ist der Buchwert, je nach Rechnungslegungsvorschrift,
definiert als entweder der Preis der Anschaffungskosten (HGB)
oder aber der zeitnahe Marktwert aller Beteiligungen (US-Gaap, IFRS),
also im Prinzip die Summe der aktuellen Börsenkurse
und des Beteiligungsverhältnis an den Gesellschaften.
Der aktuelle Buchwert scheint bei Berkshire derzeit nach einem
flüchtigen Blick UNTER dem Börsenwert zu liegen.
Eine andere Frage ist aber die, was ein Unternehmen aus Sicht
eines Investors aktuell wert ist.
Und so machen wir es ja letztlich auch, wenn wir auf die
Lufthansa oder andere Aktiengesellschaften schauen.
Wir fragen uns: Was ist das Unternehmen JETZT wert und
nachfolgend oft verbunden mit der Frage, was könnte das Unternehmen
in Zeitraum X wert sein.
Wenn Buffet hier der Meinung ist, dass der Wert der gehaltenen
Unternehmen höher liegt als die aktuelle Marktkapitalisierung,
kann er natürlich eigene Aktien zurück kaufen,
um noch ein Schnäppchen zusätzlich zu machen.
Der Buchwert spielt also insbesondere bei Beteiligungsgesellschaften
eine wichtige Rolle, eben weil diese sich aus der Summe der Werte
der Beteiligungen zusammen setzen.
Anders verhält es sich aber bei operativ tätigen Unternehmen,
wie zum Beispiel der Lufthansa.
Hier ist die wichtigste Frage überhaupt:
Mit welchen Gewinnmargen arbeitet das Unternehme und:
Kann das Unternehmen mit seinen Gewinnmargen die Kapitalkosten
schlagen oder nicht.
(Die Antworten auf diese beiden Fragen bei der Lufthansa müssten derzeit
so aussehen:
1. Fett
2. Deutlich)
Allein daran orientiert sich der Wert des Unternehmens.
Ein Unternehmen, dass schon seit vielen Jahren mit
hohen Gewinnmargen arbeitet, wird man NIEMALS in der
Nähe des Buchwertes kaufen können.
Eine Coca Cola Company am Buchwert???
ABSURD!!! NEVER EVER!
Daher ist grundsätzlich die Orientierung am Buchwert
irrelevant und auch im Fall der Lufthansa aboluter Blödsinn.
Wenn das Unternehmen aufgrund dieser Überlegungen
am Kursboden gehalten wird, ist es Zeit, dass dieser
Deckel weg fliegt.
Sollte sich heraus stellen, dass die Gewinne der LH auch
in den Folgejahren weiter sprudeln werden, kommt früher
oder später der Punkt, an dem Investoren verstehen, dass
der Buchwert hier keine Rolle spielt.
Und dann muss es aufwärts gehen mit dem Kurs.
Deutlich.
Daher würde ich einen Aktienrückkauf von Lufthansa Aktien
durch die Lufthansa mehr als begrüßen.
Dass wäre aus heutiger Sicht ein Megageschäft
und ich persönlich hoffe, dass der Vorstand das irgendwann
umsetzt. Die Eigenkapitalquote steigt ja derzeit rasant
bei der Lufthansa und eröffent zunehmend solche
Aktionsspielräume.
Gruß
Bei der Betrachtung der Buchwerte möchte ich folgendes
zu Bedenken geben:
Bei einer Holding ist der Buchwert, je nach Rechnungslegungsvorschrift,
definiert als entweder der Preis der Anschaffungskosten (HGB)
oder aber der zeitnahe Marktwert aller Beteiligungen (US-Gaap, IFRS),
also im Prinzip die Summe der aktuellen Börsenkurse
und des Beteiligungsverhältnis an den Gesellschaften.
Der aktuelle Buchwert scheint bei Berkshire derzeit nach einem
flüchtigen Blick UNTER dem Börsenwert zu liegen.
Eine andere Frage ist aber die, was ein Unternehmen aus Sicht
eines Investors aktuell wert ist.
Und so machen wir es ja letztlich auch, wenn wir auf die
Lufthansa oder andere Aktiengesellschaften schauen.
Wir fragen uns: Was ist das Unternehmen JETZT wert und
nachfolgend oft verbunden mit der Frage, was könnte das Unternehmen
in Zeitraum X wert sein.
Wenn Buffet hier der Meinung ist, dass der Wert der gehaltenen
Unternehmen höher liegt als die aktuelle Marktkapitalisierung,
kann er natürlich eigene Aktien zurück kaufen,
um noch ein Schnäppchen zusätzlich zu machen.
Der Buchwert spielt also insbesondere bei Beteiligungsgesellschaften
eine wichtige Rolle, eben weil diese sich aus der Summe der Werte
der Beteiligungen zusammen setzen.
Anders verhält es sich aber bei operativ tätigen Unternehmen,
wie zum Beispiel der Lufthansa.
Hier ist die wichtigste Frage überhaupt:
Mit welchen Gewinnmargen arbeitet das Unternehme und:
Kann das Unternehmen mit seinen Gewinnmargen die Kapitalkosten
schlagen oder nicht.
(Die Antworten auf diese beiden Fragen bei der Lufthansa müssten derzeit
so aussehen:
1. Fett
2. Deutlich)
Allein daran orientiert sich der Wert des Unternehmens.
Ein Unternehmen, dass schon seit vielen Jahren mit
hohen Gewinnmargen arbeitet, wird man NIEMALS in der
Nähe des Buchwertes kaufen können.
Eine Coca Cola Company am Buchwert???
ABSURD!!! NEVER EVER!
Daher ist grundsätzlich die Orientierung am Buchwert
irrelevant und auch im Fall der Lufthansa aboluter Blödsinn.
Wenn das Unternehmen aufgrund dieser Überlegungen
am Kursboden gehalten wird, ist es Zeit, dass dieser
Deckel weg fliegt.
Sollte sich heraus stellen, dass die Gewinne der LH auch
in den Folgejahren weiter sprudeln werden, kommt früher
oder später der Punkt, an dem Investoren verstehen, dass
der Buchwert hier keine Rolle spielt.
Und dann muss es aufwärts gehen mit dem Kurs.
Deutlich.
Daher würde ich einen Aktienrückkauf von Lufthansa Aktien
durch die Lufthansa mehr als begrüßen.
Dass wäre aus heutiger Sicht ein Megageschäft
und ich persönlich hoffe, dass der Vorstand das irgendwann
umsetzt. Die Eigenkapitalquote steigt ja derzeit rasant
bei der Lufthansa und eröffent zunehmend solche
Aktionsspielräume.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.248.444 von lafabius am 18.07.18 23:31:24@lafabius und @Alle,
ich denke, man muss hier aber auch den
Peer Group Vergleich anstellen,
obwohl man weiss, dass zyklische Aktien
(wie zum Beispiel Airlines oder Autowerte)
am Ende eines Zyklus mit niedrigen KGV-Werten reizen.
Der Peer Group Vergleich fällt aber auf Basis meines
Unternehmensbewertungsmodells so aus,
dass viele Airlines vielleicht leicht unterbewertet
erscheinen, aber einige ganz besonders.
Hawaiian Airlines aus den USA (Hawai) wäre hier mal
zu nennen.
Vielleicht etwas unbekannter, aber rund 90 % Unterbewertung
nach meinem Modell.
Doch den Vogel schiesst derzeit Lufthansa ab.
Kommen die Ergebnisse für 2018 ungefähr so herein wie
erwartet, wären rund 26,2 Milliarden Euro durchaus fair zu nennen.
Das sind über 160 % bis zum vermeintlich fairen Wert.
Und das nicht bei einer Feld, Wald und Wiesengesellschaft
mit schwachen Margen und einer schwachen Marktposition,
sondern eben bei der renommierten Lufthansa.
Diese Bewertungsdifferenz ist absolut lächerlich in meinen Augen.
Und dann meine ich tatsächlich fast schon wie INES43:
Solche Unterbewertungen, vor allem auch im Peer Group Vergleich,
laden zu Neueinstiegen/Aufstockungen unter längerfristigen
Gesichtspunkten schon ein.
Viel Glück allen Investierten!
Gruß
ich denke, man muss hier aber auch den
Peer Group Vergleich anstellen,
obwohl man weiss, dass zyklische Aktien
(wie zum Beispiel Airlines oder Autowerte)
am Ende eines Zyklus mit niedrigen KGV-Werten reizen.
Der Peer Group Vergleich fällt aber auf Basis meines
Unternehmensbewertungsmodells so aus,
dass viele Airlines vielleicht leicht unterbewertet
erscheinen, aber einige ganz besonders.
Hawaiian Airlines aus den USA (Hawai) wäre hier mal
zu nennen.
Vielleicht etwas unbekannter, aber rund 90 % Unterbewertung
nach meinem Modell.
Doch den Vogel schiesst derzeit Lufthansa ab.
Kommen die Ergebnisse für 2018 ungefähr so herein wie
erwartet, wären rund 26,2 Milliarden Euro durchaus fair zu nennen.
Das sind über 160 % bis zum vermeintlich fairen Wert.
Und das nicht bei einer Feld, Wald und Wiesengesellschaft
mit schwachen Margen und einer schwachen Marktposition,
sondern eben bei der renommierten Lufthansa.
Diese Bewertungsdifferenz ist absolut lächerlich in meinen Augen.
Und dann meine ich tatsächlich fast schon wie INES43:
Solche Unterbewertungen, vor allem auch im Peer Group Vergleich,
laden zu Neueinstiegen/Aufstockungen unter längerfristigen
Gesichtspunkten schon ein.
Viel Glück allen Investierten!
Gruß
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