Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 826)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 17.05.24 12:54:31 von
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Asozial erhöht in der Regel den Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.687.171 von Ines43 am 14.10.19 12:40:40Ich investiere jedenfalls kein Geld in ein Unternehmen, welches gewinnbringende Sparten verkaufen möchte.....man sieht am Beispiel Thyssen...was da jetzt so nach und nach für Einschätzungen und Aussichten ans Licht kommen..nach Abgabe der Aufzugssparte...imo...das Lufthansamanagement scheint sich zum Spielball der Shareholder gemacht zu haben...whatever...time will tell it always does...ob hier gerechnet wird..oder einfach nur asozial agiert..ist die Frage ja...rechnen fällt aus für mich...es geht wohl um Erhöhung der Liquididät zu Lasten von Arbeitsplätzen und Tarifverträgen..Deutschland 2019...mich erinnert Spohr irgendwie an Jürgen Schrempp
Ich bin jedenfalls nicht so borniert, dass ich besser zu wissen glaube als die LH Führung, ob eine Weggabe eines Teils des Cateres für den Gesamtkonzern gut oder schlecht ist.
Ich vertraue da auf scharfe Rechner in der Geschäftsführung der LH.
Die werden beim gesteckten Ziel, den Gewinn des Konzerns zu vergrößern, nicht leichtfertig auf eine sprudelnde Gewinnquelle verzichten.
Wenn es umgekehrt wäre, hohe Gewinne bei Geschäftspartnern, die nichts mit der LH zu tun haben und kleine beim Handel mit Töxhtern der LH, wäre ich nie auf die Idee von Quersubventionierung gekommen.
Ich vertraue da auf scharfe Rechner in der Geschäftsführung der LH.
Die werden beim gesteckten Ziel, den Gewinn des Konzerns zu vergrößern, nicht leichtfertig auf eine sprudelnde Gewinnquelle verzichten.
Wenn es umgekehrt wäre, hohe Gewinne bei Geschäftspartnern, die nichts mit der LH zu tun haben und kleine beim Handel mit Töxhtern der LH, wäre ich nie auf die Idee von Quersubventionierung gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.304 von M0NEYDESTR0YER am 14.10.19 10:09:48Interessant dass Du besser weißt, warum der Caterer bei LH bleiben soll als die LH Führung selbst.
Alles was Du sagst, ist kein Gegenbeweis gegen meine Vermutung von Quersubvention. Ich habe auch keine Beweise. Meine Vermutung der Quersubvention wäre aber eine Erklärung dafür, dass ein relativ geringer Umsatz zu überproportionalem Anteil am Gewinn des Cazerers führt und dass die LH Führung deshalb einen Sinn darin sieht, den Caterer wie auch immer zu verkleinern durch Abstoßung eines Teils des Caterer.
Alles was Du sagst, ist kein Gegenbeweis gegen meine Vermutung von Quersubvention. Ich habe auch keine Beweise. Meine Vermutung der Quersubvention wäre aber eine Erklärung dafür, dass ein relativ geringer Umsatz zu überproportionalem Anteil am Gewinn des Cazerers führt und dass die LH Führung deshalb einen Sinn darin sieht, den Caterer wie auch immer zu verkleinern durch Abstoßung eines Teils des Caterer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.676.655 von Ines43 am 11.10.19 18:11:26Ich sag ja, Du rechewrchierst oberflächlich und wie bei Deinem gebetsmühlenartigen Wiederholungen vom Rückkaufprogramm..es wird dadurch nicht richtiger.
Woher nimmst Du die Erkenntnis , LH würde "überteuert" beim Caterer einkaufen?..Weisst Du überhaupt, wen der Caterer alles produzierend bedient? WO produziert wird und WO die Angestelltenzahl von ca 25tsd weltweiter Angestellten (welche nicht verkauft werden sollen) nur reine Dienstleistung (ohne Produktion) abliefert). Hast Du dich damit befasst WAS der Caterer alles abwickelt? neben der Verpflegungsbedienung? Vor allem die Mitarbeiterzahlen und Ihre Aufgaben ..(beim Caterer) solltest Du mal genauer verfolgen..sonst verrennst Du dich ebenso in einer fixen Idee...wie mit den Leerverkäufen bzw. Rückkaufprogrammen...und betriebswirtschaftlich gesehen..ist ein Gewinn ein Gewinn...alle weiteren Kennziffern wie Umsatz..kapital..Mitarbeiter4nditen..sind dann Dinge..mit welchen das "Managment" gerne spielt um den gierigen Sjarholder beglücken zu dürfen...das ist alles ok und legitim..aber bitte nicht mit bornierten Meinungen haussieren.
Woher nimmst Du die Erkenntnis , LH würde "überteuert" beim Caterer einkaufen?..Weisst Du überhaupt, wen der Caterer alles produzierend bedient? WO produziert wird und WO die Angestelltenzahl von ca 25tsd weltweiter Angestellten (welche nicht verkauft werden sollen) nur reine Dienstleistung (ohne Produktion) abliefert). Hast Du dich damit befasst WAS der Caterer alles abwickelt? neben der Verpflegungsbedienung? Vor allem die Mitarbeiterzahlen und Ihre Aufgaben ..(beim Caterer) solltest Du mal genauer verfolgen..sonst verrennst Du dich ebenso in einer fixen Idee...wie mit den Leerverkäufen bzw. Rückkaufprogrammen...und betriebswirtschaftlich gesehen..ist ein Gewinn ein Gewinn...alle weiteren Kennziffern wie Umsatz..kapital..Mitarbeiter4nditen..sind dann Dinge..mit welchen das "Managment" gerne spielt um den gierigen Sjarholder beglücken zu dürfen...das ist alles ok und legitim..aber bitte nicht mit bornierten Meinungen haussieren.
Während der Personentransport der LH nach den Verkehrszahlen von heute sich im Sptember erfreulich entwickelte, verzeichnete die Luftfracht einen Rückgang, schlimmer noch, man vergrößerte das Angebot, womit die Auslastung zusätzlich sank.
Im Frachtbereich läuft offenbar etwas grundsätzlich falsch.
Im Frachtbereich läuft offenbar etwas grundsätzlich falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.673.976 von M0NEYDESTR0YER am 11.10.19 12:57:33Wenn die anderen LH Töchter beim LH eigenen Caterer überhöhte Preise zahlen, dann wundert mich nicht, wenn der Caterer schließend bei der Mutter auch Gewinn abliefern kann.
Mit einem Viertel der Belegschaft von 120 000 Mitarbeitern 110 Millionen E Gewinn zu machen, während die restlichen 90 000 Mitarbeiter mehr als eine Milliarde E Gewinn machen ist schon sehr unter dem Durchschnitt
Mit einem Viertel der Belegschaft von 120 000 Mitarbeitern 110 Millionen E Gewinn zu machen, während die restlichen 90 000 Mitarbeiter mehr als eine Milliarde E Gewinn machen ist schon sehr unter dem Durchschnitt
Es zeigt nur, wie eng es finanziell bei dem Caterer zugeht.
Damit der Caterer für die LH finanziell attraktiv würde, müssten die Mitarbeiter auf noch viel mehr verzichten und oder die Prelse bei den Zuliferern gedrückt werden oder die Strukturen wie auch immer optimiert werden.
Damit der Caterer für die LH finanziell attraktiv würde, müssten die Mitarbeiter auf noch viel mehr verzichten und oder die Prelse bei den Zuliferern gedrückt werden oder die Strukturen wie auch immer optimiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.673.994 von M0NEYDESTR0YER am 11.10.19 13:00:13Das ist doch kein Beweis gegen Quersubvention durch LH etwa durch überhöhte Preise, wenn die Mitarbeiter des Caterers auf irgendetwas zu verzichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.673.976 von M0NEYDESTR0YER am 11.10.19 12:57:33Quersubvention findet da in keinster Weise statt..das redest Du dir mit deiner Gier nach Profit schön^..Im Gegenteil..die Mitarbeiter hatten in den letzten Jahren auf Druck der Mutter sogar auf %X an Gehalt und Urlaubstagen verzichtet...
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