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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4366)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 24.09.09 15:19:16
      Beitrag Nr. 14.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.845 von AdHick am 24.09.09 09:37:432009 Arctic Sea Ice Extent Exceeds 2005 for this Date

      Those that have been watching the IARC-JAXA Arctic sea ice plot, and noting the slope of gain, rather expected this to happen. Today it did.

      Here’s the current IARC-JAXA Sea Ice Extent plot:



      And here is the plot magnified and annotated to show the crossing:



      While 2009 minimum on 09/13 of 5,249, 844 was just 65, 312 sq km below 2005 in minimum extent, which occurred on 9/22/2005 with 5,315,156 sq km, it has now rebounded quickly and is higher by 38,438 sq km, just 2 days before the 9/22/05 minimum. On 9/22/2009 it may very well be close to 60-80,000 sq km higher than the minimum on the same date in 2005.

      While by itself this event isn’t all that significant, it does illustrate the continued rebound for the second year. The fact that we only missed the 2005 minimum by 65, 312, which is about one days worth of melt during many days of the melt season is also noteworthy.

      http://wattsupwiththat.com/2009/09/21/2009-arctic-sea-ice-ex…
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 14:41:51
      Beitrag Nr. 14.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.047.641 von Seuchenvogel am 24.09.09 13:07:25So generell kann man das nicht sagen. Es gibt Veränderungen, die sich kühlend auswirken und andere, die das Klima erwärmen.

      Die von mir angegeben erdhistorischen Einflüsse (die man allesamt für die letzten Jahrzehnte ausschließen kann) haben jeder für sich stärkere Auswirkungen als eine CO2-Verdopplung. Der größte Teil dieser Veränderungen geschah schleichend über Jahrmillionen - nicht in Jahrzehnten. Dagegen ist der CO2-Gehalt in wenigen Jahrzehnten um 30% gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:07:25
      Beitrag Nr. 14.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.047.072 von rv_2011 am 24.09.09 11:56:19Du bist also der Meinung, daß die Veränderungen in der Vergangenheit der Erde einen kühlenden Einfluß auf das Klima der Erde hat ?
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 11:56:19
      Beitrag Nr. 14.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.310 von Gilhaney am 24.09.09 10:29:04Die Kontinentalverschiebung wird sogar von Hardcore-Kreationisten anerkannt. Allerdings hat sie sich danach innerhalb von wenigen Wochen als Folge des Endes der Sintflut abgespielt. Seuchenvogel sollte seine Zeitskala um den Faktor 100.000 stauchen. ;)

      [urlIch glaube, dass es mittlerweile überzeugende Beweise zugunsten eines Kontinentalaufbruchs und einer umfangreichen Aktivität der Platten-Tektonik gibt. Die Akzeptanz dieser Konzepte ist ein erstaunliches Beispiel einer wissenschaftlichen Revolution, die sich zwischen 1960 und 1970 ereignete. Sie führte allerdings nicht weit genug, weil der Grossteil der Geowissenschaftler die Belege für die Katastrophentheorie - d.h. grossflächige, schnelle Veränderungen - überall in den geologischen Aufzeichnungen vernachlässigte und unterdrückte. Der heute von den Wissenschaftlern allgemein angewendete Zeitmassstab ist daher viel zu lang.

      Von starker Beweiskraft ist, dass es eine massive Katastrophe entsprechend der Genesis-Flut gegeben hat. Sie brachte grosse und schnelle Verschiebungen der Kontinentalplatten mit sich. Meine Schlusstolgerung ist, dass der einzige Mechanismus, der eine derartige Katastrophe verursachen konnte, ohne die Erde dabei völlig zu zerstören, sich im Erdinneren abspielen musste. Ich bin überzeugt, dass damit ein rasches Absinken des vorflutlichen Meeresbodens verbunden war, wodurch die "Platten" zu Beginn der Flut auseinandergerissen wurden. Das könnte mit dem Begriff "die Brunnen der grossen Tiefe", die in der Bibel beschrieben werden, gemeint sein (Anm.: vgl. 1. Mose 7,11).
      ...
      Wie lange es tatsächlich dauert, versuche ich derzeit genauer herauszufinden. Es scheint, dass dieses Absinken des vorflutlichen Meeresgrundes wie ein Förderband funktioniert, das ins Erdinnere führt und dabei alles, was daran hängt, einfach hinter sich herzieht. Sobald dieser Prozess begonnen hat, Iäuft er mit grosser Wahrscheinlichkeit bis zum Ende durch und erneuert so alle bestehenden Böden innerhalb weniger Wochen oder Monate. Es ist also kein langsamer Ablauf, der sich über Millionen von Jahren erstreckt.]http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Tektonik.htm[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 11:32:32
      Beitrag Nr. 14.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.725 von Seuchenvogel am 24.09.09 11:17:48


      Achje Seuchenvogel,


      Wer bei deutlich veränderten Umgebungsbedingungen diese nicht in seine Überlegungen mit einbezieht, sollte sich hinsichtlich der Logik seiner Erwägungen nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen.


      Gruß
      Gilhaney

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      schrieb am 24.09.09 11:24:02
      Beitrag Nr. 14.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.690 von rv_2011 am 24.09.09 11:14:24


      Wobei wir ja derzeit von entsprechendem Ungemach etwas weiter entfernt sind. (von Eta Carinae mal abgesehen)
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 11:17:48
      Beitrag Nr. 14.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.217 von rv_2011 am 24.09.09 10:19:41Du hast ein echtes Problem mit der Logik !

      Zur Beweisführung habe ich nicht eine unterschiedliche Anfangs- und Endtemperatur, sondern eine gleichbleibende Anfangs- und Endtemperatur genommen.

      Wenn also bei gleicher Anfangs- und Endtemperatur, eine Differenz von 6000 ppm CO2 auftritt, dann ist der Einfluß des CO2 auf die Temperatur gleich null.

      Jetzt begehst du den Denkfehler zu behaupten, daß die Veränderungen hitzetreibend waren, um den Einfluß des CO2 auf die Temperatur aufrecht zu erhalten.

      Die Veränderungen müssen aber neutral gewertet werden !

      Ich hatte dir das schon mehrfach erklärt.:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 11:14:24
      Beitrag Nr. 14.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.440 von Gilhaney am 24.09.09 10:43:49Danke, die Gammablitze hatte ich vergessen.

      Das große Artensterben am Ende des Ordoviziums wird ja gelegentlich mit der Zerstörung der Ozonschicht in Folge eines Gammablitzes aus der Milchstraße in Verbindung gebracht.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 10:46:51
      Beitrag Nr. 14.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.440 von Gilhaney am 24.09.09 10:43:49
      ... aber das wird an der aktuellen Einschätzung nicht viel ändern.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 10:43:49
      Beitrag Nr. 14.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.217 von rv_2011 am 24.09.09 10:19:41
      Hallo rv,

      Übrigens könnte man in Deine Liste :

      - starke Veränderungen der Sonneneinstrahlung,
      - Veränderungen der Umlaufbahn und der Lage der Erdachse,
      - Entstehung und Verlagerung der Kontinente, Schließen und Öffnen von großen Wasserstraßen,
      - katastrophale Meteor- oder Kometeneinschläge,
      - Perioden mit sehr starkem Vulkanismus.

      noch Gammablitze einfügen.


      Gruß
      Gilhaney
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