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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4700)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:29:54 von
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      schrieb am 07.03.09 19:07:21
      Beitrag Nr. 10.978 ()
      #10858 von Vakataka

      @ depodoc

      Herr Peer Review hat dann doch mal den Gerlich gelesen...


      und ich dachte schon, dass ich der einzige bin, der Gerlich liest.
      Sehr, sehr kompliziert, die Formeln, aber trotzdem traue ich mir als Nichtstudierter zu, Gerlich und Tscheuschner zu verstehen.


      #10861 von rv

      ..Die Fehler sind so offensichtlich, dass ich dachte, kein Physiker hätte es für nötig befunden, sich damit auseinandersetzen...

      Das seh ich genau andersherum und beweise das jetzt:
      z.B. Smith, APS, dem ich nichts glaube, was er an Gerlich kritisiert.

      z.B. Er übernimmt eine Albedo von 0,3, die u.a. durch Wolken zustande kommt, die nun mal nicht vorhanden sind, wenn keine Gashülle vorhanden ist, oder wenn eine Gashülle ohne Absorber vorhanden ist.
      Diese Behauptung einer 0,3 Albedo einer -18 Erde ist Kaffeesatzleserei und hat mit Wissenschaft nichts zu tun, denn wer will eine solche Albedo überhaupt beweisen, bzw. wo ist der Beweis zu lesen, wobei ich hier einen wissenschaftlchen Beweis meine, den Smith nicht liefert.

      Nur mit dieser aus der Luft gegriffenen 0,3 Albedo könnt ihr und Smith überhaupt die 33 Grad plus, als Wirkung des TE behaupten.

      Mal Beispiele für aus der Luft gegriffene Albedos:

      Solarkonstante 1368 W/qm
      Albedo 0,0 ergeben 342,0 W/qm und eine Temperatur von 278,68 K
      Albedo 0,1 ergeben 307,8 W/qm und eine Temperatur von 271,44 K
      Albedo 0,2 ergeben 273,6 W/qm und eine Temperatur von 263,56 K
      Albedo 0,3 ergeben 239,4 W/qm und eine Temperatur von 254,91 K

      ( Mir persönlich gefällt die 0,1 Albedo am besten, da sie der unseres Mondes entspricht. )

      Ausserdem ergeben sich selbst bei eurer Annahme der 0,3 Albedo andere Werte der -18 Grad Erde, da die Kurzwellen reflektiert werden und die Albedo erzeugen. IR-Einstrahlung trägt fast nichts zur Albedo bei, da IR praktisch nicht reflektiert.

      Hier mal von webgeo.de die Energieverteilung unserer solaren Lebenspenderin


      Nimmt man die Albedo der Kurzwellen, ergeben die 53 % der Energie dann 725 Watt, von denen 30 %, oder 217 Watt, reflektiert werden. 70 %, oder 508 Watt werden absorbiert.
      Die 47 %, oder 643 Watt der IR Energie verlieren fast nichts.
      Nun sind 508 Watt + 643 Watt = 1151 Watt, die absorbiert werden,
      während eure Rechnung ( 1368 x 0,7 / 4 = 239,40 Watt ) 958 Watt ergibt.

      Rechnet man richtig mit 1151 Watt / 4 = 288 Watt, ergibt das eine Temperatur von 267 K,
      das wären 12 K wärmer, als eure 255 K.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 19:02:22
      Beitrag Nr. 10.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.067 von mouse_potato am 07.03.09 10:45:55Wenn das so ist, dann kannst du doch ganz sicher einen davon nennen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:45:55
      Beitrag Nr. 10.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.049 von rv_2011 am 07.03.09 10:41:02Der ganze thread ist voller Kritikpunkte. Du hast sie weder widerlegt noch akzeptiert. Das Geschwätz kommt von dir. Der Unsinn von f4z.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:41:02
      Beitrag Nr. 10.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.025 von mouse_potato am 07.03.09 10:34:49Auch für dich gilt: Unsinn wird durch Wiederholung nicht sinnvoll, Lügen werden durch Wiederholung nicht wahr.

      Wenn du konkrete Kritikpunkte hast, solltest du sie benennen - dann kann man die Kritik entweder akzeptieren oder sie widerlegen. Alles andere ist substanzloses Geschwätz.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:34:49
      Beitrag Nr. 10.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.917 von rv_2011 am 07.03.09 09:58:06Das ewiggleiche Das IPCC hat immer recht - Leugner sind von EXXON - wir treiben auf die klimakatastrophe zu - wir müssen die Steuern erhöhen - Skeptiker sind unseriös usw. usf ist schon ungefähr alles was du und f4z noch zustande bringen. f4z pöbelt mittlerweile auch mal gerne weil es nicht mehr wärmer wird und weil seine Temperaturrekorde ausbleiben. Monald bekommt immer mehr recht.

      Die relevante Diskussion wird nicht mehr beim IPCC geführt - wie auch wenn der Standpunkt ist "die Diskussion ist beendet". Das IPCC ist nicht mehr glaubwürdig, dort wird Wissenschaft mit vorbestimmten Ergebnis produziert. Deshalb kommt von dort genausowenig neues wie von dir oder f4z.

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      schrieb am 07.03.09 10:28:36
      Beitrag Nr. 10.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.545 von Denali am 07.03.09 02:14:40Wäre das IPCC eine seriöse, wissenschaftliche Institution, hätte diese nie verlautbart, daß es keinen Zweifel am menschengemachten KLimawandel mehr gibt. Sie hätte es nicht nötig, Zweifler zu diffamieren, sondern könnte ganz souverän auf wissenschaftliche Resultate verweisen.

      Genau das tut der IPCC-Bericht doch. Alle Quellen werden in dem Bericht angegeben - alle Messdaten und Modelle sind offen gelegt.
      Und die Zusammenfassung für Politiker verweist jeweils auf die einschlägigen Stellen im Bericht.

      Weil diese für jeden überprüfbar sind - was bekanntlich nicht zutrifft. :confused:

      Jeder wird das nicht überprüfen können - ein wenig physikalische Vorbildung gehört schon dazu. Es reicht nicht, unkritisch Lügen aus obskuren Blogs zu übernehmen.

      Denn sie verstecken sich irgendwo im Klimamodell, aber in der real existierenden Natur bleiben sie nicht auffindbar.

      Das ist nachweislich Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:04:18
      Beitrag Nr. 10.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.545 von Denali am 07.03.09 02:14:40Selbstverständlich sind auch das IPCC (oder die Wissenschaftler, auf deren Forschungsergebnissen der Bericht beruht) nicht unfehlbar. Einzelheiten früherer Berichte konnten oder mussten im Licht neuer Forschungen modifiziert oder (meist) präzisiert werden.

      Du verwechselst aber Propaganda mit wissenschaftlich fundierter Kritik. Und diese Propaganda beruht größtenteils auf falschen Voraussetzungen, Irrtümern oder bewussten Lügen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 09:58:06
      Beitrag Nr. 10.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.545 von Denali am 07.03.09 02:14:40Du demonstrierst hier immer wieder aufs Neue, dass du über etwas redest, was du nur vom Hörensagen kennst.

      Beispiel:

      Ohne ständige Flußkorrekturen laufen diese Programme in physikalisch nicht mögliche Zustände hinein. Sie sind auch nicht in der Lage, irgend einen Klimazustand der Vergangenheit exakt zu berechnen - ohne Flußkorrekturen.

      Das beruht (das will ich mal zu deinen Gunsten annehmen) auf Unkenntnis (obwohl es auch hier schon ausführlich diskutiert wurde). Die meisten aktuellen Modelle kommen ohne Flusskorrekturen aus, wie ein Blick in den IPCC-Bericht (Kap. 8) gezeigt hätte: 17 der dort (in Tab.1 auf S. 597 ff.) aufgeführten 23 gekoppelten Atmosphären-Ozean-Modelle verwenden keine Flusskontrollen.

      Solange man seine Informationen aber nur aus Leugner-Blogs holt, wird man solchen Unsinn weiter verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 02:14:40
      Beitrag Nr. 10.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.710.650 von derwelsche am 05.03.09 22:14:26Du betonst immer wieder man solle doch erst den IPCC-Bericht lesen und danach reklamieren was einem nicht passt. Ich versichere dir ich lese auch im Original (auch wenns mir mit meinem englisch etwas schwer fällt) und stelle dabei fest, daß der wissenschaftliche Part mit der politischen Zusammenfassung nicht im Einklang steht.

      Jetzt fordere ich dich auf: Sorge dafür, daß den Politikern das serviert wird, was die Wissenschaftler tatsächlich von sich geben.



      Dieses ständige verweisen auf die angeblich so differenzierten Inhalte des IPCC-Berichtes sind nichts als ein Ablenkungsmanöver davon, daß das worauf es in der Debatte ankommt, die plakativen Vereinfachungen und Märchen vom Weltuntergang durch den Klimawandel sind.

      Dieser Bericht mit seinen Hintertürchen dient lediglich dazu im Falle kritischen Nachfragens, den Anschein der Wissenschaftlichkeit abzusichern.

      Wäre das IPCC eine seriöse, wissenschaftliche Institution, hätte diese nie verlautbart, daß es keinen Zweifel am menschengemachten KLimawandel mehr gibt. Sie hätte es nicht nötig, Zweifler zu diffamieren, sondern könnte ganz souverän auf wissenschaftliche Resultate verweisen. Weil diese für jeden überprüfbar sind - was bekanntlich nicht zutrifft. Denn sie verstecken sich irgendwo im Klimamodell, aber in der real existierenden Natur bleiben sie nicht auffindbar. :D



      Ohne ständige Flußkorrekturen laufen diese Programme in physikalisch nicht mögliche Zustände hinein. Sie sind auch nicht in der Lage, irgend einen Klimazustand der Vergangenheit exakt zu berechnen - ohne Flußkorrekturen. Oder die Wechelwirkungen von Atmosphäre und den Meeren exakt beschreiben - weil noch nicht einmal die Meeresströmungen vollständig bekannt sind. Genau besehen sind diese kaum bekannt. So lange jedoch bei solchen elementaren Faktoren Unsicherheiten bestehen, bleiben die Klimamodelle Produkte der Phantasie ihrer Erschaffer, die lediglich allergröbste, subjektive Schätzungen aufzeigen. Sie zeigen damit zwangsläufig das geistige Klima in den Köpfen ihrer Erschaffer auf, nicht aber das Naturklima.

      Im krassen Gegensatz zur Unvollkommenheit des IPCC-Kenntnisstandes und seiner Modelle, steht die vom IPCC zur Schau gestellte Endgültigkeit des Forschungsstandes. Man trompetet diesen umso lauter, je weniger substanziell der eigene Kenntnisstand in Wirklichkeit ist.



      f4z und rv wollen, daß man hier im Forum das IPCC mißt an irgend etwas auf im Bericht auf Seite 777, anstatt an den platten Propagandasprüchen für die Medien und Politiker.

      Damit wollen die beiden davon ablenken, was in der Debatte wesentlich ist: Der unbedingte Wille zur Manipulation der Öffentlichkeit, und der Mißbrauch der Wissenschaft durch das IPCC generell.

      Die Glaubwürdigkeit des IPCC bemisst sich jedoch nicht an bedeutungslosen Seiten irgenwo im IPCC-Bericht, sondern am Statement für policymakers, oder der Unterstützung für Gores Lügenfilm.

      Bemerkenswert ist auch, daß die beiden so erstaunlich wenig Einwände (haben sie überhaupt welche ?) am IPCC vorbringen. Als wäre das IPCC am absoluten Endpunkt er Erkenntnismöglichkeiten und generell absolut unfehlbar. Die vollkommen kritiklose Gefolgschaft gegenüber praktisch jeder Aussage des IPCC steht im Widerspruch zum Anspruch wissenschaftlichen Denkens, das die kritische Hinterfragung als Primärtugend versteht.
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      schrieb am 06.03.09 23:52:21
      Beitrag Nr. 10.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.101 von rv_2011 am 06.03.09 22:47:31#10860 rv

      Einen großen Teil dieses Ziels kann man zu negativen Kosten erreichen

      Ob die Studie realistisch ist oder nicht, kann sicherlich nicht bewiesen werden, wenn ein Großteil der Einnahmen aus den Ablaßscheinen im maroden Staatssäckel, ein weiterer dicker Brocken bei Al Gore & Konsorten und ein kläglicher Rest bei Forschung und Entwicklung landet.

      Realistisch dürfte sein, wenn man die Kosten der McKinsey-Studie zu den staatlich verordneten Kosten Aufadiert.
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