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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4814)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 06.01.09 21:48:41
      Beitrag Nr. 9.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.395 von rv_2011 am 06.01.09 15:48:52der größte Teil der Eisfläche besteht nur noch aus dünnem einjährigem Eis

      Logisch. Letztes Jahr wars ja weg :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 21:45:59
      Beitrag Nr. 9.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.570 von rv_2011 am 06.01.09 09:37:42Also ist deiner Meinung nach nicht die Temperatur angestiegen, sondern der Niederschlag zurückgegangen

      Sowohl alsauch!

      Den Beleg kannst du dir selber schnitzen
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 21:37:32
      Beitrag Nr. 9.862 ()
      #9764 von Vakataka

      Dass auch die Entstehung der Hurricans von den kosmischen Strahlen mitbeeinflusst wird, ist mir neu.
      Die Wolkenbildung ist in Experimenten durch Svensmark bewiesen.
      Was noch fehlt, ist der grössere Versuch mit Beweis am CERN bis zum nächsten Jahr.
      Eigentlich sollte am Gelingen kein Zweifel bestehen.

      So eine perfekte Korrelation können die Klimaretter gar nicht vorweisen.


      http://cloud.web.cern.ch/cloud/documents_cloud/cloud_proposa…

      http://cloud.web.cern.ch/cloud/


      Hab mich gestern schon mit den Weltraumstrahlen befasst und bin u.a. auf Francis Massen gestossen.
      Interessant dabei, dort zu lesen, dass der "IPCC Konsensus" diesen Forschungen den Geldhahn abdrehen wollte.

      Die klimatische Rolle der Sonne und der kosmischen Strahlung
      ...
      ..Auch zeigen die Untersuchungen
      von Satelittenbildern und Messungen der kosmischen Strahlung dass effektiv eine erhöhte
      Strahlung die globale Wolkenbedeckung vergrössert. Was fehlte, ist der experimentelle
      Beweis, dass die kosmische Strahlung tatsächlich die Bildung von Kondensationskernen
      massgeblich fördert. Gegen viele Widerstände gelang es Henrik Svensmark eine erste
      Versuchskammer aufzubauen und zu zeigen dass die Hypothese der Kondensationskerne
      nicht nur stimmt, sondern dass die Bildungsrate sogar noch viel höher war als stets
      angenommen. Am CERN wird jetzt ein sehr viel grösserer Versuch "CLOUD" gestartet: eine
      riesige Nebelkammer (ähnlich der aus dem Physikunterricht bekannten Wilson'schen
      Kammer) wird 2010 in der Halle des Proton-Synchrotron in Betrieb genommen: die
      künstliche Strahlung aus dem Beschleuniger entspricht der kosmischen Strahlung, und so
      können alle Parameter welche in der Atmosphäre ablaufen unter experimentellen
      Bedingungen studiert werden. Es war für die Forscher äusserst schwer, die finanziellen Mittel
      hierzu aufzutreiben. Besonders Svensmark hatte unter dem allgemeinen IPCC Konsensus zu
      leiden, der es nicht zulassen wollte, dass in einer Periode wo Globalchange-Projekte mit
      Milliarden öffentlicher Gelder finanziert werden, einige atomistisch kleine Brosamen für
      alternative Hypothesen verfügbar sind.

      Die Forscher Jàn Veizer (Kanada) und Nir Shaviv (Israel) gehen noch weiter: nicht nur die
      rezenten Klimaereignisse, nein auch die ganz grossen Eiszeiten würden nicht nur durch eine
      veränderte Position der Erde zur Sonne (Milankovitch-Zyklen) sondern auch durch dass
      Durchfliegen galaktischer Spiralnebel verursacht..


      rotes von mir
      http://meteo.lcd.lu/globalwarming/Massen/kosmisch-solar.pdf
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 20:19:11
      Beitrag Nr. 9.861 ()
      Vielleicht schafft es ja der ein oder andere die 5 Seiten zu lesen,
      der Artikel ist interessant.


      05.01.2009 - Klima und Wetter
      Werden Hurrikans mit durch kosmische Strahlung ausgelöst?

      ..Die am CERN-Experiment CLOUD beteiligten Wissenschaftler schätzen den Anteil der kosmischen Strahlung an der Erderwärmung auf 50 Prozent, computergestützte Klimamodelle sehen den Einfluss der schwankenden Sonnenaktivität dagegen bei höchstens 30 Prozent...


      http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/298618.h…
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 15:48:52
      Beitrag Nr. 9.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.614 von jetlagged999 am 06.01.09 11:32:13Auf die Arktis kann sich das ganz bestimmt nicht beziehen:
      Dort ist die Eis-Ausdehnung auf dem selben (extrem niedrigen) Stand wie im Winter 2007/08:

      [urlIce growth slows; Arctic still warmer than usual ]http://nsidc.org/arcticseaicenews/index.html[/url]



      Seit 1979 und verstärkt in den letzten 10 Jahren ist die Ausdehnung des Arktiseises vor allem im Sommer, aber auch
      im Winter zurückgegangen; der größte Teil der Eisfläche besteht nur noch aus dünnem einjährigem Eis.






      Die globale Eisausdehnung hat sich weit weniger geändert, weil die Eisausdehnung in der Antarktis sich kaum geändert hat.
      Aber auch die ist um 1 Mio km² geringer als 1979, was man auf deinem stark verkleinerten Bildchen nicht sehen kann:




      Fazit: Mal wieder nur irreführender Unsinn. Von einer Erholung des Arktis-Eises kann gar keine Rede sein.

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      schrieb am 06.01.09 11:32:13
      Beitrag Nr. 9.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.218 von mouse_potato am 06.01.09 10:52:07Sea Ice Ends Year at Same Level as 1979
      Michael Asher (Blog) - January 1, 2009 11:31 AM



      Thirty years of sea ice data. The record begins at 1979, the year satellite observations began (Source: Arctic Research Center, University of Illinois)

      Rapid growth spurt leaves amount of ice at levels seen 29 years ago.

      Thanks to a rapid rebound in recent months, global sea ice levels now equal those seen 29 years ago, when the year 1979 also drew to a close.

      Ice levels had been tracking lower throughout much of 2008, but rapidly recovered in the last quarter. In fact, the rate of increase from September onward is the fastest rate of change on record, either upwards or downwards.

      The data is being reported by the University of Illinois's Arctic Climate Research Center, and is derived from satellite observations of the Northern and Southern hemisphere polar regions.

      Each year, millions of square kilometers of sea ice melt and refreeze. However, the mean ice anomaly -- defined as the seasonally-adjusted difference between the current value and the average from 1979-2000, varies much more slowly. That anomaly now stands at just under zero, a value identical to one recorded at the end of 1979, the year satellite record-keeping began.

      Sea ice is floating and, unlike the massive ice sheets anchored to bedrock in Greenland and Antarctica, doesn't affect ocean levels. However, due to its transient nature, sea ice responds much faster to changes in temperature or precipitation and is therefore a useful barometer of changing conditions.

      Earlier this year, predictions were rife that the North Pole could melt entirely in 2008. Instead, the Arctic ice saw a substantial recovery. Bill Chapman, a researcher with the UIUC's Arctic Center, tells DailyTech this was due in part to colder temperatures in the region. Chapman says wind patterns have also been weaker this year. Strong winds can slow ice formation as well as forcing ice into warmer waters where it will melt.

      Why were predictions so wrong? Researchers had expected the newer sea ice, which is thinner, to be less resilient and melt easier. Instead, the thinner ice had less snow cover to insulate it from the bitterly cold air, and therefore grew much faster than expected, according to the National Snow and Ice Data Center.

      In May, concerns over disappearing sea ice led the U.S. to officially list the polar bear a threatened species, over objections from experts who claimed the animal's numbers were increasing.

      http://www.dailytech.com/Sea+Ice+Ends+Year+at+Same+Level+as+…
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 10:52:07
      Beitrag Nr. 9.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.526 von rv_2011 am 06.01.09 09:34:01Also ich jedenfalls bin katholisch. Aber ich kann mir gut vorstellen dass du mit deinen Postings viele direkt in die Arme der Kreationisten treibst rv.

      Auch f4z kam ja schon öfter mit diesem Argument wenn argumentativ mal wieder gar nichts mehr geht. Ist ein bequemes aber auch ziemlich einfallsloses Vorurteil. Das erspart dann auch inhaltliche Argumentation die in letzter Zeit ja immer dünner wurde.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 09:37:42
      Beitrag Nr. 9.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.310.893 von derwelsche am 06.01.09 01:41:53Also ist deiner Meinung nach nicht die Temperatur angestiegen, sondern der Niederschlag zurückgegangen. :laugh:

      Hast du für diese absonderliche Theorie irgend einen Beleg?
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 09:34:01
      Beitrag Nr. 9.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.310.844 von derwelsche am 06.01.09 00:45:39Vielleicht solltest du wenigstens die Quelle für diesen Unsinn angeben. Es ist die Kreationisten-Site [urliavg.org]http://www.iavg.org/[/url] :D

      Damit wird die hier schon früher konstatierte gedankliche Nähe vieler "Klimaskeptiker" zu Kreationisten erneut bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 01:41:53
      Beitrag Nr. 9.855 ()
      So wächst ein Gletscher
      So wachsen laut Hans Geyer die Gletscher: Der Wind weht Schnee auf die Lee-Seite des Berges, wo er sich ansammelt und zu Eis wird. Die Eiszunge fließt zu Tal, wo sie im Sommer schmilzt.

      Ob der Gletscher dabei wächst oder schrumpft, hängt in erster Linie vom «Nachschub» ab, der vom Berg herab kommt. Gleicht er das Material aus, das im Tal abschmilzt, bleibt der Gletscher gleich. Fließt mehr Eis nach, wächst der Gletscher. Fehlt der Nachschub mangels Niederschlägen, schrumpft er.
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