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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4862)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 26.10.08 09:41:41
      Beitrag Nr. 9.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.425 von rv_2011 am 20.10.08 17:15:50Du hast es gerade nötig anderen vorzuwerfen die Realität auszublenden. Die Realität ist du hast keinen einzigen Beweis für irgendwas. Nicht für AGW, nicht für deinen TE und schon garnicht für irgendeine deiner Karastrophen. Die Realität ist: Nichts spricht für Katastrophen durh menschliches CO2. Du phanasierst dir hier auf Basis von wilder Spekulation Katastrophenszenarien zusammen die im krasen Gegensatz zur beobachteten Realität stehen.

      Die Realität ist: Seit zehn Jahren wird es nicht mehr wärmer und keines deiner Klimamodelle hat eine Abkühlung über zehn Jahre vorausgesagt. Die Realität ist, der user f4z hat hier grosspurig wie immer neue Temperaturrekorde angekündigt. Wie wir alle wissen zeigt die Realität: Temperaturrekorde ja aber wohl in die andere Richtung. 2008 wir so kalt wie schon lange nicht mehr. Das ist die Realität rv. "Global warming" war mal. Die Realität ist es wird kälter.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 12:41:32
      Beitrag Nr. 9.383 ()
      #9284 von hostmi

      Die Maschine produziert Strom...
      ...und was hast du jetzt damit bewiesen?


      Damit hab ich bewiesen, dass Gerlich recht hat, denn die Maschine produziert nur kurze Zeit Strom und verarbeitet dabei das Potential von 15 Grad. Dann ist Sense und der Motor bleibt stehen.

      In einer Energiebilanz sieht das wie folgt aus:
      Solareintrag 240 Watt in jede Röhre
      Röhre Nr. 1 gelangt damit auf -18 Grad, Röhre Nr. 2 mit "Gegenstrahlung" auf 15 Grad.
      Der Motor verarbeitet z.B. 60 Watt zu Lageenergie. ( damit kann man einen 6 kg schweren Pinguin in 1 sec auf 1 Meter anheben )
      Nun wird im Kreisprozess das expandierte Gas in Röhre Nr.1 weiter auf -18 Grad abgekühlt, wobei 60 Watt zusätzlich zu den 240 Watt, also 300 Watt, Röhre Nr. 1 verlassen.
      Aus Röhre Nr.2 dürfen jetzt nur 120 Watt ausgestrahlt werden, denn der Solareintrag beträgt für beide Röhren 480 Watt.
      Nun wird aber der Röhre Nr.2 das -18 Grad Gas aus Nr.1 zugeführt, und bei -18 Grad beträgt die Ausstrahlung 240 Watt.
      Letztlich wird die "Gegenstrahlung" doppelt gezählt, ähnlich den "Spiegeln" und "Linsen".

      Gerlich hat recht, es gibt keinen TE.
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 01:01:09
      Beitrag Nr. 9.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.685.590 von hostmi am 24.10.08 11:26:17Vermutlich gibt es effizientere solarthermische Generatoren... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:26:17
      Beitrag Nr. 9.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.685.504 von depodoc am 24.10.08 11:20:35Die Maschine produziert Strom...
      ...und was hast du jetzt damit bewiesen?
      Avatar
      schrieb am 24.10.08 11:20:35
      Beitrag Nr. 9.380 ()
      #9282 von mir.

      ...Das expandierte Gas wird nun in Röhre Nr.1 geleitet, wo es sich weiter auf -18 Grad abkühlt. dannach wird es wieder in Röhre Nr.1 geführt und dort wieder auf 15 Grad erwärmt, damit es auch schön arbeiten kann, wenn es dann wieder expandiert...

      Da hab ich mich vertippt, denn das abgekühlte Gas wird wieder in die Röhre Nr. 2 geführt und dort wieder erwärmt.

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      schrieb am 23.10.08 17:47:18
      Beitrag Nr. 9.379 ()
      Es ist immer noch kein einziger Beweis für den TE vorhanden, der physikalisch korrekt nachzuvollziehen ist.
      Hab deshalb getüftelt und mal wieder eine TE Beweismaschine entworfen.
      Das Teil wurde in meinem Testgebiet am Südpol auf seine Funktionsfähigkeit geprüft und das Ergebnis möchte ich nun mal vorstellen.

      Vorab aber erstmal Prof. Gerlich, nach dem der TE nicht möglich ist.

      FUSSION 1996 Nr. 4
      Die fiktiven Treibhauseffekte der Atmosphäre
      Prof. Dr. Gerhard Gerlich

      ...Natürlich ,,bestrahlt" auch der kältere Körper den wärmeren Körper und der kältere
      Raumbereich den wärmeren. Aber selbst mit Spiegeln oder Linsen kann man den wärmeren
      nicht auf Kosten des kälteren erwärmen. Dies hat schon vor langer Zeit sehr sorgfältig der
      vorne genannte Rudolf Clausius behandelt (loc. cit. S.317-354). Der Gegenstrahlungseffekt"
      geht im nicht-leeren Raum immer in der Wärmeleitung unter" und läßt sich experimentell von
      ihr überhaupt nicht trennen.
      In der feldtheoretischen Beschreibung der irreversiblen Thermodynamik wird der zweite
      Hauptsatz dadurch berücksichtigt, daß die Wärmeleitfähigkeit positiv ist, d.h. die
      Wärmestromdichte ist immer ungleich Null in Richtung vom wärmeren zum kälteren Bereich.
      Genau dies wird - schon aus numerischen Gründen - in den Klimamodellen vernachlässigt.
      Wenn man in der Atmosphäre die Wärmeleitung vernachlässigt, muß man
      den ,,Gegenstrahlungseffekt" immer vorher vernachlässigen...


      Soweit Prof. Gerlich, der recht hat, wenn meine TE Maschine nicht funktioniert.

      Nun zum Experiment am Südpol.
      Als ich im Testgebiet an der langen Röhre ankam, hat sich sofort ein Pinguin vor die Röhre gestellt, obwohl ich ihn gar nicht dazu aufgefordert hatte. Der rechnete wohl mit einer Tafel Schokolade und nahm dafür wohl wieder einen heissen Frack in Kauf. Da ich den Pinguin für das neue Experiment nicht brauchte, stellte ich ihn von der Röhre weg und tröstete ihn trotzdem mit einer Tafel Schokolade.

      Nun begann ich mit dem Experiment, indem ich zuerst eine zweite mitgebrachte Röhre senkrecht aufstellte.
      Die schon vorhandene Röhre wurde auch senkrecht aufgestellt und dann wurde aufs Thermometer geschaut.
      Dank der menschengemachten Erwärmung war es schon 15 Grad und genau die richtige Wärme für den Versuch.
      Die Röhre links im Bild, Nr.1, wurde mit absorberfreier Luft gefüllt, während die Röhre Nr.2 die Normalluft beinhaltet.
      In Röhre Nr.1 kann sich somit kein TE bilden, da in der Luft keine Möleküle für die wirksame Gegenstrahlung vorhanden sind. Die Temperatur bleibt in Nr.1 bei -18 Grad, während die Temperatur in Nr. 2 auf 15 Grad ansteigt, denn dort sind Moleküle für die Gegenstrahlung vorhanden.
      Nun sind die beiden Röhren mit einer Wärmekraftmaschine gekoppelt, die Strom aus den Temperaturunterschieden zwischen den -18 und den +15 Grad liefert. Über einen Wärmeaustauschprozess expandiert im Motor ein Gas von 15 Grad auf 1 Grad und liefert dabei Arbeit. Das expandierte Gas wird nun in Röhre Nr.1 geleitet, wo es sich weiter auf -18 Grad abkühlt. dannach wird es wieder in Röhre Nr.1 geführt und dort wieder auf 15 Grad erwärmt, damit es auch schön arbeiten kann, wenn es dann wieder expandiert.



      Wie man sieht, funktioniert die TE Maschine problemlos und die Pinguine haben sich gefreut, denn mit dem Strom aus der Gegenstrahlung hab ich einen Heizlüfter gespeist, den die nun nicht mehr missen wollen.
      Hab deshalb das Experiment in voller Funktion weiterlaufenlassen und werde denen auch keinen Strom in Rechnung stellen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 17:15:50
      Beitrag Nr. 9.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.142 von depodoc am 20.10.08 16:49:10Pinguinen mag man ja noch nachsehen, wenn sie den Kopf in den Sand (resp. ins Eis) stecken statt die Realität zu akzeptieren, zumal in großen Teilen der Antarktis die Eiswelt noch in Ordnung ist.

      Aber Menschen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 16:49:10
      Beitrag Nr. 9.377 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 13:49:38
      Beitrag Nr. 9.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.626.640 von jetlagged999 am 20.10.08 00:00:36Wundert mich gar nicht, dass PI den Unsinn von Lehrer Beck unbesehen übernimmt. :D

      Es ist absurd, einen einzelnen Oktobertag in zwei Jahren zum Vergleich heranzuziehen, an dem sich durch die aktuelle Wetterlage in diesem Jahr schon großflächig frisches Eis gebildet hat und daraus auf einen Trend zu schließen..

      Für die tatsächliche Entwicklung der Eisausdehnung und der Temperaturentwicklung in der Arktis ist die minimale Ausdehnung (im September) aussagekräftig. Und die Tabelle in #9262 zeigt, dass diese 2008 weit geringer war als in jedem Jahr außer 2007.

      Die Aussage
      \"Die Eismasse der Arktis nimmt seit 2007 dramatisch zu\"
      ist eindeutig falsch.
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 00:00:36
      Beitrag Nr. 9.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.485 von mouse_potato am 19.10.08 14:25:05Arktis: “Global Cooling” statt “Global Warming”

      http://www.pi-news.net/2008/10/arktis-global-cooling-statt-g…
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