checkAd

    TEXOLA Vorsicht ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.06 19:23:31 von
    neuester Beitrag 14.02.07 21:20:20 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.069.206
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 12.312
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:23:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus:
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_172536

      -------------------------------
      03.07.2006 14:53
      Vorsicht Falle - wie Börsenbriefe Kurse machen

      Reich werden mit Newslettern? Klar, wer will das nicht. Doch der Fall De Beira Goldfields zeigt: Es ist Vorsicht angesagt. Schon ein Blick in die so genannten Disclaimer zeigt mögliche Interessenkonflikte auf. Die Disclaimer sind also auf jeden Fall Pflichtlektüre.

      Spiel mit dem Anleger: Schafe scheren
      So heißt es etwa im Haftungsausschluss des Newsletters "HotStock-Kurier": "Die auf den Webseiten und den Newslettern vom HotStock-Kurier veröffentlichten Interviews und Informationen zu Wertpapieren und Unternehmen werden grundsätzlich von den jeweiligen Unternehmen vergütet. Nach dem geltenden Recht liegt hier ein Interessenkonflikt vor, auf den wir sie hiermit ausdrücklich hinweisen wollen. Aber auch wenn unsere Informationen und Analysen nicht unabhängig sind, sind sie dennoch von strengen fachmännischen Qualitätskriterien geprägt."

      Bis zur Lektüre des "Kleingedruckten" scheinen die meisten Anleger allerdings gar nicht erst zu kommen. Das Spiel mit der Psychologie hebelt den gesunden Menschenverstand aus. Oft genug glaubt man sich in den Wilden Westen versetzt. Kein Wunder, denn oftmals rücken „Gold-Werte“ in den Fokus dieser Briefe. Die weltweiten Rohstoff-Vorkommen stoßen auf Engpässe – was also spricht gegen eine Investition in Öl- oder Goldaktien? Wer will schon "einmalige Chancen" verpassen, zumal dann, wenn "gewaltige News" anstehen?
      Spiel mit der Anleger-Fantasie
      Unter Verweis auf grenzenlose Wachstumsperspektiven wird arglosen Anlegern der Kauf nahezu unbekannter Explorationsunternehmen nahegelegt: California Oil & Gas, De Beira Goldfields, Cascade Energy,

      :mad:Texola Energy, :mad:

      Aurora Gold, Barnabus Energy, um nur einige dieser Titel zu nennen. Dass die meisten dieser Unternehmen keine nennenswerten Erlöse erwirtschaften und zudem oft über eine schwache Kapitalausstattung verfügen, interessiert die Autoren kaum. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass sich das Geschäft der besprochenen Unternehmen gerade erst entwickelt, soll den Tippgebern zufolge die Grundlage für astronomische Aktiengewinne abgeben.

      So verspricht der "HotStock Kurier" vollmundig, dass die Öl-und Gasprojekte der Texola Energy Corp. "allesamt potentielle Weltklasseresourcen" seien. Der Newsletter "Finanzen und Börse" leitet seinerseits eine Empfehlung der britischen Transatlantic Capital per E-Mail weiter. Angepriesen wird darin der Penny-Stock Cascade Energy, der in der kanadischen Provinz Alberta nach Gasvorkommen sucht. Mit diesem Wert könne der Anleger an den "exzellenten Aussichten des Rohstoffsektors" partizipieren, heißt es. Dass es mit dem Papier unlängst steil abwärts ging, wird zugleich als Kurschance umgedeutet: "Die Aktie hat nach massivem Kurseinbruch nun enormes Aufwärtspotenzial."

      Aufmerksamen Beobachtern der Börsenbrief-Szene ist nicht entgangen, dass sich Newsletter wie Bullinvestor, Börsenspion, Commodity Stock Investor, Blue Sky Level, Markus Frick und Rohstoffraketen mitunter sogar gegenseitig zitieren. Einige senden bis zu drei Mal die Woche Updates ihrer Empfehlungen per E-Mail. Anleger werden mit Tipps also förmlich torpediert.

      De Beira und California Oil & Gas
      Die oben angeführten "Interessenkonflikte" lagen offensichtlich auch im Falle der Spekulationen in Aktien von De Beira Goldfields und California Oil & Gas vor. Im Mittelpunkt steht hier der Börsenbrief "Blue Sky-Level" und sein Redakteur Christian Euler. Besonders brisant: Erst kürzlich hat sich das Magazin "Focus", für das Euler ebenfalls schrieb, von seinem Finanzredakteur getrennt.

      Der Fall der Minengesellschaft De Beira verlief nach Ansicht von Experten nach einem perfekten Drehbuch: Mehrere hundert Prozent stieg die Aktie des Goldsuchers mit Sitz in Nevada, dann kam der jähe Absturz. Viele deutsche Anleger, die den Börsenbrief-Empfehlungen folgten, sitzen jetzt auf massiven Verlusten. Mitte Mai dieses Jahres empfahl Euler im "Focus" die Aktie. Eine Woche danach erfolgte der Tipp in seinem Börsenbrief "Blue Sky-Level", den er über die britische Firma Grosvenor verschickt. Anfang Juni erschien dann im "Focus" ein mehrseitiger Artikel zu den angeblich glänzenden Aussichten von Gold-Investments – wiederum fiel der Name De Beira. Nur eines erfuhren die Leser des Münchener Magazins nicht: dass der Autor des Artikels die Aktie zugleich in seinem Börsenbrief empfahl.

      Einen ähnlichen Interessenkonflikt gab es offenbar auch bei der Rohstoff-Aktie California Oil & Gas: Am 26. April empfahl Euler in "Blue Sky-Level" das Papier zum Kauf. Noch am selben Tag stufte "Focus-Money" das Papier als "Kursverdoppler" ein.

      Gerüchten über Kursmanipulationen trat Euler entgegen. Er bestreitet einen Insiderhandel. Im Rahmen einer routinemäßigen Untersuchung schaut sich die BaFin zur Zeit den Handel in Aktien von De Beira an. Eine förmliche Ermittlung wurde bislang nicht eingeleitet, hieß es auf Anfrage. Ohnedies verliefen Ermittlungen der Börsenpolizei in der Vergangenheit oft im Sande.

      tf
      -------------------------------

      Wollte ich nur mal erwähnt wissen.

      Gruß
      Zock
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:41:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Spiel mit der Psychologie hebelt den gesunden Menschenverstand aus.

      Wo nichts ist, kann auch nichts ausgehebelt werden. Ein Anleger mit besagter Eigenschaft wird auf derartige Abzocker auch nicht hereinfallen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:48:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.398.662 von Zock1000 am 03.07.06 19:23:31Hi. Find ich gut auch soetwas mal zu posten.

      Gruß

      lehmann
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 20:36:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.398.662 von Zock1000 am 03.07.06 19:23:31...und trotzdem werden die Leute ihr Geld für solche Zockeraktien, speziel auch im Explorerbereich, aus dem Fenster werfen.

      Ich beobachte dieses Phänomen nun schon einiger Zeit.

      Es werden immer nur Exploreraktien gepusht und gekauft, deren Förderung noch in den Sternen steht.

      Junge Produzenten, z.B. seien sie nun aus Vietnam oder Explorer kurz vor der bekanntgegeben Produktion, werden ignoriert!!

      Ich habe den Eindruck, die Leute wollen beschi... werden!!


      sampler
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:18:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.653 von sampler am 03.07.06 20:36:08ich denke, daß ist nun mal ein teil des "reizes". explorer, die auch ein großes vorkommen, quelle, etc.. stoßen könnten bieten nun mal eine menge fantasie - auch im kursverlauf.

      -----
      Es werden immer nur Exploreraktien gepusht und gekauft, deren Förderung noch in den Sternen steht.
      -----

      ist bei den meisten explorern so, oder? sonst wären sie ja bereits produzenten mit einer angemessenen mk.

      und darin liegt ja auch das animo im pennystockbereich zu investieren. dabei allerdings zu denken, daß es nicht auch runtergehen kann ist wohl sehr "blauäugig", und ich nehme auch nicht an, daß es irgendjemanden hier nicht bewußt ist.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4100EUR +2,50 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:26:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      und dazu mal allgemein gesagt:

      pennystocks "leben" nun mal von news und empfehlungen. sind die news gut, d.h. bieten sie die option, daß das unternehmen bald mehr wert ist, als die aktuelle mk - dann steigt der kurs.

      nun "anzuprangern", was seit jahren "gelebt" wird ist doch etwas eigenartig....

      siehe z.b. SBIT heute - news und 28,3% up

      das ist nun mal die börse. :)
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:03:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.399.653 von sampler am 03.07.06 20:36:08"the trend is your friend":)
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 19:38:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.401.070 von Libberty am 03.07.06 23:03:51Tja, Libberty,

      wo Du es schon erwähnst:




      In Fra sieht es nicht anders aus... wenn man mal $/€ weglässt




      Gruß:D
      Zock
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 20:57:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.424.233 von Zock1000 am 05.07.06 19:38:13verstehe dein post nicht.

      texola heute

      Kursdaten 05.07.2006 Frankfurt
      Realtime:
      19:59:05 0,660 -2,94%
      -0,020
      Taxe Stück
      Bid: 19:59:54 0,650 2.700
      Ask: 19:59:54 0,680 5.750

      nach den hohen umsätzen der letzten tage heute gerade mal 3 trades in ffm mit insg. 2500 stk umsatz.

      us rt 0.899

      in den letzten 6 tagen (inkl. heute) wurden also ca. 470.000 stk gehandelt. von denen nun kein stück mehr verkauft wird. was bedeutet das für dich? ich deute das durchaus positiv. wenn niemand seine shares verkauft, hat texola "vernünftige" investoren gefunden, die die shares nicht gleich nach einem tag wieder auf den markt werfen.

      und das bedeutet in weiterer folge, daß die meisten von einem anstieg überzeugt sind. der damit wohl auch immer wahrscheinlicher wird.

      übrigens hättest du auch nun "nur" um 0,68 kaufen können, was dem gestrigen sk entspricht ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 19:15:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.424.233 von Zock1000 am 05.07.06 19:38:13Ich kann mich mal wieder nicht beherrschen. :D

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_191802


      Hier geht es zwar um Tiro, hat aber enorm viel Ähnlichkeit

      -------------------------------------------
      17.10.2006 15:52
      Tiro und die Börsenbriefe – ein Lehrstück
      von Detlev LandmesserEigentlich wäre die Börsenbrief-Szene täglich für eine Story gut. Das Beispiel Tiro Holding zeigt, wie eine Aktie gezielt mit als Analysen getarnter Werbung an den Anleger gebracht werden soll.
      Bei Tiro Holding handelt es sich um eine Firma aus St. Gallen, die seit April an der Berner Börse für regionale Werte sowie seit Mai im Frankfurter Open Market (Freiverkehr) gelistet ist. Zur Tiro Holding gehören die Tiro Listing Partner AG aus Zürich sowie die deutsche Wertpapierhandelsbank Vialor AG.

      Verschiedene Börsenbriefe prophezeien dem Titel eine goldene Zukunft, die vor allem mit den Chancen der Tiro Listing Partner begründet wird, die nach eigenen Angaben noch in diesem Jahr drei Unternehmen an die Börse begleiten will.

      Doch vorneweg: Börsenbrief ist nicht gleich Börsenbrief. Neben anerkannten Börsenprofis, die ernsthaft auf der Suche nach Börsentrüffeln sind und seit Jahren fundierte Analysen liefern, tummeln sich in der Szene oft genug bloße Verkäufer, die im Interesse von Großaktionären oder im Auftrag der besprochenen Unternehmen oder deren PR-Agenturen Aktien unters Volk bringen sollen.

      Mehr zum Top-Thema
      Lesen Sie das Kleingedruckte?
      Werbung statt Analyse
      Das offenbaren sie auch im Kleingedruckten, dem so genannten Disclaimer, um allen denkbaren rechtlichen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen.

      So heißt es etwa im Börsenbrief "Der Börsenspion", der derzeit massiv für die Tiro-Aktie wirbt: "Der Herausgeber kann Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten". Und weiter: "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in Einzelfällen die auf den Webseiten von Börsenspion veröffentlichten Interviews von den jeweiligen Unternehmen in Auftrag gegeben und bezahlt worden sind. Für den Versand unserer Information hat uns das Unternehmen eine Aufwandsentschädigung gezahlt." Gleichlautende Sätze finden sich im Disclaimer der schweizerischen Recross AG, die für den Börsendienst "Deutscher Investment Report" verantwortlich zeichnet, der ebenfalls massiv für die Tiro-Aktie trommelt.

      Im Klartext: Das angepriesene Unternehmen hat die "Texte" zumindest teilweise selber finanziert. Unabhängige "Analysen", für die der Börsendienst nach §34 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) etwa die erforderliche Sachkenntnis sowie die Identität des Autors darlegen müsste, sind etwas völlig anderes. Woher die Informationen aus den "gewöhnlich gut unterrichteten" Kreisen stammen, die etwa weitere "Hammernews" oder "Krachermeldungen" in nächster Zeit in Aussicht stellen, lässt sich so leicht zusammenreimen.

      Empfehlungen, die keine sind
      Umso mehr beeilen sich die Herausgeber im Disclaimer, die Einlassungen ihrer anonymen Autoren als bloße "Information" zu bezeichnen: Keinesfalls sei der Text als Aktienempfehlung oder Aufforderung zum Kauf zu verstehen.

      Wie das mit Aufforderungen wie "Steigen Sie deshalb jetzt ein" (Börsenspion) oder "...so dass wir Ihnen aus zwingendem und drängendem Entscheidungsdruck heraus ans Herz legen müssen, mit sofortiger Wirkung in die Tiro Aktie umzuschichten..." (Deutscher Investment Report) vereinbar ist? Überhaupt nicht. Aber justiziabel ist es auch nicht.

      Eingespielte Netzwerke?
      Im Fall Tiro jedenfalls ist die Promotionsmaschinerie zweifellos angelaufen: So ließ sich gerade in den vergangenen Tagen eine Kaskade von Empfehlungen über verschiedene Kanäle beobachten: So etwa eine ganzseitige Anzeige des "Deutscher Investment-Report" im Anleger-Magazin "Euro am Sonntag" vom 8.10., sowie Empfehlungen des "Global SmallCap Report" vom 11.10. und von "Der Börsenspion" vom 11.10. und 16.10.

      Übrigens lassen auch manche Einträge in einschlägigen Börsenforen wie "Wallsteet-Online" oder "Ariva" vermuten, dass dort bezahlte Aktien-Pusher etwa aus PR-Agenturen oder Börsenbriefen am Werk sind.

      Ob die Autoren der verschiedenen Empfehlungen für die Tiro Holding tatsächlich zusammen hängen, lässt sich für Anleger kaum herausfinden. Das so genannte Impressum von "Der Börsenspion" verweist lapidar auf eine "Equity Research AG" im schweizerischen Kreuztal – eine genauere Adresse oder Kontaktdaten muss man sich schon selber suchen, wird aber zumindest im Internet nicht fündig.

      Der "Deutsche Investment Report" der Recross AG gibt sich da schon offener: "Wenn Sie Fragen, Ideen oder Anregungen für uns haben, zögern Sie bitte nicht, uns anzurufen", heißt es auf der Website – ohne dass eine Telefonnummer mitgeteilt würde. Und auch die Telefon-Auslandsauskunft ist ratlos: Unter der angegebenen Schweizer Adresse gibt es keinen Eintrag für die Recross AG, wohl aber für die "Majon Engineering and Consulting GmbH." Beide Firmen haben offenbar dieselbe Adresse wie der Recross-Geschäftsführer Christoph Langenauer – doch auch dieser war telefonisch nicht zu erreichen.

      Festzuhalten bleibt, dass sich die Texte der beiden Börsendienste auffallend gleichen – was aber auch an dem Ursprungstext der "gewöhnlich gut informierten" Kreise liegen könnte. Übrigens hat die Empfehlungs-Welle den Kurs bisher kaum beflügeln können – noch immer notiert das Papier in Frankfurt deutlich unter seinem Einführungsniveau vom Mai.

      Fazit: Finger weg!
      Spekulativ eingestellte Anleger, die sich auf einen volatilen Titel wie Tiro Holding einlassen, können sicherlich in wenigen Tagen erhebliche Gewinne erzielen. Gleichzeitig muss ihnen aber bewusst sein, dass diese mehr vom Erfolg der Pusher-Kampagnen als von fundamentalen Entwicklungen abhängen können.

      Umso mehr müssen sie ebenso mit massiven Verlusten rechnen. Das Problem ist damit das Timing – und das haben definitiv andere in der Hand. Wer sich darum nicht schert, für den dürfte der Roulette-Tisch ebenso geeignet wie die Börse sein.

      ---------------------------------------------------------

      Is ja schon gut: :D
      Wenn man das berücksichtigt, könnte man trotzdem Geld verdienen.
      Aber, wissen sollte es man schon. ;)

      Gruß
      Zock
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:28:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.686.143 von Zock1000 am 17.10.06 19:15:34Also ich persönlich kann mich nicht beklagen. :)



      Das waren die letzten 3 Monate und die Aussichten dürften auch okay sein, mal sehen wie es weiter geht. :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 21:14:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Thema ist immergrün. :rolleyes:

      Den Wert beobachte ich jetzt seit rund 3 Monaten und irgendwie tut sich nix. Zumindest geht sie nicht in den Keller, was aber irgendwie auch keinerlei Aussagekraft hat. Es kann bedeuten, daß weiter Hoffnungen geschürt werden weil der Wert ja stabil ist, andereseits bewegt sich aber auch nix ins positive, weil die Nachrichtenlage auch relativ dünn ist.

      Ich sehe den Wert in einer klassischen Pattsituation, rouge oder noir, oder vielleicht doch zero? Das einzige was mich derzeit überzeugt ist die Fachkompetenz des Managements, ob sie auch die Finanzen im Griff haben wird sich ebenfalls erst noch zeigen müssen. Charttechnisch sehe ich imho die Aktie auf Sinkkurs.

      Gruß afro
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 10:40:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi,

      nur ein Test - im anderen Thread geht nichts
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:59:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Umsätze in Texola sind seit Wochen sehr hoch.
      Der in der Schweiz ansässige "Deutsche Investment Report" bezeichnet Texola als eine marktengen Pennystock.
      Hat der "Deutsche Investment Report" recht?
      Sind die Umsätze zum größten Teil "getürkt"????

      Der "Deutsche Investment Report" empfiehlt Texola zum Kauf.

      Ich rate zu äußerster Vorsicht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:31:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.340.294 von psedm am 01.02.07 09:59:24Vorsicht ist in jedem Rohstoffwert empfehlenswert!
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:33:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      naja auf jeden Fall nicht mit zu viel Geld rein gehen, mal schauen ob es nach Norden geht, denn so tief war diese Aktie ja noch nicht !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 18:51:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.341.241 von serokat am 01.02.07 10:33:50Anscheinend hattest Du den richtigen Riecher. :D

      Selbstverständlich war ich zu feige. :rolleyes:
      Mich stört das GAP bei 0,28 - 0,30. (mal sehen wann und ob es geschlossen wird)
      Eigentlich stört mich bei der Aktie nicht nur das GAP, wie ich ja eingangs erörterte, aber, einen ahnbaren Rebound kann man ja mitnehmen. :laugh::p

      Das GAP bei 0,43 wurde ja geschlossen. Oben ist auch noch eins bei 0,57 - 0,58 ... bis dahin "könnte" es laufen (da kommt auch der Abwärtstrend)

      Immerhin hast Du 20 bis 30 % in 2 Tagen machen können, wenn Du Hägärs* filigrane Kampfstrategie genutzt hast (Reingehen, abräumen, abhauen). :D:D

      *Du kennst Hägär?

      Gruß
      Zock
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 21:24:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Deutscher Investment Report" (D-I-R) empfiehlt Texola.

      Das allein reicht schon, um zu äußerster Vorsicht zu mahnen.

      D-I-R empfahl mit ähnlich blumigen Worten "Werte" wie z. B. Algodyne, Kenartha, Dahava etc. Wer darauf hereingefallen ist, sitzt auf dicken Verlusten.

      Mit welchen Mitteln die hohen Umsätze und (im Vergleich zum bilanziellen Firmenwert) extrem hohen Kurse zustande kommen, ist unklar.
      Wer die Finger von solchen Aktien lässt, dem kann es egal sein.

      Wer aber tatsächlich erwägt, in solchen Aktien zu spekulieren, der sollte versuchen, sich über diese und ähnliche Fragen Klarheit zu verschaffen.

      Gier friss Hirn muss nicht sein. Die ernüchternde Wirkung von Fakten hilft.
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 22:14:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.668.519 von psedm am 12.02.07 21:24:52Danke, du Wohltäter (engl. Basher);)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 21:20:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Diese Aktie ist heute wieder zu Kursen gehandelt worden, die mir bei Betrachtung der wenigen vorliegenden nachprüfbaren Tatsachen (die eine deutliche Sprache sprechen) als krass überhöht erscheinen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      TEXOLA Vorsicht !