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    Freiheit für Ehud Goldwasser und Eldad Regev! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.06 22:06:20 von
    neuester Beitrag 06.06.07 11:36:18 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.071.342
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      schrieb am 14.07.06 22:06:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 21:02:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      der Protest gegen die Geiselnnahme von Gilad Shalit wurde am 02. Juli 2006 an die PA-Regierung, die palästinensischen Generaldelegation und die Botschaft des Staates Israel in Deutschland mit der Bitte um Weiterleitung an die Familie von Gilad versandt.
      Innerhalb einer Woche unterschrieben 358 Privatpersonen, Gemeinden und Organisationen aus Belgien, Brasilien, Deutschland, England, Estland, Frankreich, Griechenland, Indien, Israel, Italien, Kanada, Luxemburg, aus den Niederlanden, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Südafrika, Ungarn und den USA.

      Leider war die bisher einzige Reaktion Telefonterror, dem besonders das Büro in L..... ausgesetzt war.
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      schrieb am 19.07.06 21:24:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Quellenhinweis:http://www.welt.de/data/2006/07/18/962955.html




      Hisbollah-Raketen können Jerusalem und Tel Aviv treffen
      Tel Aviv/Beirut - Als Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah in seiner Fernsehansprache Israel "noch andere Überraschungen" versprach, fragte man sich, was die radikalen Islamisten in ihrem Waffenarsenal haben mögen. Die schwere Beschädigung einer israelischen Korvette der Saar-5-Klasse durch einen Marschflugkörper vom Typ C-802 aus iranischer Produktion hatte das israelische Militär am vergangenen Freitag bereits unvorbereitet getroffen. Die C-802, eine iranische Version der chinesischen Seeabwehrrakete Jing-Dschi-802, gilt als High-Tech-Waffe.

      Grundsätzlich verfügt die Hisbollah-Miliz nach Informationen aus israelischen Sicherheitskreisen über ein breites Arsenal von Raketen simplerer Bauart. Die größte Anzahl solcher Flugkörper stellen die Katjuscha-Raketen mit einer Reichweite von etwa 20 Kilometern sowie die weiterentwickelte Version mit einem Kaliber von 122 Millimetern und einer 35-Kilometer-Reichweite dar. Nach Geheimdienstinformationen hat die Hisbollah etwa 13 000 dieser Raketen.

      Zudem hat die Miliz mehrere hundert weiterentwickelte iranische und syrische Projektile in ihrem Arsenal. Dazu gehören die iranischen Raketen Fadschr-3 und Fadschr-5 mit einer Reichweite zwischen 45 und 75 Kilometern. Am weitesten reichen syrische Raketen mit einem Kaliber von 220 Millimetern, die Ziele in 100 bis 200 Kilometer Entfernung bedrohen, das heißt also auch die bislang verschont gebliebenen Metropolen Tel Aviv und Jerusalem.

      Gegen die weitreichenden Raketen setzt Israel US-Raketenabwehrsysteme vom Typ Patriot ein. Gegen die ebenso einfachen wie ungenauen Katjuscha-Raketen sind diese jedoch wirkungslos. Hier konzentriert sich die israelische Luftwaffe auf die Zerstörung der Abschußrampen.

      dpa

      Artikel erschienen am Di, 18. Juli 2006


      < © WELT.de 1995 - 2006
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      schrieb am 17.08.06 22:51:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 23:13:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich plädiere für die Freilassung der zig tausend palästinensischen und libanesischen gefangenen Frauen, Minderjährige und während ihrer Haft Minderjährige aus israelischem Haft.
      Da diesen Menschen seit Jahren kein Prozess gemacht wurde, müssen sie freigelassen werden.

      Ich fordere Freiheit für das palästinensische Volk und das Ende der Apartheid in Israel.

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      schrieb am 17.08.06 23:36:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.600.856 von Eddy_Merckx am 14.07.06 22:06:20Es sind Soldaten einer besatzungsmacht,es fehlen noch so viele gefangen zu nehmen, wie es nach Israelischer art geschiet.
      Offensichtlich soll der leidensdruck für einem Israelischen Juden größer als für andere nationalitäten sein,mir rätselhaft,aber der Eddy kann es sicherlich werklären.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 12:19:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mögen sie alle Freiheit erlangen




      “Since the beginning of the Israeli occupation of Palestinian territories in 1967, over 650,000 Palestinians have been detained by Israel. This forms approximately 20% of the total Palestinian population in the Occupied Palestinian Territories (OPT).”

      – Palestine Monitor

      Source: The Mandela Institute for Human Rights – Palestine (last updated April 30, 2006) and Reuters.

      http://www.ifamericansknew.org/stats/prisoners.html



      http://ifamericansknew.org/stats/cap-prisw.html
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 14:13:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die 10000 palästinesischen Gefangenen sind pauschal alles politische Gefangene, oder wie?! Wäre es nicht möglich, daß ein paar Mörder, Räuber, Diebe, Vergewaltiger etc. darunter sind ??

      Die Palästineser, welche sich in palästinesischen Knästen befinden, ebenfalls?! Wieviele sind das übrigens? Konnte ich auf der angegebenen Seite nicht finden.

      Das wäre doch auch interessant, oder?

      Palästineser sitzen immer und überall zu unrecht im Gefängnis, ja ja ja ...

      Die anderen Vergleiche und Aufrechnungen sind noch idiotischer. Wieviele israelische Kinder und wieviel mehr palästinesische Kinder getötet wurden, das schön in einem Diagramm dargestellt, soll dann ja wohl bedeuten, daß diese Zahl ausgeglichen werden sollte, oder wie muß man das verstehen?? :mad: Widerlich..
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 16:23:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.496.010 von Gammelfleischer am 18.08.06 14:13:08gammel es sind doch nur die gemeldeten zahlen von Israelischer seite,richte dorthin deine beschwerden.
      niemand hat etwas gegen kriminelle mörder,diebe,etc. die eingesperrt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 16:34:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Bösen sind wie immer nur im Westen ... :rolleyes:
      Und Shity ist wieder einmal auf eine Progapandaseite herreingefallen. :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 23:32:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.496.010 von Gammelfleischer am 18.08.06 14:13:08Insgesamt gibt es mehr als 10000 palästinensische Gefangene. Wenn du die Quelle aufmerksam gelesen hättest, wäre dir die Zahl von 650.000 gefangene Palästinender seit 1967 nicht entgangen.

      Diese 10.000 gehören wohl nicht zu den Mördern, Räubern, Diebe und Vergewaltiger, wie du es in deiner gammeligen Art so schön ausgedrückt hast, sondern gelten als politische Gefangene.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 01:17:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und wieviel kriminelle palästinesische Gefangene gibt es denn nun?! Abgesehen von den 10.000 Freiheitskämpfern, die in israelischen Folterhöhlen schmachten?

      In welchen Gefängnissen befinden die sich???

      Oder gibt es tatsächlich keine palästinensischen Kriminellen?? :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 03:05:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.166 von Gammelfleischer am 19.08.06 01:17:37na dacht mirs doch, daß du nur was von würstchen verstehst gammelfleischer.dabei solltest nach möglichkeit auch bleiben.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 09:06:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.166 von Gammelfleischer am 19.08.06 01:17:37Hier gehts es nicht um Kriminalität sondern um Staatsterror und ein Apartheidssystem daß Leute über Jahre einsperrt ohne sie vor Gericht zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:17:27
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      schrieb am 19.08.06 10:18:31
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      schrieb am 19.08.06 10:22:09
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      schrieb am 19.08.06 11:38:36
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      schrieb am 19.08.06 11:45:02
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      schrieb am 19.08.06 11:56:01
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      schrieb am 19.08.06 12:01:08
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      schrieb am 21.08.06 05:29:21
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      schrieb am 19.09.06 18:47:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      25% der palästinensischen Gesamtbevölkerung in israelischer Haft

      Seit 1967 verhaftete die israelische Besatzungsmacht ein Viertel der palästinensischen Gesamtbevölkerung. Das gab das palästinensische Ministerium für Gefangene heute bekannt. Insgesamt wurden 700.000 palästinensische Bürger aus der Westbank, dem Gaza-Streifen und Ost-Jerusalem inhaftiert.

      Mit Ausbruch der 2. Intifada im September 2000 nahm Israel 50.000 politische Gefangene fest. Heute beläuft sich die Zahl der Inhaftierten auf 10.300. Im gleichen Zeitraum verhaftete die israelische Besatzungsmacht mehr als 5.000 Kinder, davon befinden sich heute noch immer 390 Kinder in israelischen Gefängnissen. Diese Zahl entspricht 3.8% der in den palästinensischen Gebieten lebenden Kinder. Insgesamt 8 Kinder unterstehen einer Administrativhaft. Das bedeutet, dass Israel sie ohne Anklage und Prozess festhält. Weitere 255 Kinder warten bis heute auf einen Prozess. 105 Kinder sind erkrankt und benötigen regelmäßig adäquate medizinische Versorgung. 99% der Kinder wurden gefoltert. In den israelischen Gefängnissen befinden sich ebenfalls 667 Jugendlichen zwischen 18 und 19 Jahren.

      Das Ministerium erklärt weiter, dass 183 politische Gefangene durch Folter in Verhörzellen, verweigerte medizinische Hilfeleistung und gezielte Tötung nach ihrer Freilassung umgekommen sind. 424 Gefangene befinden sich seit mehr als 10 Jahren und 64 seit mehr als 20 in israelischen Gefängnissen. In Bezug auf die allgemeine Gesundheitsversorgung stellte das Ministerium fest, dass alle Gefangenen aufgrund der unmenschlichen Lebensbedingungen erkrankten. 1.000 Gefangene leider unter ernsthaften und 200 unter chronischen Krankheiten.

      Israel wendet trotz des internationalen Folterverbots regelmäßig physische und psychische Gewalt an. Die Gefangenen werden geschlagen und geschüttelt, werden schockgekühlt und in Angstzustände gebracht. Sie müssen über einen langen Zeitraum stehen und leiden unter Schlaf- und Essensentzug.

      http://www.palaestina.org/news/nachrichten/zeigeNachricht.ph…
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:40:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Israel: Iran sabotiert Freilassung von entführtem Soldaten

      New York. SDA/Reuters/baz. Israel hat dem Iran vorgeworfen, durch die Bestechung eines Hamas-Anführers die Freilassung eines von radikalen Palästinensern verschleppten Soldaten zu sabotieren. Israels UNO-Botschafter Dan Gillerman erhob die Vorwürfe vor dem Sicherheitsrat.

      Er habe erfahren, dass der Iran 50 Millionen Dollar an den in Syrien lebenden Hamas-Chef Chaled Meschaal gezahlt habe, sagte am Donnerstag in New York.

      «Wir haben gute Gründe anzunehmen, dass das iranische Regime Chaled Meschaal bestochen hat», sagte Gillerman. Die Quellen der Informationen könne er nicht preisgeben. Auch könne er keine Einzelheiten nennen.

      Der Iran wies die israelischen Vorwürfe zurück. Sie seien grundlos und absurd, sagte Irans UNO-Botschafter Mansur Sadeghi. Israel wolle damit nur von seiner aggressiven Politik ablenken, die Ursache für die Spannungen im Nahen Osten sei.

      Radikale Palästinenser hatten Ende Juni einen israelischen Soldaten in den Gazastreifen verschleppt. Sie fordern die Freilassung palästinensischer Gefangener aus israelischer Haft. Israel reagierte mit einer Militäroffensive. Seit drei Monaten bemüht sich Ägypten als Vermittler um einen Gefangenenaustausch.

      http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=646BCEF9-1422-0CEF…
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:55:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.389 von Eddy_Merckx am 22.10.06 12:40:36Israels UNO-Botschafter Dan Gillerman erhob die Vorwürfe

      Sein Wort ist dir genauso heilig wie die Bibel, nicht wahr ?
      Deshalb glaubst du es auch vorbehaltlos. Das ist das Problem mit Menschen die einen blinden Glauben haben. Kritikfähigkeit oder objektives Denken ist nicht mehr vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 23:23:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      UN-Kommissarin weigerte sich, die Familien der Entführten zu treffen

      Newsletter der israelischen Botschaft Berlin

      Die UN- Menschenrechtskommissarin Louise Arbour hat beschlossen, sich während ihres viertägigen Besuchs in Israel nicht mit den Familien der drei entführten israelischen Soldaten zu treffen.

      Dies berichtete eine Vertreterin Arbours den Familien Regev, Goldwasser und Shalit am Dienstag (21.11.06). Die Familienangehörigen hatten sich bereits vor zwei Wochen an die UN-Kommissarin gewandt, doch nach einer Reihe von ausweichenden Aussagen gab sie gestern eine negative Antwort.

      „Die Entscheidung der Hohen UN-Kommissarin Arbour, sich während ihres Israel-Besuchs nicht mit den Familien der Entführten zu treffen, muss ein Alarm für Israel und die 15 Staaten sein, die die UN-Resolution 1701 unterzeichnet haben. Wenn sich die UNO nicht für das Schicksal der Entführten interessiert, dann steht sie vielleicht überhaupt nicht hinter der besagten Resolution“, warnte am Abend Benny Regev, der Bruder des entführten israelischen Soldaten Eldad Regev. (Ynet.co.il, 21.11.06)
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:19:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wenn so viele palästinensische Kinder in Israel inhaftiert sind, würde mich interessieren, wie viele israelische (also jüdische und arabische israelische) Kinder in palästinensischen Gefängnissen sizten und auf welcher Rechtsgrundlage.
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 16:17:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Austausch: Tausend für einen

      (05. Dezember 2006/inn.) - (inn) - Israel ist möglicherweise bereit, bis zu 1000
      palästinensische Häftlinge für die Freilassung des entführten Soldaten Gilad
      Schalit aus Gefängnissen zu entlassen.

      Die israelische Tageszeitung "Ha´aretz" berichtet unter Berufung auf einen
      israelischen Vertreter, dass Israel bereit sei, bis zu 1.000 palästinensische Häftlinge für Schalit freizulassen. Israel hofft auf die
      Ergebnisse eines Treffens zwischen dem palästinensischen Premierminister
      Ismail Hanije und dem Chef des politischen Arms der Hamas, Chaled Mascha´al,
      in Damaskus.

      Minister Gideon Esra (Kadima) schlug vor, den inhaftierten Führer der Tansim-Miliz, Marwan Barghuti, im Austausch für Schalit
      freizulassen. Zudem müssten die Palästinenser zu neuen Friedensverhandlungen aufgefordert werden. Esra war früher Chef des Inlandsgeheimdienstes "Schin Beit".

      Während eines Treffens vergangene Woche zwischen dem ägyptischen Geheimdienstchef Omar Suleiman und israelischen Vertretern bestätigte Israel, bereit zu sein, mehrere Hundert Gefangene freizulassen. Dazu sollten vor allem junge Häftlinge gehören, sowie Frauen und Kinder. Insgesamt könne Israel "um die eintausend" Häftlinge in mehreren Schüben freilassen. Im ersten Schritt sollten Frauen und Kinder freigelassen werden. Beim zweiten Schritt weitere Häftlinge und dafür von der anderen Seite Schalit. Der Rest
      der Häftlinge folge beim dritten Schritt.

      Dass sich die Ausführung dieses Abkommens verzögert, liege an der Hamas, nicht an Israel, so der Vertreter in Jerusalem. Dass Barghuti freikomme, sei
      "schwer vorstellbar". Bislang sei nur über die Zahl der Häftlinge gesprochen worden, nicht über Namen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:29:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Entführte israelische Soldaten sollen schwer verletzt sein

      Ihre Verschleppung hat den Krieg zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah im Sommer ausgelöst. Jetzt kommt ein Bericht zu der Auffassung, dass beide Soldaten in einem kritischen Zustand sein könnten.


      Jerusalem - Zwei in den Libanon verschleppte israelische Soldaten sind bei ihrer Entführung durch die radikal-islamische Hisbollah möglicherweise schwer verwundet worden. Wie aus Sicherheitskreisen in Jerusalem verlautete, könnte zumindest einer der beiden Soldaten, deren Verschleppung Auslöser für den Libanon-Krieg im Sommer war, bereits seinen Verletzungen erlegen sein.
      Demnach ist eine interne Untersuchung zu dem Ergebnis gekommen, dass die beiden Männer nach dem Überfall dringend medizinische Hilfe benötigt hätten. Die umfangreichen Blutspuren und die Schwere der Explosionsschäden an den Fahrzeugen legten den Schluss nahe, dass einer der Reservisten bei dem Überfall sogar lebensgefährlich verletzt wurde.
      Die Hisbollah fordert von Israel seit Monaten einen Gefangenenaustausch. Vergangene Woche hatte Israels Ministerpräsident Ehud Olmert gesagt, er wolle auf keinen Fall auf einen solchen Handel mit der radikal-islamischen Miliz eingehen, bevor es ein Lebenszeichen der beiden Soldaten gebe.

      http://www.welt.de/data/2006/12/08/1137918.html
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 23:43:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 17:13:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      #1

      Was ist eigentlich aus denen geworden ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 11:22:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Momentan vermisst Israel 8 seiner Soldaten:

      Gilad ben Aviva (Shalit)

      Ehud ben Malka (Goldwasser)

      Eldad ben Tova (Regev)

      Zecharia Shlomo ben Miriam (Baumel)

      Tzvi ben Penina (Feldman)

      Yekutiel Yehuda Nachman ben Sara (Katz)

      Ron ben Batya (Arad)

      Guy ben Rina (Hever)
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 19:21:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:22:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      #25

      Und die Hisbollah regiert offiziell Palästina, welches von der EU Milliarden an Steuergeldern bekommt, welche indirekt von uns gezahlt werden...

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 17:36:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Verschleppt von der „Armee des Islam“
      Von Jörg Bremer, Jerusalem




      01. Juni 2007
      Bisher hatte es kein Lebenszeichen von dem in Gaza entführten britischen Journalisten Alan Johnston gegeben. Nun tauchte am Freitag ein drei Minuten langes Video einer „Armee des Islam“ auf einer islamistischen Internetseite auf, das den schottischen Reporter der BBC präsentiert. Bisher hatte diese Gruppe nur seine Pressekarte im Internet offenbart.
      Es ist zwar unklar, wann das Video aufgenommen wurde; doch es zeigt, dass es dem Journalisten unter den gegebenen grausamen Umständen erträglich zu gehen scheint. Jedenfalls soll das Band dies suggerieren. Er trägt einen roten Pullover und sagt nach einleitenden Koranzitaten und Gesang: „Sie ernähren mich gut; sie tun mir keine Gewalt an, und ich bin bei guter Gesundheit.“ So zitiert ihn die palästinensische Agentur „Maan“, die eine Kopie des Videobandes besitzt. Einige schwarz maskierte Männer stehen neben Johnston.
      Ein verbrecherischer Clan
      Der kürzlich 45 Jahre alt gewordene Journalist war am 12. März in Gaza gewaltsam entführt worden. Eine bis dahin unbekannte Gruppe „Al-Tawhid wa al-Jihad“ hatte zunächst behauptet, Johnston sei tot. Vor einem Monat bezichtigte sich die „Armee des Islam“, Johnston entführt zu haben. Diese Gruppe will auch den israelischen Soldaten Schalit verschleppt haben, dessen Entführung sich in wenigen Tagen jährt. Gemeinhin heißt es, hinter dieser Gruppe stehe ein verbrecherischer Clan. Auf dem Video trägt Johnston einen Text mit politischen Forderungen vor, der ihm zuvor diktiert wurde. Als er seiner Familie eine Botschaft übermitteln will, stoppt das Band.
      Johnston klagt Israel, die Vereinigten Staaten und Großbritannien an. Er berichtet vom „riesigen Leiden“ des palästinensischen Volkes, das er während der drei Jahre in Gaza aufmerksam beobachtet habe. „Es ist meine Botschaft, dass dies leider weitergeht, und das ist nicht annehmbar.“ Er ruft zu einem Ende des westlichen Boykotts gegen die palästinensische Regierung auf. Johnston macht auch die britische Regierung für das Leiden der Palästinenser verantwortlich und sagt, London habe schon bei der Gründung des Staates Israel geholfen.
      „Wir sind mitschuldig“
      Johnston beschreibt Festnahmen und Tötungskampagnen der Israelis, die er beobachtet habe. Zu der Krise in Irak und Afghanistan sagt der Reporter, auch hier sei Großbritannien verantwortlich, weil es die Politik der Vereinigten Staaten unterstütze. „Wir Briten sind völlig mitschuldig, wie die Amerikaner, für die Lage im Irak.“
      Die Entführer fügten dem Video die Nachricht bei, sie hätten den Film auch der BBC gesandt, aber die BBC weigere sich, das Band der Familie von Johnston weiterzugeben. Damit soll offenbar begründet werden, dass Johnstons Botschaft an seine Familie herausgeschnitten und unterdrückt worden ist. Überdies wiederholten die Entführer ihre Forderung an die britische Regierung, neben anderen Islamisten auch den islamistischen Kleriker Abu Qatada freizulassen, der wegen terroristischer Aktivitäten in Haft sitzt. Nach einer Meldung der BBC überprüfen derzeit das britische Außenministerium und die BBC das Video.
      Johnston stand kurz vor dem Ende seines dreijährigen Aufenthaltes im Gazastreifen, als er von seinen Kidnappern nahe seiner Wohnung entführt wurde. Mehr als ein Dutzend Reporter und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen wurden in den vergangenen achtzehn Monaten gekidnappt; doch niemanden hielten Entführer bisher so lange fest wie Johnston. In London hatte es Mitte Mai geheißen, die britischen Behörden verhandelten mit dem Anwalt von Qatada, der in einem Hochsicherheitstrakt festgehalten werde, um Johnstons Befreiung zu erleichtern. Qatada reiste 1993 in Großbritannien mit einem gefälschten Pass ein und verlor im Februar seinen Prozess gegen die Abschiebung.

      http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc…
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 11:36:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Entführer von US-Journalist Daniel Pearl gefasst

      In Pakistan sind zwei Mitglieder einer al-Qaida-nahen Terrororganisation verhaftet worden. Sie sollen an der Ermordung des amerikanischen Journalisten Daniel Pearl beteiligt gewesen sein. Pearl war im Januar 2002 in Karatschi verschleppt worden.



      Die pakistanische Polizei hat zwei Männer verhaftet, die an der Entführung und Ermordung des amerikanischen Journalisten Daniel Pearl beteiligt gewesen sein sollen. Der Reporter des "Wall Street Journal" war am 23. Januar 2002 bei einer Recherche in der pakistanischen Stadt Karatschi entführt und sechs Tage später enthauptet worden. Den Mord nahmen die Täter auf Video auf und veröffentlichten ihn anschließend im Internt. Zur Tat bekannte sich eine Gruppe, die sich „Nationale Bewegung zur Wiederherstellung der pakistanischen Souveränität“ nannte.

      Die beiden nun gefassten Verdächtigen Attaur Rehman und Faisal Bhatti wurden in Kashmor, eine Stadt rund 480 Kilometer nordöstlich von Karatschi, gestellt, teilte der Polizeisprecher Saghir Mugheri mit. Beide Männer sollen Mitglieder der militanten sunnitischen Gruppe Lashkar-e-Jhangvi sein, der auch enge Verbindungen mit al-Qaida nachgesagt werden. Die Polizei hat die beiden Verdächtigen in einem Auto aufgegriffen, in dem Waffen und Sprengstoff gefunden wurden, die für weitere Terror-Aktivitäten in Karatschi vorgesehen waren, betonte die pakistanische Polizei.

      Wie die Nachrichtenagentur AP aus vertraulichen Kreisen erfuhr, soll Attaur Rehman der mutmaßliche Anführer der Entführung gewesen sein. Er habe die Aktion geleitet und Daniel Pearl über Tage versteckt gehalten, bevor dieser dann von den Hintermännern getötet wurde.
      Pakistan hat bereits einige Männer im Fall Daniel Pearl festgenommen. Der gebürtige Brite und Islamist Ahmed Omar Saeed Shaikh wurde bereits im Juli 2002 zum Tod verurteilt, drei Mitangeklagte zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt.

      Auch Khalid Shaikh Mohammed, al-Qaidas Nummer Drei, soll an Pearls Entführung beteiligt gewesen sein. Der gebürtige Pakistani war im März 2003 von den pakistanischen Behörden gefangen und in das US-Gefängnis Guantanámo überstellt worden. Dort prahlt der mutmaßliche Chefplaner der Anschläge vom 11. September seit langem damit, "mit seiner gesegneten rechten Hand den Kopf des amerikanischen Juden Daniel Pearl in Karatschi eigenhändig abgeschlagen zu haben“.

      http://www.welt.de/politik/ausland/article922046/Entfuehrer_…


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