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    Tsunami trifft Westküste der Insel Java !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.06 13:11:08 von
    neuester Beitrag 17.07.06 14:41:46 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 17.07.06 13:11:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Montag, 17. Juli 2006
      Erdbeben in Indonesien
      Tsunami zerstört Hotels

      Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat am Montag in Indonesien Flutwellen ausgelöst. Betroffen war die Region um die Hauptstadt Jakarta und der Westen der Insel Java. Die Flutwelle habe Hotels und Häuser an der Südküste Javas beschädigt. Genaue Angaben lagen zunächst nicht vor. Es gab auch keine offiziellen Angaben zu Opfern.

      Das Beben habe sich um 3.20 Uhr am Nachmittag (10.20 Uhr MESZ) ereignet, teilte der Geophysikalische Dienst Jakartas mit. Das Epizentrum habe im Indischen Ozean gelegen, etwa 366 Kilometer südlich von Jakarta. Ein US-Warnzentrum auf Hawaii erklärte auf seiner Internetseite, mit einem größeren Tsunami sei nicht zu rechnen. Lokale Flutwellen seien aber möglich.

      Adresse:
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      schrieb am 17.07.06 13:33:55
      Beitrag Nr. 2 ()
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      Montag, 17. Juli 2006
      Erdbeben in Indonesien
      Tsunami zerstört Hotels

      Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat am Montag in Indonesien Flutwellen ausgelöst. Betroffen war die Region um die Hauptstadt Jakarta und der Westen der Insel Java. Die Flutwelle habe Hotels und Häuser an der Südküste Javas beschädigt. Genaue Angaben lagen zunächst nicht vor. Es gab auch keine offiziellen Angaben zu Opfern.

      Der Potsdamer Geowissenschaftler Jochen Zschau geht in einem Gespräch mit n-tv jedoch nicht von größeren Schäden aus. Dennoch könne eine Welle von zwei Metern Höhe entstanden sein. Möglicherweise müsse man von lokalen Schäden ausgehen, so Zschau. Im Vergleich mit dem verheerenden Tsunami vor eineinhalb Jahren mit über 200.000 Toten falle der aktuelle Schaden sicher sehr viel geringer aus.

      Eine Augenzeugin berichtete im Rundfunk jedoch, das Wasser habe mehrere Hotels an der Südküste Javas weggespült. "Da waren auch Fischerboote, die von der Welle erfasst wurden und verschwanden." Transportminister Hatta Rajasa sagte dem Hörfunksender Elshinta, die Flutwelle habe Pangandaran Beach in der Provinz West Java getroffen. Das Epizentrum des Bebens lag in 30 Kilometer Tiefe unter dem Meer südlich der Küste Javas. Mindestens fünf Menschen seien ums Leben gekommen.

      Das Beben habe sich um 3.20 Uhr am Nachmittag (10.20 Uhr MESZ) ereignet, teilte der Geophysikalische Dienst Jakartas mit. Das Epizentrum habe im Indischen Ozean gelegen, etwa 366 Kilometer südlich von Jakarta. Ein US-Warnzentrum auf Hawaii erklärte auf seiner Internetseite, mit einem größeren Tsunami sei nicht zu rechnen.

      Adresse:
      http://www.n-tv.de/689933.html
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 14:09:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ok,ich leg mir gleich ein paar Bilfinger ins Depot
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 14:41:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      17. Juli 2006


      Tsunami-Alarm auf Java: Bewohner melden Todesopfer
      Nach einem schweren Erdbeben vor Indonesien haben zerstörerische Tsunami-Wellen am Montag mindestens sechs Menschen auf Java in den Tod gerissen. In dem Ferienort Pangadaran im Westen der Insel seien alle Häuser am Strand zerstört worden, berichtete eine Augenzeugin dem Radiosender El-Shinta. Betroffen seien auch Hotels und Restaurants.

      Tausende Menschen flüchteten vor den rund zwei Meter hohen Flutwellen in höher gelegene Gebiete. Viele drängten sich in Moscheen zum Gebet. Die Polizei gab die Zahl der Todesopfer mit mindestens sechs an.

      Von den Erdstößen bis zur Stärke von 7,2 und den anschließenden Tsunami-Wellen war vor allem die Region um die Hauptstadt Jakarta und der Westen der Insel Java betroffen. Augenzeugen berichteten, eine Flutwelle habe Hotels und Wohnhäuser an der Südküste Javas weggespült.




      Tsunami-Warnung für Pazifik-Inseln

      Nach dem Beben hatten die japanischen meteorologischen Behörden zuvor vor möglicherweise verheerenden Riesenwellen an den indonesischen Inseln Java und Sumatra gewarnt. Auch die rund 400 Kilometer südlich gelegene Weihnachtsinsel und die Kokosinseln, die zu Australien gehören, könnten betroffen sein, hieß es.

      Das schwere Erdbeben habe sich um 3.20 Uhr am Nachmittag (10.20 Uhr MESZ) ereignet, teilte der Geophysikalische Dienst Jakartas mit. Das Epizentrum habe im Indischen Ozean gelegen, etwa 366 Kilometer südlich von Jakarta. Das US-Erdbebenzentrum im US-Staat Virginia gab die Stärke der Erdstöße mit bis zu 7,2 an. Auf der Internetseite des Tsunami-Warnzentrums auf Hawaii hieß es, mit einem größeren Tsunami sei nicht zu rechnen. Lokale Flutwellen seien aber möglich.


      Bebenserie im "Ring of Fire"

      Nach Berichten von Bewohnern schwankten am Montag Hochhäuser in der auf Java gelegenen Hauptstadt Jakarta zwei Minuten lang. Eine weitere Augenzeugin sagte im Rundfunk, die Flut habe mehrere Hotels an der Südküste Javas weggespült. «Da waren auch Fischerboote, die von der Welle erfasst wurden und verschwanden.» Ein Mensch habe am Boden gelegen, sie glaube, dass er tot gewesen sei.

      Indonesien war in den vergangenen Wochen von mehreren kräftigen Erdbeben getroffen worden. Am 27. Mai starben 6.000 Menschen, als ein Beben der Stärke 6,2 das Gebiet um die Stadt Yogyakarta erschüttert. Tausende Menschen wurden verletzt. Indonesien liegt am so genannten «Ring of Fire», einem Gürtel mit zahlreichen Vulkanen am Pazifik, wo Erdbeben und Vulkanausbrüche sehr häufig vorkommen. Der große Tsunami im Dezember 2004 im Indischen Ozean war von einem Beben in Indonesien ausgelöst worden. Er kostete mehr als 216.000 Menschen das Leben, am stärksten betroffen war die indonesische Provinz Aceh.

      Erst an diesem Montag hatten in Indonesien die Schulen nach dem verheerenden Erdbeben vor zwei Monaten wieder geöffnet. Der Unterricht fand vielerorts in Behelfszelten statt, die nahe der in Trümmern liegenden alten Klassenzimmer errichtet wurden. In einigen Ortschaften im Erdbebengebiet auf der Insel Java begann der Wiederaufbau der zerstörten Schulgebäude. Bei dem Beben im Mai wurden bis zu eine Million Menschen obdachlos, rund 2.000 Schulen wurden nach Schätzungen von Hilfsorganisationen dem Erdboden gleich gemacht oder beschädigt. (N24.de, AP, dpa)


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