Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 386)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 04.06.24 19:33:42 von
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Wenn sie ihre Zahlen derart nach oben heben wie Leoni nach unten kann das passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.830.137 von Funky-Phenomena am 12.10.15 16:58:55Die Quoten sind nochmal gefallen
Eigentlich hat es Klöckner mal verdient ein zwanzig oder dreißigprozentsprung
Zu machen das würde beruhigen und ich könnte besser schlafen.
Alles unter 10 ist geschenkt trotz Rühl
Eigentlich hat es Klöckner mal verdient ein zwanzig oder dreißigprozentsprung
Zu machen das würde beruhigen und ich könnte besser schlafen.
Alles unter 10 ist geschenkt trotz Rühl
Die Situation könnte sich noch gravierender ändern wenn anstatt von Herrn Rühl der Herr Loh die Interviews über Klöckner gibt
JP Morgan hat Leerverkaufspositionen von 3,26% auf 2,29% reduziert. (Quelle: Bundesanzeiger)
Somit wird klar, dass der Kursanstiege der letzten Handelstage durch Lohs Aufstockung und Eindeckung der Shorties zustande kamen. Auch heute dürften wohl Loh bzw. Shorties dafür verantwortlich sein, dass der Kurs nicht ins Minus rutscht. Andere Stahlwerte (SZG, ARCELOR, THYSSEN) sind heute deutlich im Minus.
Somit wird klar, dass der Kursanstiege der letzten Handelstage durch Lohs Aufstockung und Eindeckung der Shorties zustande kamen. Auch heute dürften wohl Loh bzw. Shorties dafür verantwortlich sein, dass der Kurs nicht ins Minus rutscht. Andere Stahlwerte (SZG, ARCELOR, THYSSEN) sind heute deutlich im Minus.
Großaktionär auf Schnäppchenjagd bei Klöckner
Stand: 12.10.2015, 12:48 Uhr
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Friedhelm Loh hat wieder zugeschlagen: Der hessische Unternehmer hat seinen Anteil am Stahlkonzern Klöckner & Co. erweitert. Führt Loh etwas im Schilde?
Loh war erst im Sommer bei dem Duisburger Konzern eingestiegen und hatte sich bereits zehn Prozent der Anteile gesichert. Was genau er mit der Aktienbeteiligung an Klöckner vor hat, verriet Loh zu diesem Zeitpunkt nicht. Nur, dass die Investition "finanziellen und strategischen Zielen" dient. Nun hat der Unternehmer seine Anteile auf 15,27 Prozent weiter aufgestockt.
Klöckner & Co.
Klöckner & Co.: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs8.49Differenz absolut0.14Differenz relativ+1.74%
In mein Depot
Und die Gelegenheit war für Loh günstig: Klöckner musste vergangenen Dienstagabend eine Gewinnwarnung ankündigen. Wegen den verfallenden Stahlpreisen prognostizierte das Unternehmen, seine Ziele für das 3. Quartal zu verfehlen.
Das schickte die Aktie auf Talfahrt. Daraufhin hat Loh zugeschlagen und sich die Anteile zu einem tieferen Preis gesichert. Dem Kurs tat das gut, das Papier konnte von knapp 7 Euro am Dienstag wieder zulegen und steht derzeit bei 8,45 Euro.
Lohs Unternehmen auf Stahl spezialisiert
Die Friedhelm Loh Group hat sich mit ihrem Unternehmen Stahlo auf die Fertigung von Platinen, Spaltbändern und anderen Zuschnitten aus Stahl spezialisiert. Die Gruppe nennt seinen Dienstleister "Stahl-Service-Center" - dieses Leistungsspektrum hat sich auch Klöckner auf seine Fahnen geschrieben.
Auch für seine weiteren Firmen wie Rittal kann Loh Stahl gebrauchen: Das Unternehmen fertigt vor allem Schaltschränke an, deren Komponenten teilweise aus dem Metall bestehen. Nach eigenen Angaben erwirtschaftet die Loh Group einen Umsatz von 2,2 Milliarden im Geschäftsjahr 2014.
Klöckner erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2015 ein operatives Ergebnis (Ebitda) von -7 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2014 hatte der Konzern ein Ebitda von 97 Millionen erzielt. Das Unternehmen geht derzeit "nicht davon aus, dass die Preise in nächster Zeit spürbar steigen. Auch die Nachfrageentwicklung bleibt in einigen Ländern hinter den Erwartungen zurück". Deshalb versucht Klöckner, mit seiner Strategie 2020 wieder wettbewerbsfähig zu werden, unter anderem mit höherwertigen Produkten und weiteren Dienstleistungen.
Klöckner scheint der Aktienausbau von Loh nicht zu beunruhigen. Gespräche zwischen Vorstandschef Gisbert Rühl und Loh Ende August seien in "positiver Atmosphäre" abgelaufen, sagte ein KlöCo-Sprecher.
Stand: 12.10.2015, 12:48 Uhr
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Friedhelm Loh hat wieder zugeschlagen: Der hessische Unternehmer hat seinen Anteil am Stahlkonzern Klöckner & Co. erweitert. Führt Loh etwas im Schilde?
Loh war erst im Sommer bei dem Duisburger Konzern eingestiegen und hatte sich bereits zehn Prozent der Anteile gesichert. Was genau er mit der Aktienbeteiligung an Klöckner vor hat, verriet Loh zu diesem Zeitpunkt nicht. Nur, dass die Investition "finanziellen und strategischen Zielen" dient. Nun hat der Unternehmer seine Anteile auf 15,27 Prozent weiter aufgestockt.
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Kurs8.49Differenz absolut0.14Differenz relativ+1.74%
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Und die Gelegenheit war für Loh günstig: Klöckner musste vergangenen Dienstagabend eine Gewinnwarnung ankündigen. Wegen den verfallenden Stahlpreisen prognostizierte das Unternehmen, seine Ziele für das 3. Quartal zu verfehlen.
Das schickte die Aktie auf Talfahrt. Daraufhin hat Loh zugeschlagen und sich die Anteile zu einem tieferen Preis gesichert. Dem Kurs tat das gut, das Papier konnte von knapp 7 Euro am Dienstag wieder zulegen und steht derzeit bei 8,45 Euro.
Lohs Unternehmen auf Stahl spezialisiert
Die Friedhelm Loh Group hat sich mit ihrem Unternehmen Stahlo auf die Fertigung von Platinen, Spaltbändern und anderen Zuschnitten aus Stahl spezialisiert. Die Gruppe nennt seinen Dienstleister "Stahl-Service-Center" - dieses Leistungsspektrum hat sich auch Klöckner auf seine Fahnen geschrieben.
Auch für seine weiteren Firmen wie Rittal kann Loh Stahl gebrauchen: Das Unternehmen fertigt vor allem Schaltschränke an, deren Komponenten teilweise aus dem Metall bestehen. Nach eigenen Angaben erwirtschaftet die Loh Group einen Umsatz von 2,2 Milliarden im Geschäftsjahr 2014.
Klöckner erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2015 ein operatives Ergebnis (Ebitda) von -7 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2014 hatte der Konzern ein Ebitda von 97 Millionen erzielt. Das Unternehmen geht derzeit "nicht davon aus, dass die Preise in nächster Zeit spürbar steigen. Auch die Nachfrageentwicklung bleibt in einigen Ländern hinter den Erwartungen zurück". Deshalb versucht Klöckner, mit seiner Strategie 2020 wieder wettbewerbsfähig zu werden, unter anderem mit höherwertigen Produkten und weiteren Dienstleistungen.
Klöckner scheint der Aktienausbau von Loh nicht zu beunruhigen. Gespräche zwischen Vorstandschef Gisbert Rühl und Loh Ende August seien in "positiver Atmosphäre" abgelaufen, sagte ein KlöCo-Sprecher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.827.809 von HFfresser am 12.10.15 12:43:20Durchaus möglich, wenn Loh weiter aufstockt und der Gesamtmarkt sich auch positiv entwickelt. Für mich ist viel wichtiger, dass sich langsam mal etwas auf dem Stahlmarkt tut u. allmählich erste Ergebnisse der Digitalisierung/Anarbeitung zum Erfolg beitragen. Wenn sich Rühls Vision von einem 'Amazon für Stahlprodukte' so realisieren lässt, wie er es vorhat und wenn zudem Stahlwerte wieder für Anleger interessant werden, dann sind hier ganz andere Kurse möglich. Damit rechne ich jedoch nicht vor 2017.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.826.255 von Funky-Phenomena am 12.10.15 09:54:49Hoffentlich sehen wir 10 Euro in November.
Auch wenn sich der Aktienkurs davon relativ unbeeindruckt zeigt, ist es für uns eine sehr gute Nachricht. So ein Ankerinvestor ist wichtig und wird sicherlich weitere große Investoren anziehen. Allerdings muss der Kurs mal so langsam mit etwas mehr Speed gen Norden, sonst übernimmt der Kerl noch den Laden und squeezed uns out. Für mich bleibt immer noch die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen Lohs und UBS' Engagement bei KCO gibt. Des weitern müßten doch die Shorties so langsam mal kalte Füße kriegen und sich stark eindecken. Schaun ma mal!
LOH hat 15% überschritten.....was kommt jetzt?
Ich versteh überhaubt nicht warum die Anleger Angst vor den Chinesen
haben und Klöckner runterziehen.
Die haben doch Ende September gemeldet das die Stahlexporte auf 100
Millionen begrenzt werden und das für die ganze Welt!!!!
Wahrscheinlich brauchen die das für den nächsten Boom.
Und Hallo die Shortquote ist nochmals gefallen
Das sollte Rückenwind bringen
haben und Klöckner runterziehen.
Die haben doch Ende September gemeldet das die Stahlexporte auf 100
Millionen begrenzt werden und das für die ganze Welt!!!!
Wahrscheinlich brauchen die das für den nächsten Boom.
Und Hallo die Shortquote ist nochmals gefallen
Das sollte Rückenwind bringen
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