Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10175)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 11.05.24 20:52:04 von
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so viel zum Thema tolle internationale presse.
und der kurs heute zeigt wieder einmal mehr,das der market maker (die Hausbank) immer noch auf hunderttausenden Aktien sitzen muss, die sie bei der erstbesten Gelegenheit rausdonnern.
clownie
und der kurs heute zeigt wieder einmal mehr,das der market maker (die Hausbank) immer noch auf hunderttausenden Aktien sitzen muss, die sie bei der erstbesten Gelegenheit rausdonnern.
clownie
Ich habe kein Sky, aber eben auf bild.de die Tore gesehen: Das 1:1 war absoluter Traumfußball, den man so selten sieht, selbst auf dieser Ebene. Von daher: Allein für dieses Tor war das Weiterkommen verdient. Die Abseitsdiskussion ist müßig in meinen Augen.
Nach CL-Aus in DortmundMalaga-Boss twittert "Rassismus"
In allerletzter Sekunde dreht der BVB das bereits verloren geglaubte CL-Viertelfinale gegen Malaga. Allerdings geht der glückliche Sieg auf ein klares Abseitstor zurück. Beim spanischen Verlierer kochen die Emotionen über - und Malaga-Boss Scheich Abdullah bin Nasser al-Thani sorgt für einen echten Eklat.
Video
Stimmen zum BVB-Einzug ins Halbfinale: "Absolut pure Emotionen"10.04.13 – 00:46 min MediathekStimmen zum BVB-Einzug ins Halbfinale"Absolut pure Emotionen"
Das Fußballwunder von Dortmund zeigt einmal mehr die zwei Gesichter des Sports: Auf der einen Seite der unbändige Jubel der Dortmunder, die das erste Mal seit 16 Jahren wieder Halbfinalluft in Königsklasse schnuppern dürfen, auf der anderen Seite spanischer Frust nach einem mehr als unglücklichen Championsliga-Aus.
Durch zwei Gegentore in der Nachspielzeit bei Borussia Dortmund gab Malaga seine 2:1-Führung noch aus der Hand und schied mit der 2:3-Niederlage in quasi allerletzter Sekunde aus dem Wettbewerb. Das Siegtor durch Felipe Santana hätte allerdings nie fallen dürfen: Es war gleich doppeltes Abseits.
Trotz der "kaum zu beschreibenden Gefühle" um das "Wunder von Dortmund", dachten die Spieler und Verantwortlichen des BVB auch an den tragischen Verlierer: "In diesem wunderbaren Moment muss man auch mal an unseren Gegner denken und ihnen Respekt zollen für eine unglaublich starke Leistung", sagte Dortmunds Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan nach dem 3:2-Sieg gegen Malaga. BVB.Boss- Hans Joachim Watzke fügte hinzu: "Die Spanier tun mir wirklich leid, sie haben sehr, sehr gut gespielt und waren fast mit zwei Füßen im Halbfinale!" Sportdirektor Michael Zorc fiel es "schwer, dafür Worte zu finden".
Ungerecht und rassistisch
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Umstritten, zumindest in Spanien: Schiedsrichter Wolfgang Stark.09.04.13 Europacup-Sperre oder Finalkandidat?Verwirrung um Referee Stark
Doch die tröstenden Worte konnten den Frust bei Scheich Abdullah ben Nasser al-Thani, dem Besitzer des Malaga FC, nicht lindern. Der witterte gleich einen groß angelegte Verschwörung hinter der so hauchdünnen Niederlage. "Ich erwarte, dass die Uefa eine Untersuchung einleitet, eine spanische Mannschaft so aus dem Wettbewerb zu nehmen", twitterte der Scheich unmittelbar nach dem Abpfiff. "Ich bin traurig, dass wir so ausscheiden. Ungerecht und rassistisch."
Doch damit war immer noch nicht genug. Eine Minute später machte der Scheich für alle 972.000 Follower seinen Standpunkt via Twitter noch einmal deutlich: "Das ist nicht Fußball, das ist Rassismus - für alle ersichtlich."
Auch Malaga-Verteidiger Martin Demichelis polterte auf dem Kurznachrichtendienst: "Es ist unglaublich, dass fünf Schiedsrichter das nicht sehen." Er postete sogar ein Beweisbild der Abseitsposition bei: "Was für ein Raub!" Der BVB konterte auf seinem offiziellen Twitter-Account: "Dafür wurde das Spiel erfunden."
Zu dem zwischenzeitlichen Führungstor der Spanier, das ebenfalls aus einer Abseitsposition heraus fiel, bezog dagegen keiner der Spieler oder Offiziellen des FC Malaga Stellung. Und auch zur Uefa hat der Club ohnehin nicht das beste Verhältnis: Nach nicht gezahlten Gehältern entzog die Organisation Malaga bereits für die nächste Saison die Spielberechtigung für den europäische Wettbewerbe.
In allerletzter Sekunde dreht der BVB das bereits verloren geglaubte CL-Viertelfinale gegen Malaga. Allerdings geht der glückliche Sieg auf ein klares Abseitstor zurück. Beim spanischen Verlierer kochen die Emotionen über - und Malaga-Boss Scheich Abdullah bin Nasser al-Thani sorgt für einen echten Eklat.
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Das Fußballwunder von Dortmund zeigt einmal mehr die zwei Gesichter des Sports: Auf der einen Seite der unbändige Jubel der Dortmunder, die das erste Mal seit 16 Jahren wieder Halbfinalluft in Königsklasse schnuppern dürfen, auf der anderen Seite spanischer Frust nach einem mehr als unglücklichen Championsliga-Aus.
Durch zwei Gegentore in der Nachspielzeit bei Borussia Dortmund gab Malaga seine 2:1-Führung noch aus der Hand und schied mit der 2:3-Niederlage in quasi allerletzter Sekunde aus dem Wettbewerb. Das Siegtor durch Felipe Santana hätte allerdings nie fallen dürfen: Es war gleich doppeltes Abseits.
Trotz der "kaum zu beschreibenden Gefühle" um das "Wunder von Dortmund", dachten die Spieler und Verantwortlichen des BVB auch an den tragischen Verlierer: "In diesem wunderbaren Moment muss man auch mal an unseren Gegner denken und ihnen Respekt zollen für eine unglaublich starke Leistung", sagte Dortmunds Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan nach dem 3:2-Sieg gegen Malaga. BVB.Boss- Hans Joachim Watzke fügte hinzu: "Die Spanier tun mir wirklich leid, sie haben sehr, sehr gut gespielt und waren fast mit zwei Füßen im Halbfinale!" Sportdirektor Michael Zorc fiel es "schwer, dafür Worte zu finden".
Ungerecht und rassistisch
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Umstritten, zumindest in Spanien: Schiedsrichter Wolfgang Stark.09.04.13 Europacup-Sperre oder Finalkandidat?Verwirrung um Referee Stark
Doch die tröstenden Worte konnten den Frust bei Scheich Abdullah ben Nasser al-Thani, dem Besitzer des Malaga FC, nicht lindern. Der witterte gleich einen groß angelegte Verschwörung hinter der so hauchdünnen Niederlage. "Ich erwarte, dass die Uefa eine Untersuchung einleitet, eine spanische Mannschaft so aus dem Wettbewerb zu nehmen", twitterte der Scheich unmittelbar nach dem Abpfiff. "Ich bin traurig, dass wir so ausscheiden. Ungerecht und rassistisch."
Doch damit war immer noch nicht genug. Eine Minute später machte der Scheich für alle 972.000 Follower seinen Standpunkt via Twitter noch einmal deutlich: "Das ist nicht Fußball, das ist Rassismus - für alle ersichtlich."
Auch Malaga-Verteidiger Martin Demichelis polterte auf dem Kurznachrichtendienst: "Es ist unglaublich, dass fünf Schiedsrichter das nicht sehen." Er postete sogar ein Beweisbild der Abseitsposition bei: "Was für ein Raub!" Der BVB konterte auf seinem offiziellen Twitter-Account: "Dafür wurde das Spiel erfunden."
Zu dem zwischenzeitlichen Führungstor der Spanier, das ebenfalls aus einer Abseitsposition heraus fiel, bezog dagegen keiner der Spieler oder Offiziellen des FC Malaga Stellung. Und auch zur Uefa hat der Club ohnehin nicht das beste Verhältnis: Nach nicht gezahlten Gehältern entzog die Organisation Malaga bereits für die nächste Saison die Spielberechtigung für den europäische Wettbewerbe.
Paris wäre doch auch eine Reise wert und gegen Zlatan und Beckham
anzutreten auch attraktiv. Wer weiß wie stark Barca ohne Messi ist?
anzutreten auch attraktiv. Wer weiß wie stark Barca ohne Messi ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.400.925 von clownfisch am 10.04.13 11:27:46Ach ja, alle fünf Spieler sind angespielt worden und waren allesamt aktiv Abseits. Wieder etwas gelernt!
Gelernt habe ich von Xylophon heute Morgen zu einem anderen Thema. Da hat sich das Aufstehen gelohnt. Thx an Xylophon .
Gelernt habe ich von Xylophon heute Morgen zu einem anderen Thema. Da hat sich das Aufstehen gelohnt. Thx an Xylophon .
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.400.935 von janfer am 10.04.13 11:29:26der größte Gewinn ist doch die nun massive Mediale Präsenz!
auf jeder Zeitung ist der BVB heut mit der Überschrift Schlacht/Wunder/Jahrhundertspiel auf dem Titelblatt,
auf NTV bringen die alle 20 Minuten einen Beitrag zu BVB!
das ist konstenlos Werbung in Millionenhöhe!
und wie erwähnt das ganze geht nun einfach weiter!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.400.935 von janfer am 10.04.13 11:29:26ich nicht!
Für die Aktie scheint sich tatsächlich nienand zu interessieren. Ich frage mich wo dieser stünde, wenn der Schiri nach 90 Minuten abgepfiffen hätte?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.400.793 von hoffihoff am 10.04.13 11:14:53es geht nicht darum,wo verteidiger und Torwart standen,als Santana den ball über die Linie drückte...
es geht darum,wo die BVB-spieler beim abspiel in den strafraum standen...
und es sind sich inzwischen alle einig,das 5 (!!) BVB-spieler abseits standen,als der ball in den Strafraum gespielt wurde.
ist mir aber wurscht,da die pleite-kicker aus malaga das 2.tor auch aus abseits-Position erzielt haben.
clownie
es geht darum,wo die BVB-spieler beim abspiel in den strafraum standen...
und es sind sich inzwischen alle einig,das 5 (!!) BVB-spieler abseits standen,als der ball in den Strafraum gespielt wurde.
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