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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11084)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:39:45 von
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      Avatar
      schrieb am 07.09.12 11:27:26
      Beitrag Nr. 33.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.367 von mettych am 07.09.12 10:51:22Wie üblich vollkomen sinnfrei was du von dir gibst.

      1. Spieler sind hoch versichert bei Nationalmannschaft..

      2. Verein kassiert Geld vom Verband.

      3. Marktwert der Spiler steigt, wenn sie in Nationalmansschaft spielen.

      Red bull zu wiederholen ist lachhaft...mit jedem Aufstieg--wirds ne menge leute geben, die keine Lust haben indirekt die Konkurrenz zu finanzieren..sprich diese Brause zu trinken..

      Das wird den Werbeexperten dann auch schnell auffallen..

      Das Budget geht runter und tschüss....

      Wäre auch nett wen du mit deinen Spekulationen wenigstens wartest bis sie in 2. Liga sind (aktuell 4.Liga) wir diskutieren ja auch nicht CL Auslosung 2014/2015....
      Ist auch in deinem Interesse...sonst nimmt dich keiner mehr ernst..
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 11:24:02
      Beitrag Nr. 33.378 ()
      @alle die ich noch lesen durfte.

      Ich bin seit dieser Woche nur noch FCB-Fan und verabschiede mich damit vorläufig aus diesem Thread.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 10:51:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte auf die Wortwahl achten
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 10:44:51
      Beitrag Nr. 33.376 ()
      Zitat von Schwede1994: Was hat denn Red Bull davon, wenn Salzburh national immer oben dabei ist...aber sonst nix erreicht. Damit tust Du nur Geld verbrennen. Aber Red Bull hat ja genug davon. Spielen wir halt bisschen mit nem Fussball Verein...wird dann bestimmt als Werbeausgaben abgesetzt von der Steuer.


      Alles Peanuts. Das was bei Salzburg verschleudert wird fällt denen nicht einmal auf.

      Der Umsatz von Red Bull liegt bei etwa 4,5 Mrd Euro!

      Marketingposten ist 1/3 des Umsatzses.

      Das heißt etwa 1,5Mrd Euro werden JEDES Jahr in solche Dinge wie Fußballvereine, Sportveranstlatungen, Formel1, Events rausgehauen...

      1.500.000.000€!!!! Tendenz weiter steigend!

      Wenn die mit Leipzig (ohne Frage das mit Abstand größte sportliche Zugpferd neben der Formel1), mal richtig anfangen. Dann wird auch Bayern vor Probleme gestellt.
      Dann knallen die schnell mal jedes Jahr 100,200 oder 300 Millionen€ nur für den Fußball in Leipzig raus. Und im Gegensatz zu Hoffenheim oder Wolfsburg ist das eine Großstadt in der Größenordnung von Dortmund! Die haben ein topmodernes Stadion mit knapp 45.000 Plätzen, und im ganzen Umkreis nichts vergleichbares was Konkurrenz bedeuten würde...

      Wenn die aus der Knochenmühle Regionalliga (mit nicht mal einen direkten Aufsteigsplatz!) raus sind. Dann gehts ganz fix nach oben. Und dann werden sich alle anschnallen müssen... Dann fließt das ganz große Geld in Leipzig... Leider :rolleyes:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 08:55:13
      Beitrag Nr. 33.375 ()
      "Gut Ding braucht Weile...":look:

      http://wm.t-online.de/dfb-neustart-ohne-lukas-podolski/id_59…

      Neue Zeitrechnung beim DFB ohne Podolski
      07.09.2012, 07:53 Uhr

      Lukas Podolski ist einer der Verlierer der enttäuschenden EM 2012.
      Die deutsche Nationalmannschaft startet die Mission WM-Titel 2014. Das hat Kapitän Philipp Lahm zuletzt unmissverständlich klar gemacht. Die Qualifikation für das Turnier in Brasilien ist daher nur ein erster, kleiner Schritt. Gegen die Färöer heute Abend (ab 20.30 Uhr im t-online.de Live-Ticker) zählt nur ein Sieg. Doch nicht einfach nur drei Punkte: Denn nach dem EM-Aus im Halbfinale gegen Italien (0:2) und der Testspiel-Pleite gegen Argentinien (1:3) braucht es ein Zeichen, einen deutlichen Erfolg. Der Anpfiff beschreibt die Stunde Null für Bundestrainer Joachim Löw und sein Team.

      Für das DFB-Team beginnt eine neue Zeitrechnung nach der großen Leere der EM. "Wut und Enttäuschung müssen wir jetzt umwandeln in Verbissenheit", fordert Teammanager Oliver Bierhoff in der "tz". "Nur schön spielen reicht nicht mehr." Ein klarer Auftrag an Trainer und Mannschaft. Doch bevor der erste Ball gespielt ist, gibt es bereits Verlierer im Team.

      Marco Reus verdrängt Lukas Podolski
      Denn alleine die Aufstellung gegen die Färöer soll ein Zeichen sein, in welche Richtung sich der deutsche Fußball in den nächsten zwei Jahren entwickeln soll. Dass Lahm wieder auf die rechte Verteidigerposition wechseln und so links für Marcel Schmelzer Platz machen soll, ist seit Tagen bekannt. Auch keine Überraschung ist, dass Marco Reus vor Schmelzer spielen und damit den Dortmunder Flügel komplettieren wird. Die Wunschlösung für die Zukunft, wie das Trainerteam durchblicken ließ. Beide Entscheidungen, so nachvollziehbar und logisch sie auch sind, kommen jedoch auch Ohrfeigen für zwei Spieler gleich, die in den letzten Monaten noch als Stammspieler galten.

      Lukas Podolski könnte einer der beiden großen Verlierer heißen. Ausgerechnet der 101-fache Nationalspieler, der mit seinen erste 27 Jahren auf dem besten Weg war, Lothar Matthäus als Rekordnationalspieler abzulösen. Jetzt wird er selbst abgelöst. Weil Reus eher der "fußballintelligente und flexible" Spieler ist, der "auf engstem Raum eine Vielfalt an Lösungen parat" hat, wie Löw einmal beschrieb. Und weil mit Mario Götze sogar noch ein Zweiter parat steht, der sich in den letzten Monaten noch gedulden musste, nun aber auf dem besten Wege ist, den Arrivierten im DFB-Team den Rang abzulaufen.

      Die Gunst der Stunde Null nutzen
      Der zweite große Verlierer dürfte dem Umstand erwachsen, dass Lahm für Schmelzer nach rechts wechselt. Denn dort galt zuletzt Jerome Boateng noch als gesetzt. Doch klar war, dass auch er nur die beste aller Notlösungen war. Und so versucht Löw diesen Makel nun endgültig zu beheben. Für Boateng eine schlechte Nachricht. Denn für ihn ist nun kein Platz mehr in der ersten Elf.

      Und so wird das Spiel gegen Färöer im doppelten Sinne zur Herausforderung, Wut und Enttäuschung in Verbissenheit umzuwandeln. Einerseits für die Spieler, die auf dem Feld stehen und die Nachwehen der EM-Pleite zu bewältigen haben. Und andererseits für die Spieler, die der EM-Pleite zum Opfer gefallen sind und von draußen zuschauen müssen, wie ihre Nachfolger in die Gunst der Stunde Null nutzen wollen.

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      Avatar
      schrieb am 07.09.12 08:41:40
      Beitrag Nr. 33.374 ()
      http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/fussball-nationalm…

      Fußball-Nationalmannschaft
      Löws neuer Stil - mit dem Klopp-Faktor
      05.09.2012 · Das Nationalteam soll frischen Angriffsehrgeiz entwickeln. Auch deshalb befördert Bundestrainer Löw den Dortmunder Schmelzer zur Stammkraft. Elemente des BVB-Stils sollen das Spiel der Nationalelf künftig prägen.

      Bei der Nationalelf angekommen: Außenverteidiger Marcel Schmelzer

      Wenn Marcel Schmelzer in den vergangenen Jahren von der Nationalmannschaft nach Dortmund zurückkehrte, machte er auf seine Kollegen nicht gerade den fröhlichsten Eindruck. Man kann auch salopp sagen: Schmelzer war ziemlich genervt. Auf der linken Abwehrseite hatte er bei der Borussia zwar Woche für Woche seinen schönen Anteil am Gewinn der beiden deutschen Meisterschaften, aber wenn Schmelzer dann bei Joachim Löw das Trikot der deutschen Nationalmannschaft überzog, verschwand darin der dynamische Verteidiger, der in Dortmund beeindruckte. Schmelzer tat sich in der Nationalelf ziemlich schwer, seinen attackierenden BVB-Spielstil abzulegen und sich dem abwartenderen DFB-Stil anzupassen. Schmelzer wollte seinen Gegner auch bei Löw so früh attackieren, wie es Jürgen Klopp von ihm gerne sieht, doch der Bundestrainer pfiff ihn dann mitunter sogar von der Seitenlinie zurück - und dann stand Schmelzer buchstäblich zwischen den beiden Stilen. So verkörperte Schmelzer bis zuletzt die Dortmunder Diskrepanz zwischen nationaler Klasse und internationalem Anspruch.

      Aber nun, seit der im Halbfinale vermasselten Europameisterschaft, ist der Stellenwert von Schmelzer bei Löw gehörig gestiegen. „Er ist bei uns angekommen“, sagte der Bundestrainer am Mittwoch und beförderte den Dortmunder vor den beiden WM-Qualifikationsspielen am Freitag in Hannover gegen Färöer und am Dienstag in Wien gegen Österreich zum Stammspieler auf der linken Seite - und das gleich bis Jahresende mit den weiteren Pflichtspielen gegen Irland und Schweden.

      Mit Schmelzers angekündigtem Aufstieg wächst der Dortmunder Einfluss auf das bisher von den Bayern-Profis dominierte deutsche Spiel, das Thomas Müller bei der WM 2010 einmal sehr hübsch als „Jogi van Gaal“-Fußball bezeichnete. Neben Schmelzer und dem exzellenten Mittelfeldstürmer Marco Reus kehrt als Konsequenz aus den jäh zerstobenen Sommerhoffnungen eben auch ein gutes Stück BVB-Geist in die deutsche Auswahl ein, ein bisschen mehr „Jogi van Klopp“ also.

      Es soll sich natürlich nicht alles, aber doch einiges ändern in der Nationalelf auf dem Weg zur WM 2014 in Brasilien. Das war die Botschaft, die Löw am Mittwoch in Barsinghausen vermittelte. Die Personalie Schmelzer ist dabei nur ein Anfang, nachdem Löw entschieden hat, dass Philipp Lahm nun auch in der Nationalelf wie beim FC Bayern auf die rechte Seite wechselt. Damit ist der Platz gegenüber für Schmelzer endgültig frei, der schon vor drei Wochen gegen Argentinien sein bisher bestes von sieben Länderspielen gemacht hatte.

      Das lag auch daran, weil dort sein Dortmunder Kollege Reus vor ihm spielte - und die Nationalelf erstmals versuchte, die neue aber in Dortmund bestens bekannte Anforderung des Bundestrainers umzusetzen: den Gegner früh zu attackieren, ein hohes Pressing zu spielen, um den Ball ganz schnell zu erobern und zum Torabschluss zu kommen - so wie es in Deutschland eben kein Team besser kann als der deutsche Meister. „Borussia Dortmund macht das sehr gut“, sagte Löw schon in diesen Tagen. Als internationales Vorbild aber dienen dem Bundestrainer dabei wie üblich Spanien und der FC Barcelona.

      Den attackierenden Dortmund-Faktor etablieren
      “Wir haben zwei, drei Themen rausgestrichen für die nächsten zwei Jahre“, sagte der Bundestrainer über die Konsequenzen, die er mit seinem Trainerteam aus der Europameisterschaft gezogen hat. Zentral ist dabei, den attackierenden Dortmund-Faktor nun auch in der Nationalelf zu etablieren. Er selbst mag das nicht so sagen. Löw spricht lieber davon, dass die Nationalmannschaft ihren seit zwei, drei Jahren verinnerlichten Stil nun offensiv weiterentwickelt. Er wolle und werde keine Spielweise einer Bundesligamannschaft „kopieren“. Aber bei der Analyse der Niederlage gegen Italien ist Löw und seinen Helfern natürlich auch aufgefallen, dass entscheidende Fehler bei den Gegentoren nicht erst in der Abwehr passierten. Die Angriffe hätten sich schon viel früher verhindern lassen, in der Hälfte des Gegners durch frühes Attackieren, eben so, wie man es in Dortmund längst gelernt hat.

      Zwei Jahre bleiben Zeit: Löw will seiner Mannschaft bis zum nächsten großen Turnier einen attackierenderen Stil lehren
      Das frühe Pressing sei so ziemlich das Schwierigste im modernen Fußball, sagt Löw, eine Sache, die man ständig trainieren müsse. Eigentlich eine Aufgabe, die man nur im Verein lernen könne, am besten wie in Barcelona schon in der Jugend. Man müsse da in Deutschland ein wenig „umdenken“, so der Bundestrainer. Bisher sei man der Auffassung, dass man im Spiel erst bei Ballbesitz „aktiv“ sein müsse - und eher passiv bei Ballbesitz des Gegners. Aber Dortmund, Barcelona, Spanien machen es umgekehrt: höchste Aktivität bei Ballverlust, um den Gegner sofort unter Stress zu setzen.

      Abzeichnende Stiländerungen im deutschen Spitzenfußball
      Doppelter Vorteil: Man hält so den Gegner vom eigenen Tor fern und baut mehrere Abwehrreihen auf - und bei Balleroberung ist man dem Ziel ganz schnell ganz nah. Erste Ansätze im „aktiven Spiel gegen den Ball“, wie Löw das im Fachjargon ausdrückt, waren in dieser Saison auch schon bei den Bayern zu sehen, im Supercup gegen Dortmund und auch beim 6:1 gegen Stuttgart. „Vier Tore haben wir aus dem Umschalten geschossen“, sagte Thomas Müller am Mittwoch über die Erfolgserlebnisse am Wochenende angesichts der sich abzeichnenden Stiländerungen im deutschen Spitzenfußball.

      Aber vor allem bedeutet das viel Arbeit in den kommenden Monaten und Jahren. Färöer soll den neuen deutschen Angriffsehrgeiz am Freitag gleich zu spüren bekommen. „Das ist ein guter Gegner, um Fehler zu erzwingen“, sagt Müller. Wer hätte das vom deutschen Fußball gedacht: Gegen Färöer lernen, heißt siegen lernen.

      Quelle: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 08:28:23
      Beitrag Nr. 33.373 ()
      Zitat von trefrt: Cool wie der BVB wieder den Dax outperformed... .
      Krass wie der kurs in die Höhe schiesst nach den Zahlen die soooo cool waren das es kracht und scheppert...ja sogar autos umgekippt sind und ich glaube - bin mir aber nicht ganz sicher - da ist sogar ein Stern vom Himmel gekippt....
      Wann schnallt ihr mal das langfristig gar nichts gesichert ist?? Wenn Klopp jetzt nicht sofort was gegen die neue Art gegen den BVB zu spielen findet ist ganz eisig..


      Kurssteigerungen gibt es nur bei ausserordentlich positiven Ereignissen..
      Z.b. einer siegesserie die die erneute Teilnahme an der cl fast absichert....oder einem weiterkommen in der cl etc....so schwer ist das doch nicht...nun hört auf über eine ach so hohe unterbewertung rumzuheulen ..der BVB ist so einigermaßen fair bewertet und fertig..


      Na klar...
      Wenn du hier regelmäßig mitliest, wird dir eigentlich kaum entgangen sein, daß die alte Kränzle-Analyse ein Kursziel von € 2,90 (langfristig € 3,70) ansetzt und aktuelle Börsenbriefe ein Kursziel von € 3,50 bis € 4,00.
      Bei einem aktuellen Kurs von ca. € 2,60 liegt die Aktie nun mal erheblich unter den aktuellen Kurszielen.
      Fazit: Klare Unterbewertung!:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 07:49:02
      Beitrag Nr. 33.372 ()
      "Dortmund: Stürmer zeigt sich geduldig

      Schieber setzt auf den heißen Herbst

      Es ist derzeit recht einsam in Dortmund. BVB-Coach Jürgen Klopp muss dieser Tage auf 13 Nationalspieler verzichten. Zeit also, sich die zweite Reihe etwas genauer anzuschauen. Dort findet sich mit Julian Schieber immerhin ein Spieler, der im Sommer für 5,5 Millionen Euro vom VfB Stuttgart verpflichtet wurde. Die Vorbereitung verlief schleppend, er musste erst "einmal Luft schnappen und etwas drauf packen". Doch langsam nimmt er Fahrt auf.

      Wenn Schieber nach dem Test beim Siebtligisten Preußen Borghorst (7:0) gegenüber dem kicker fallen lässt, dass er "mehr spielen will", wird ihm deshalb keine Vorladung von Trainer Klopp ins Haus flattern. Schließlich wünscht sich der Stürmer einen höheren Beschäftigungsgrad beim BVB nur "auf lange Sicht". Und außerdem lässt er keinen Zweifel zu, dass er sich in Dortmund "sehr wohl" fühle.

      Allerdings verlief die Vorbereitung nicht wie gewünscht. Nur ein Tor (beim Test in Erfurt, 4:0) wurde für ihn notiert, in Borghorst legte er am Dienstagabend jetzt Treffer Nummer zwei nach. Doch wenn die Stars alle wieder zurück sind, führt kein Weg an Robert Lewandowski vorbei. "Ich weiß, dass ich beim BVB auf meine Chance warten muss", sagt Schieber, "wenn ich reinkomme, muss ich da sein. Und am Anfang werden das eben Kurzeinsätze sein." Bisher bringt er es auf 79 Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart und den 1. FC Nürnberg (13 Tore).

      22 Minuten im Pokal (Oberneuland, 3:0) und 19 Minuten in der Liga (1:1 in Nürnberg) bewegen sich im Rahmen dessen, was Schieber in der Startphase beim Doublesieger 2012 erwartet hatte. Und seine Formkurve zeigt nach oben.

      Klopp ist sich sicher, dass in seinem neuen Stürmer "noch ganz viel drinsteckt". "Bei so vielen Spielen, die jetzt anstehen, wird der Trainer auf der einen oder anderen Position rotieren. Ich denke, dass ich dann längere Einsatzzeiten bekommen werde", hofft Schieber. Ein Weiterkommen im DFB-Pokal (beim VfR Aalen) vorausgesetzt, stehen bis Weihnachten 23 Spiele an. Da dürfte der eine oder andere Einsatz mit Sicherheit abfallen, auch wenn Lewandowski in der letzten Saison keine Anzeichen von Müdigkeit zeigte.""

      http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/574…
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 07:30:13
      Beitrag Nr. 33.371 ()
      "Marcel Schmelzer zur Bundesliga: „Bis zur Winterpause wird sich keiner absetzen!“

      Wie hat Marcel Schmelzer die dürftige EM - ohne Einsatzzeit - verarbeitet? Freut er sich über den Freifahrtschein von Löw? Und was bringt ein Blick auf die CL sowie die Bundeliga?

      06.09.2012 09:16:00

      Von Christian Ehrhardt

      Hannover. Joachim Löw, Trainer der deutschen Nationalelf, hat sich in der Hintermannschaft auf Marcel Schmelzer und Kapitän Philipp Lahm festgelegt – zumindest temporär. Wie Marcel Schmelzer vom Meister Borussia Dortmund mit diesem Freifahrtschein umgeht und wie er die Situation in der soeben angelaufenen Bundesligasaisonbewertet, hat er in einem Interview verraten.

      Schmelzer sieht seine zweite Chance

      Der Dortmunder Linksverteidiger sieht das Bekenntnis der Bundestrainers Löw gegenüber dem Kicker nicht als Freifahrtschein an, sondern will es als zweite Chance und Bewährungsmöglichkeit verstanden wissen. „Freifahrtschein würde ich es nicht nennen. So empfinde ich das, ja. Es gibt mir einen Schub und mehr Sicherheit. Es ist eher eine zweite Chance.“ Denn auch Schmelzer war mit der eigenen Leistung eher unzufrieden: „Mit den einzelnen Länderspielen gegen Australien oder Schweden wurde die erste Chance nicht so von mir genutzt. Ich konnte meine Dortmunder Leistungen nicht bestätigen, darüber habe ich mich geärgert. Gegen Argentinien zuletzt war es aber bei mir persönlich schon ordentlich.“

      Die Dortmunder-Gruppe verleiht dem Einzelspieler Sicherheit und Stärke

      Marcel Schmelzer sieht in der Dortmund-Connection eine Stärkung für sich und mehr Sicherheit, sich zu entwickeln. Bekanntes und Bewährtes auch in der Nationalelf: „In Dortmund gibt es einige Automatismen. Mitspieler, die ich seit langer Zeit kenne. In der Nationalelf bin ich jetzt zwei Jahre dabei, es wird immer besser. Für uns Dortmunder ist wichtig, dass wir hier nicht allein, sondern in einer großen Borussen-Gruppe dabei sind. Vor allem Mats Hummels hilft uns viel, sobald wir von Dortmund weg sind.“

      In der schweren Champions-League-Gruppe liegt auch ein Vorteil – so Schmelzer

      Immer positiv denken, so die Devise von Schmelzer, denn er erkennt selbst in der Dortmunder-Todesgruppe der Champions League noch einen Vorteil: „Ich persönlich habe mich darüber gefreut. Das ist eine Gruppe, wie man sie sich wünscht. Ich glaube, diese Gegner liegen uns mehr als eher namenlose Klubs, gegen die uns wie im vorigen Jahr alle als Favorit sehen. Wir können uns mit den Besten messen. Bei ManCity oder Real spielen doch die, gegen die wir uns auch mit der Nationalmannschaft in Länderspielen wieder behaupten wollen.“

      Bayern stark? – Eher Stuttgart schwach!

      Marcel Schmelzer überraschte das schwache Auftreten der Stuttgarter gegen München eher als die Leistung der Bayern. Zum Kantersieg der Bayern sagte er gegenüber dem Kicker: „Ich war eher überrascht, wie Stuttgart in München auftrat. Das war beim 4:4 gegen uns noch anders. Aber klar, es war auch beeindruckend, wie Bayern gespielt hat.“ Die kommende Saison der Liga analysierte er wie folgt:“ Bremen war sehr stark gegen uns. Und Leverkusen, Schalke oder Gladbach werden sicher auch eine gute Rolle spielen. Bis zur Winterpause wird sich keiner absetzen. In dieser Saison wollen wir gerne beweisen, dass wir der doppelten Herausforderung gewachsen sind.“"

      http://www.goal.com/de/news/428/deutschland/2012/09/06/33569…
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 23:23:49
      Beitrag Nr. 33.370 ()
      Lob vom Real-Coach Mourinho schwärmt von BVB und Bayern



      Gehörig Respekt vor Bayern und Dortmund: Real-Trainer José Mourinho hat in der spanischen Zeitung AS auf die Champions League vorausgeblickt und dem BVB und Bayern ein Sonderlob gemacht


      Mit großem Respekt sieht Trainer Jose Mourinho von Spaniens Fußball-Rekordmeister Real Madrid den Duellen mit dem deutschen Doublegewinner Borussia Dortmund in der Gruppenphase der Champions League entgegen. In einem Interview mit der spanischen Sporttageszeitung AS antwortete der Portugiese auf die Frage, ob er Manchester City als größten Gegner sehe: „Da bin ich mir nicht sicher. Borussia Dortmund ist immerhin zweimal in Folge Meister in Deutschland geworden.”

      Mourinho sieht den BVB als „eine gut organisierte und eingespielte Mannschaft”, die im letzten Jahr ihre Erfahrung in der Königsklassse gemacht habe. „Sie sind gespickt mit Nationalspielern, vielen aus Deutschland und den beiden besten aus Polen. Zudem sind Stadion und Fans sehr beeindruckend, die ihre Mannschaft stets bis zum Ende anfeuern”, ergänzte der Erfolgscoach.

      Ohnehin sieht er die Gruppe D mit vier Landesmeistern, der zudem noch Ajax Amsterdam angehört, als die mit Abstand attraktivste und schwerste. Und für die Rückrunde sieht Mourinho noch ein anderes Problem: „Auch wenn man diese Gruppe übersteht, steht man im Achtelfinale ganz anders da, als Mannschaften aus anderen Gruppen, weil man in jedem Spiel alles rausholen muss. Da ist man viel früher und ganz anders erschöpft”, so Mourinho, der keinen Zweifel daran hat, dass Manchester mit einem Scheich aus Abu Dhabi als Besitzer „so viel investiert hat, weil sie den Europacup in den Händen halten wollen”.

      Doch bei allem Geld, mit dem Investoren diversen Klubs zu Titeln verhelfen wollten, sei die Tradition anderer Vereine nicht mit Geld aufzuwiegen. Als Paradebeispiele nannte Mourinho Real Madrid, den FC Barcelona und den FC Bayern. „Das kann man nicht kaufen“, so Mourinho, „die besten Spieler werden immer zu solchen Teams gehen. Das spielt bei allem Geld immer noch die Hauptrolle für die Spieler.“

      Dortmund bestreitet sein Auftaktspiel in der Champions League am 18. September im eigenen Stadion gegen Ajax Amsterdam und muss anschließend zu Manchester City (3. Oktober) reisen, bevor am 24. Oktober zu Hause und am 6. November auswärts jeweils Real Madrid der Gegner ist.

      http://sportbild.bild.de/SPORT/fussball/international/2012/0…
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