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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 2749)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 29.05.24 00:28:46 von
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      schrieb am 27.01.21 15:32:02
      Beitrag Nr. 117.401 ()
      Offenbar werden heute Short-Positionen ausgebaut!
      Der Kurs fällt auf 5,11 € zurück, obwohl der BVB eine bizarr krass unterbewertete SDAX-Perle ist. :eek: :cry:
      Borussia Dortmund | 5,110 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 27.01.21 15:15:43
      Beitrag Nr. 117.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.620.441 von Max_Investor am 26.01.21 19:06:27
      Melvin Short-Positionen
      Zitat von Max_Investor: Hach, Melvin Short-Positionen müsste man bei der BVB-Aktie haben...


      Konkret müsste BVB mal einen Elon Musk haben, der auf Twitter darauf hinweist, daß die Leerverkäufer mal schön gegrillt werden sollten. Hedgefonds Melvin ist ein ganz aktuell wunderbares Beispiel, wie komplett grandios Leerverkäufer sich irren können.

      Die Gamestop Aktie stand vor 12 Monaten bei 2,40 und war da völlig normal bewertet
      Melvin baute riesige Leerverkaufspositionen auf

      vor fünf Tagen stand die Gamestop Aktie bei 30 Euro also mehr als eine Verzehnfachung
      Gestern aber bei knapp 300 Euro, mehr als eine Verhundertfachung

      Der totale Shortsqueeze und der Leerverkäufer hat dabei viele, viele Milliarden verloren, konkret stünden sie angeblich direkt vor der Pleite. Sie mussten sich kurzfristig mit weiteren 2,75 Mrd aushelfen lassen.

      Beim Link, den Elon Musk getwittert hatte, ging es um die Online Plattform Reddit, wo sich diverse Anleger zum Kauf der Gamestop Aktie verabredet hatten. Nicht etwa weil Gamestop unterbewertet wäre, sondern einzig und allein, weil die Gamestop Aktie massiv leerverkauft wurde und man diese Leerverkäufer zum Eindecken zwingen wollte. Das hat geklappt und zwar so was von.

      Bei der BVB Aktie wäre das völlig undenkbar. Denn hier in diesem Forum bestreiten über 90% der Diskutierenden, daß die BVB Aktie bei einer Börsenkapitalisierung von 460 Mio und gleichzeitigem Kaderwert von 600 Mio + 250 Mio Stadionwert massiv unterbewertet sein müsste, auch wenn man die sehr geringen Schulden berücksichtigt.

      Leerverkäufer Voleon Capital hat gestern seine Shortposition von 0,72% auf 0,80% erhöht!! Die Niederlage führte nicht etwa zu deutlich sinkenden Aktienkursen, gar nicht. Sogar im Gegenteil. Denn wenn nicht weiter leerverkauft worden wäre, stünde die BVB Aktie jetzt sogar deutlich höher als 5,18.
      Borussia Dortmund | 5,145 €
      Avatar
      schrieb am 27.01.21 13:18:03
      Beitrag Nr. 117.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.635.201 von -Realist- am 27.01.21 12:50:11
      Deloitte völlig unbrauchbar?
      Zitat von -Realist-: Die Liste ist völlig unbrauchbar, weil sie eben NICHT die Saison abbildet, sondern nur den Stichtag.
      Der Umsatz des BVB ex-transfers wird erheblich einbrechen im nächsten Bericht. Das sollte ja wohl glasklar sein.


      Wenn dieser Deloitte Bericht für Dich völlig unbrauchbar ist, dann ist der nächste Bericht aber ebenso völlig unbrauchbar und folglich wird da nix einbrechen. Daher hatte ich ja ausdrücklich auf den Deloitte Bericht 2019 hingewiesen, BVB stand auf Platz 12 und hatte einen haushohen Vorsprung ggü Milan. 110 Mio mehr Umsatz als Milan, das ist richtig fett. Diesen Vorsprung wird BVB definitiv ausgebaut haben, völlig unvermeidlich.

      Um ein brauchbares Ergebnis aus den Deloitte Listen 2021 und der künftigen 2022 zu ziehen, müsstest Du sinnigerweise die Berichte 2021 und 2022 zusammenfassen, und schwupps, die Übertreibung aus 2021 wird ausgeglichen durch die Untertreibung 2022. Und wenn Du dann beide genannten Umsatzzahlen BVB versus Milan zusammen addierst, wirst Du sehr leicht feststellen, daß sich der Vorsprung ggü Milan sogar deutlich vergrößert haben wird und zwar völlig unvermeidlich.

      mal ganz abgesehen davon würde mich mal interessieren, was Du zu den genannten spezifischen BVB Aussagen aus dem Deloitte Bericht zu sagen hast?? +75% bei der Internationallisierung, PUMA, 1&1, Evonik Vertrag fette Steigerungen daraus (Bilanzpressekonferenz nannte +20 Mio ohne sportl Erfolge), große Vorteile wg Sport Five Vertrag? Da findest Du irgendwas negativ, hallo???

      Dieser Deloitte Bericht ist wirklich großartig, jeder der lesen kann ist im klaren Vorteil
      BVB steht auf Seite 36:
      https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/uk/Documents/…

      Und da es hier auch um den Aktienkurs geht, die Kursentwicklung ist seit diesem Bericht völlig eindeutig. Der Aktienkurs geht trotz der schlimmen Niederlage gegen Leverkusen hoch, obwohl die Märkte heute runtergehen.
      Solche Berichte werden von institutionellen Anlegern gelesen, die Forbes Bewertung bezieht sich darauf. Diese Forbes Bewertung wird viel höher ausfallen, als die derzeitige Börsenkapitalisierung weismachen will, Corona hin oder her, CL Verpassen hin oder her.

      Ständig wird überall irgendwas verloren, das interessiert die Fanboys, aber Forbes, KPMG oder die vielen Analysten werden NIE zum Ergebnis kommen, daß die Börsenkapitalisierung von unter 500 Mio bei einem Kaderwert von über 600 Mio und Stadionwert 250 Mio fair sein könnte. Noch nicht mal ansatzweise!! Und wenn der Aktienkurs jetzt wegen so einem Bockmist wie irgendwelchen dusseligen Niederlagen runtergegangen ist, dann ist da auch irgendwo Schicht im Schacht.

      trotz Corona sind die Merchandising Einnahmen gestiegen, die Leute kaufen extrem viel mehr online, diese Einnahmen haben jahrelang stagniert, jetzt kommt Corona und diese Einnahmen steigen. Hallo?
      In quasi JEDEM einzelnen Bereich hat man Steigerungen, teilweise sogar extreme Steigerungen, wenn man die Einmaleffekte Corona rausrechnet. Kein inst. Anleger rechnet damit, daß uns Corona lebenslänglich verfolgen wird, genau deswegen gehen die Aktienmärkte hoch. Wenn die Fussballaktien Aktionäre das nicht direkt raffen, dann umso besser. Dann hat man JETZT hier super Kaufkurse.
      Borussia Dortmund | 5,205 €
      Avatar
      schrieb am 27.01.21 12:50:11
      Beitrag Nr. 117.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.633.503 von halbgott am 27.01.21 11:53:54
      Zitat von halbgott:
      Zitat von -Realist-: Das die Liste in der Form kompletter Blödsinn ist sieht man doch schon allein das der AC Milan im Umsatz auf Rang 30 geführt wird.


      Milan stand in der Deloitte Liste 2019 auf Platz 18, deutlich hinter Borussia Dortmund. Sie hatten mehr als hundert Mio weniger Umsatz. Milan hatte mit adidas einen tollen Sponsor, dieser zahlte eine Abfindung, damit man aus dem Vertrag rauskommt. Seitdem bekommt Milan durch Puma klar weniger Geld. Bei BVB ist es genau umgekehrt, die bekommen durch die neuen Sponsorenverträge 20 Mio mehr, das ist richtig viel. Denn dies sind feststehende langjährige Einnahmen aus dem operativen Geschäft ohne Einmaleffekte sportl Erfolge/Misserfolge oder Transfereinnahmen.

      Wegen Verstössen gegen financial fairplay wurde Milan übrigens von der Euro League ausgeschlossen, was zu weiteren Mindereinnahmen führte. So steht es im Deloitte Report.


      Milan steht HINTER Frankfurt und benfica beim Umsatz!
      Erzähl doch nicht, das dies normal ist.
      Daran erkennt man doch wie verzehrt das ganze Bild ist!
      In Italien hat Corona Anfang letzten Jahres alles lahm gelegt. Die Einnahmen haben sich dadurch wie auch in Frankreich und England nach hinten verzögert.

      Die ganze Liste ist komplett verschoben, weil die deutschen Vereine erst nach Sommer 2020 von Corona tief getroffen wurden. Das ist hier gar nicht abgebildet, und wird dazu führen, das der massive Einbruch der deutschen Teams bei Deloitte erst im nächsten Bericht erkennbar wird.

      Die Liste ist völlig unbrauchbar, weil sie eben NICHT die Saison abbildet, sondern nur den Stichtag.
      Der Umsatz des BVB ex-transfers wird erheblich einbrechen im nächsten Bericht. Das sollte ja wohl glasklar sein.
      Borussia Dortmund | 5,245 €
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      Avatar
      schrieb am 27.01.21 11:53:54
      Beitrag Nr. 117.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.632.909 von -Realist- am 27.01.21 11:34:14
      AC Milan
      Zitat von -Realist-: Das die Liste in der Form kompletter Blödsinn ist sieht man doch schon allein das der AC Milan im Umsatz auf Rang 30 geführt wird.


      Milan stand in der Deloitte Liste 2019 auf Platz 18, deutlich hinter Borussia Dortmund. Sie hatten mehr als hundert Mio weniger Umsatz. Milan hatte mit adidas einen tollen Sponsor, dieser zahlte eine Abfindung, damit man aus dem Vertrag rauskommt. Seitdem bekommt Milan durch Puma klar weniger Geld. Bei BVB ist es genau umgekehrt, die bekommen durch die neuen Sponsorenverträge 20 Mio mehr, das ist richtig viel. Denn dies sind feststehende langjährige Einnahmen aus dem operativen Geschäft ohne Einmaleffekte sportl Erfolge/Misserfolge oder Transfereinnahmen.

      Wegen Verstössen gegen financial fairplay wurde Milan übrigens von der Euro League ausgeschlossen, was zu weiteren Mindereinnahmen führte. So steht es im Deloitte Report.
      Borussia Dortmund | 5,270 €

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      Avatar
      schrieb am 27.01.21 11:34:14
      Beitrag Nr. 117.396 ()
      Das die Liste in der Form kompletter Blödsinn ist sieht man doch schon allein das der AC Milan im Umsatz auf Rang 30 geführt wird. Ne ganze Ecke hinter Eintracht Frankfurt oder benfica Lissabon. :D

      Die Ligen lassen sich überhaupt nicht vergleichen. Da es extreme Verschiebungen von Zahlungen gab, oder die Saison abgebrochen wurde.
      Einzig in Deutschland ist alles regulär gelaufen.
      Logisch das da soviele deutsche Vereine wenig Einbruch haben. Das knallt bei Dortmund, Frankfurt und co. Erst nach dem Stichtag von Deloitte runter.
      Dann zieht sich die Liste auch wieder gerade, denn dann knallt der Umsatz ex-transfers vom BVB komplett runter, während die anderen Ligen gleich bleiben, teilweise sogar wachsen (Stichwort spätere Zahlungen, nach Saisonende)

      Die Liste ist völlig sinnlos in der Form
      Borussia Dortmund | 5,275 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.21 11:08:04
      Beitrag Nr. 117.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.631.190 von Alesto am 27.01.21 10:31:30
      Zitat von Alesto: Bei allen anderen Vereinen aus der Liste ausser Bayern wurde die Saison erst nach dem Stichtag beendet.
      Steht so auch auf der Seite...


      Ich habe mich wirklich klar genug geäußert, aber weil Du es nicht verstanden hast, für Dich noch mal extra:

      "bei allem Dafür und Dagegen" schrieb ich, daß ich, wenn ich alle Gegenargumente berücksichtige, wenn ich also nicht mit der internationalen Konkurrenz vergleiche, sondern lediglich mit allen dt. Vereinen hinter Bayern, bzw. wenn ich mir die Begründungen beim BVB Report selbst durchlese, +75% bei der Internationalisierung, usw.

      ich zusammenfassend feststellen würde, daß dieser Deloitte Report überragend wäre.

      Die Situation bei allen Bundesligavereinen war in diesem Deloitte Vergleich ähnlich, bzw. bei fast allen identisch. Alle Bundesligaspiele wurden bis zum Stichtag Geschäftsabschluss 19/20 am 30.6. durchgeführt. Eintracht Frankfurt hat einen mehr als doppelten so hohen prozentualen Rückgang zu beklagen, Schalke ist sowieso völlig jenseits, egal worum es da genau geht, Gladbach hat fast 200 Mio Mindereinnahmen. Und alle anderen hinter Bayern kamen gar nicht erst in diese Liste, weil sie weit abgeschlagen sind.

      Das Delta von Borussia Dortmund ggü allen anderen Vereinen hinter Bayern ist regelrecht gigantisch.
      butch. hatte behauptet, Gladbach hätte die gleichen Chancen, sie hätten genauso viele Titel geholt. Es ist völliger Unsinn.

      Auch ggü den Vereinen mit fettem Sponsoren also VW, Red Bull und Bayer hat Borussia Dortmund klare Vorteile. Selbst bei einem Verpassen der Champions League wird das Delta ggü allen Vereinen hinter Bayern bei dreistelligen Millionen Einnahmen bleiben.

      RB Leipzig wollte Haaland unbedingt. Der Grund, warum dies nicht klappte, wurde offiziell genannt. Sie würden das finanziell nicht wuppen können, hiess es. Et voila. Bei anderen Vereine wie Gladbach, Frankfurt, Wolfsburg, Leverkusen war noch nicht mal daran zu denken, überhaupt Interesse anzumelden.

      Der Wertzuwachs von Haaland seit Kauf liegt bei mindestens 100 Millionen, wenn Haaland bleiben sollte, wäre das ggü der kompletten Konkurrenz ein irrsinniger Vorteil, wenn 100 Mio Bruttogewinn realisiert werden sollte, wäre es zumindest kein unmittelbarer Nachteil. Egal was passiert, unterm Strich ist die Haaland Geschichte sowieso ein glasklarer Vorteil. Und dieser Vorteil kam nur allein deswegen zustande, weil Borussia Dortmund, sehr im Gegensatz zu allen Vereinen hinter Bayern, extrem bessere finanzielle Möglichkeiten hat als die anderen Vereine hinter Bayern.

      Die Umsatz Entwicklung von BVB war eh bekannt, alles was hier komplett widersinnig dazu geschrieben wurde, ist Unfug. Die Umsatzerwartungen sind extrem klar übertroffen wurden, es gibt sehr viele Analysten Kommentare zu der Situation seit Corona.

      Neu an diesem Report ist in dieser Klarheit die Situation rund um die Bundesliga Konkurrenz. Ich war da sehr optimistisch, dieser Report hat aber meine eigenen positiven Erwartungen bei weitem übertroffen.
      Borussia Dortmund | 5,260 €
      Avatar
      schrieb am 27.01.21 10:31:30
      Beitrag Nr. 117.394 ()
      Bei allen anderen Vereinen aus der Liste ausser Bayern wurde die Saison erst nach dem Stichtag beendet.
      Steht so auch auf der Seite...

      Wie sieht es mit den Dauerkarten diese Saison aus? Letztes Jahr dürften die treuen Fans wegen 5 Spielen sicher kein Geld zurückverlangt haben. Daher fallen die nicht verkauften Karten sicher nur gering ins Gewicht. Dieses Jahr wurde vermutlich bei 0 Spielen vor Zuschauern den Dauerkarten Inhabern kein Geld abgebucht.
      Trikots und der Rest dürfte zum Zeitpunkt des Abbruchs geringer sein als jetzt zu Beginn der Saison, wer kauft wegen 3 Monaten noch ein neues Trikot für 90 Euro. Am Anfang dieser Saison müsste man den Rückgang merken.

      Also kurz Zusammengefasst.
      Alle Ligen aus der Bundesliga hatten zum Abschluss des Berichts noch Spiele und Fernsehgelder zu bekommen - steht auch krass auf der Seite - daher auch der bizzar krass besser Wert bei Bayern und Dortmund.
      Interessant wird dsa erste Halbjahr 2020/2021...

      ---
      Neben gewohnt starken kommerziellen Erlösen profitierte der Triple-Sieger davon, dass Erlöse aus TV- und Medienrechten der Bundesliga in der Saison 2019/20 verbucht werden konnten, da die Bundesliga-Saison im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ligawettbewerben früher und somit im zugrundeliegenden Geschäftsjahr abgeschlossen werden konnte. Eine Entwicklung, von der alle Bundesliga-Clubs im internationalen Vergleich profitierten.
      Borussia Dortmund | 5,275 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.21 10:10:32
      Beitrag Nr. 117.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.630.527 von halbgott am 27.01.21 10:04:02
      Quelle


      hier noch mal die Quelle zum Deloitte Report, Gladbach auf Seite 9, Frankfurt auf Seite 52 und Borussia Dortmund auf Seite 36:

      https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/uk/Documents/…
      Borussia Dortmund | 5,260 €
      Avatar
      schrieb am 27.01.21 10:04:02
      Beitrag Nr. 117.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.628.505 von Alesto am 27.01.21 08:57:14
      Deloitte Report 2021
      Bei allem Dafür und Dagegen halte ich weiter daran fest, daß diese veröffentlichen Deloitte Zahlen ganz außerordentlich hervorragend sind. Komplett alle Umsatzprognosen der Analysten sind übertroffen worden, das sind die Fakten. Niemand hat damit gerechnet, daß trotz gewaltiger zweistelliger Mindereinnahmen und weniger als erwartet Transfereinnahmen der Umsatz in etwa gleichbliebe.

      Obwohl diese Fakten eigentlich hinlänglich bekannt gewesen sein mussten, wurde hier im Thread z.B. von trustone behauptet, daß alle Einnahmen in Coronazeiten deutlich zurückgehen würden und daß dies auch zukünftig der Fall wäre. Das ist völliger Unfug.

      Der prozentuale Rückgang bei den Einnahmen war bei der quasi kompletten Konkurrenz deutlich höher, die einzige Ausnahme ist Bayern München, wegen derer sportl Erfolge und das auch nur, wenn man deren Erfolge nach dem Berichtszeitraum berücksichtigt. Bayern hat eine faire Bewertung deutlich über 2 Mrd, es geht hier vornehmlich um die Konkurrenz hinter Bayern. Von den Pessimisten wird ständig unterstellt, daß BVB dauerhaft aus den Top 4 rutschen würden, wenn man mal die Cl verpasst. Begründet wurde dies mit geringeren Einnahmen ggü der Konkurrenz hinter Bayern, völlig falsch. Die Mehreinnahmen sind bei Verpassen der CL dreistellig höher.

      Eintracht Frankfurt kam erstmals in diese Deloitte Liste, sie hatten aber einen mehr als doppelt so hohen Rückgang von 4,5%. Im Vorjahreszeitraum sind sie direkt in der ersten Pokalrunde ausgeschieden und hatten mit dem Erreichen des Euro League Halbfinales insgesamt 10 Euro League Spiele. Sie kamen in diese Deloitte Liste, weil sie danach bedingt durch sportl Erfolge deutlich höhere Einnahmen generierten, ein Pokalhalbfinale und in der Euro League 16 Spiele, davon 14 Spiele mit der vollen Zuschauerzahl. Zwar weniger Prämien, dafür aber 6 Spiele mehr, und im Pokal viel erfolgreicher. Das alles brachte ihnen zwar einen Sprung in die Deloitte Liste, aber dennoch einen mit -4,5% mehr als doppelt so hohen Rückgang der Einnahmen.

      Gladbach ist auch in dieser erweiterten Deloitte Liste. Sie stehen auf Platz 24 bei 167,9 Mio Umsatz. Bei Champions League Teilnahme haben sie wegen des 10-Jahres Koeffizientenpools zweistellig geringere Einnahmen als BVB in der CL. Falls BVB die CL und EL verpassen sollte, während Gladbach die CL schafft, wird Gladbach niemals das Delta von 200 Mio ausgleichen können, noch nicht mal ansatzweise.

      Hier im Thread wurde mehrmals bzgl der Konkurrenz hinter BVB unsinniges kolportiert. Der Abstand sämtlicher Vereine hinter Borussia Dortmund ist gigantisch und er bleibt unvergleichlich hoch, selbst wenn BVB mal nicht international spielen sollte.

      Das sieht man wunderbar an diesem Deloitte Report. Man hat die Vereine BVB, Schalke, Frankfurt und Gladbach im Vergleich. Alle anderen dt. Vereine sind dort nicht drin, da deren Abstand sogar noch größer als 200 Mio ist.
      Borussia Dortmund | 5,230 €
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