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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4375)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 20.05.24 15:57:51 von
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      schrieb am 19.09.17 13:28:50
      Beitrag Nr. 101.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.775.865 von trustone am 19.09.17 13:18:24Messi hat letzte Saison ab September 48 Pflichtspiele in allen Vereinswettbewerben gemacht.

      Aubameyang hatte 46 Saisonspiele, Weigl 43, Bürki 40 Spiele in allen Wettbewerben.

      Warum sollte der BVB eine 10 Mio Vereinbarung mit 50 Pflichtspielen machen, die sich superleicht umgehen lässt ??
      Das glaubt doch nur Der Tscheche.
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 13:18:24
      Beitrag Nr. 101.027 ()
      der Tscheche ist da leider einer kompletten Fake News aufgesessen,
      freut mich dass Watzke das so in aller Deutlichkeit klar stellt,

      es gilt also weiterhin,
      das Talent Dembele für 145 Mio. verkauft - den fertigen Top Spieler Yarmolenko als Ersatz für 25 Mio. geholt............;)


      Dazu räumt Watzke mit dem Gerücht auf, der BVB verliere durch die Verletzung von Ousmane Dembélé zehn Millionen Euro, da dieser nicht mehr auf 50 Pflichspieleinsätze in der Saison kommen könne. Er sagt: „Das ist eine totale Fake-News. Diese Klausel gibt es nicht. Es gibt einen Bonus für eine gewisse Anzahl an Spielen. Allerdings ist die genannte Anzahl zum einen falsch. Zum anderen wird über die gesamte Vertragslaufzeit von fünf Jahren gezählt. Wir müssen demnach auf keinen einzigen Euro verzichten.“

      http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_82217546…
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      schrieb am 19.09.17 12:46:43
      Beitrag Nr. 101.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.773.282 von xylophon am 19.09.17 08:53:17
      Lächerlich, Du als Verteidiger des Steuersünders Hoeness wirfst Halbgott mangelnde Glaubwürdigkeit vor!

      Unabhängig davon, dass diese unsägliche sogenannte Beispielrechnung von Halbgott in seinem Post sachlich korrekt dargestellt wurde, will ich Dir noch mal etwas zu dem Kontext dieses Sportbild-Interviews sagen:

      Dem Uli ist der Kopf mal wieder knallrot geschwollen angesichts der krassen Werttschöpfung durch diesesn Megatransfers, den der Konkurrent aus NRW da generiert hat. Erst schnapt der BVB dem FCB dieses Juwel weg, dann haut Dembele den FCB in deren Stadion aus dem Pokal und beschert anschließend dem BVB ne volle Kasse.

      Hoeness ist Medienprofi genug zu wissen, dass seine bewusst gewählten Werte (nehmen wir 100 mio als Fixbetrag) an den Stammtischen Deutschlands schnell für eine Tatsache gehalten werden - und er eben nicht seine Hut zieht vor diesem Wahnsinnseinkauf im Sommer 16 zieht sondern mit seiner wilden Rechnung davon ablenken will, wie schlau die Konkurrenz hier agiert hat. Zufälligerweise kommt die Hauspost vom Springer-Verlag damit in einer Phase, in der beim FCB eh die Kräfte auseinander driften...
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      Avatar
      schrieb am 19.09.17 11:17:47
      Beitrag Nr. 101.025 ()
      Der Dembele Transfer hat ne große Breitenwirkung für die Aktie.
      So werden die erheblichen Stillen Reserven von vielen Interessierten erst so richtig entdeckt.
      So ist der Transfer ein riesen ZEITGEWINN, bis zu den großen Einnahmen die in 2-3 Jahren ohnehin winken.
      So wird jetzt auch deutlich, dass der BVB gar nicht sehr von der Genialität Dembeles abhängig ist.
      So wird jetzt auch deutlich, dass die Strategie nach der KE 2014 "in die Mannschaft investieren", aufgegangen ist.
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 11:15:24
      Beitrag Nr. 101.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.557 von Der Tscheche am 19.09.17 11:01:48die BVB Aktie ist auch nicht unterbewertet,

      sie ist deutlich unterbewertet...........;)

      das ist schon nochmal ein Unterschied,

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      schrieb am 19.09.17 11:01:48
      Beitrag Nr. 101.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.434 von halbgott am 19.09.17 10:48:57Selbst wenn man die 33Mio. her nimmt (ohne die aus meiner Sicht auch noch sehr optimistische Schätzung für die laufende Saison mit dem Dembele-Effekt wären es wohl eher ca. 20Mio., habe keine Lust zum genau nachschauen), kommt man bei einem Kurs von 8 Euro auf ein KGV von ca. 22 - von Unterbewertung kann man von dieser Seite her also wahrlich nicht reden.
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      Avatar
      schrieb am 19.09.17 10:57:39
      Beitrag Nr. 101.022 ()
      Ergo: ihr solltet lieber mal die Finger davon lassen, die Unterbewertung des BVB über die Erträge aufzuzeigen, das haut nicht hin.

      Genau - lass doch einfach die 90 Cents (ca.) von diesem Jahr und die 83 Cents von 2013 unter den Tisch fallen..zusammen sind das nur 1,73€ je Aktie (und Verluste gabs in den anderen Jahren auch nicht).

      Was sind schon ca. 22% vom jetzigen Kurswert...und das ohne Finanzverschuldung...(Ironie)
      -------------------------------------
      Aus den Gewinne wird EIGENKAPITAL und das ist das Erfolgsgeheimnis des deutschen Mittelstandes....

      Und ein KGV kann auch gemittelt werden, sprich es werden 3 Jahre zusammengefasst...

      Nein - Gewinne will ich sehen und keine Wolkenkuckkucksheime von VW/DBK oder etlichen anderen die es nicht können..
      und sehr viele gerade US AGs erreichen überhaupt nur so hohe AktienKurse, weil auf dem Papier die Margen riesig sind - WEIL kaum Steuern gezahlt werden....nachhaltig ist das nicht...
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 10:52:43
      Beitrag Nr. 101.021 ()
      offiziell,

      Köln legt keinen Protest gegen das 0:5 ein, der Sieg somit amtlich
      die Vernunft hat also gesiegt...........
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 10:48:57
      Beitrag Nr. 101.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.320 von Der Tscheche am 19.09.17 10:38:46
      Durchschnittlicher Nettogewinn
      Zitat von Der Tscheche: Das aktuelle KGV (2016/17) liegt pi mal Daumen bei ca. 90 (der Gewinn lag trotz extremer TV-Gelder-Steigerung und Verbuchung des eigentlich erst im Juli eingetüteten Ginter-Transfers im abgelaufenen Geschäftsjahr bei nicht mehr als 8,2Mio.).

      Sollte der BVB in der laufenden Saison auf ein einstelliges KGV kommen (was ich nicht glaube), dann wäre das dem Sensationstransfer von Dembele geschuldet, ein vermutlich doch recht einmaliges Ereignis, von dem sich ernsthafte Investoren meiner Meinung nach in aller Regel nicht leiten lassen.

      Ergo: ihr solltet lieber mal die Finger davon lassen, die Unterbewertung des BVB über die Erträge aufzuzeigen, das haut nicht hin.


      Der durchschnittliche Nettogewinn für die letzten 7 Jahre liegt bei knapp 33 Mio, sollten die Angaben von Bankhaus Lampe zur laufenden Saison stimmen. Das ist mit ganz weiten Abstand der beste durchschnittliche Wert aller Zeiten und hat mit Dembele nur sehr bedingt zu tun. Kannst dir ja mal die durchschnittlichen Nettogewinne von Juventus anschauen. Die haben einmal einen Pogba Effekt und ansonsten Verluste bei sehr hoher Verschuldung.

      Daß der BVB so dermaßen hohe Gewinne macht, obwohl sie schuldenfrei sind, ist bei börsennotierten europäischen Fussballvereinen ein vollkommen einzigartiges Phänomen.
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      Avatar
      schrieb am 19.09.17 10:38:46
      Beitrag Nr. 101.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.209 von halbgott am 19.09.17 10:25:53
      Zitat von halbgott: Aber egal. Wer sich um diesen ganzen Pipifax nicht weiter schert, sondern auf die rein fundamentalen Dinge achtet, hat langfristig sowieso eine gute Performance. Momentan wird die BVB Aktie nach allen gängigen Bewertungskriterien mit einer größeren Unterbewertung gehandelt als sonst, ein einstelliges KGV gibt es sehr selten und diese Phänomene gleichen sich relativ schnell aus.


      Das aktuelle KGV (2016/17) liegt pi mal Daumen bei ca. 90 (der Gewinn lag trotz extremer TV-Gelder-Steigerung und Verbuchung des eigentlich erst im Juli eingetüteten Ginter-Transfers im abgelaufenen Geschäftsjahr bei nicht mehr als 8,2Mio.).

      Sollte der BVB in der laufenden Saison auf ein einstelliges KGV kommen (was ich nicht glaube), dann wäre das dem Sensationstransfer von Dembele geschuldet, ein vermutlich doch recht einmaliges Ereignis, von dem sich ernsthafte Investoren meiner Meinung nach in aller Regel nicht leiten lassen.

      Ergo: ihr solltet lieber mal die Finger davon lassen, die Unterbewertung des BVB über die Erträge aufzuzeigen, das haut nicht hin.
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