Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4645)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 15.06.24 21:20:14 von
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Das ganze erinnert an die Gündogan choose...er wird wechseln - nach Mailand oder woanders hin - spätestens Sommer 2018....
Nachdem sich China zerschlagen hat, wird er wohl jetzt nachreisen.
Freuen wir uns auf diese tolle Mannschaft in der neuen Saison!
Bin mir sicher, dass jetzt auch die Defensive mit Toprak wesentlich stabiler steht als letzte Saison.
Vorne sind wir weltklasse besetzt.
Freuen wir uns auf diese tolle Mannschaft in der neuen Saison!
Bin mir sicher, dass jetzt auch die Defensive mit Toprak wesentlich stabiler steht als letzte Saison.
Vorne sind wir weltklasse besetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.326.949 von Astragalaxia am 14.07.17 17:32:20Würde mich sehr freuen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er bleibt. Was mich nachdenklich stimmt: Watzke ist momentan noch in Dortmund. Und dafür muss es einen einfachen Grund geben...
Auba bleibt.
Weiterhin also 80 Mio Euro stille Reserven allein durch Auba und einen bärenstarken Kader nächste Saison.
Weiterhin also 80 Mio Euro stille Reserven allein durch Auba und einen bärenstarken Kader nächste Saison.
DER AKTIONÄR erhöht sein Kursziel von 7,50 Euro auf 8,50 Euro
BVB-Aktie: Konsolidierung bald beendet – Kursziel erhöhthttp://www.deraktionaer.de/aktie/bvb-aktie--konsolidierung-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.324.069 von Novah am 14.07.17 10:41:45Der BVB ist heute in Japan angekommen.
Am ersten Tag der Asienreise gab Sportdirektor Michael Zorc die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Shinji Kagawa bekannt...
Im Rahmen einer Pressekonferenz vor mehr als 150 (!) anwesenden japanischen Journalisten...:
http://www.bvb.de/News/Uebersicht/Borussia-Dortmund-verlaeng…
Ja, so macht man das.
Am ersten Tag der Asienreise gab Sportdirektor Michael Zorc die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Shinji Kagawa bekannt...
Im Rahmen einer Pressekonferenz vor mehr als 150 (!) anwesenden japanischen Journalisten...:
http://www.bvb.de/News/Uebersicht/Borussia-Dortmund-verlaeng…
Ja, so macht man das.
Kagawa hat bis 2020 verlängert
ich persönlich finde das super. Hat in meinen Augen ne ganz starke Rückrunde gespielt. Zudem ist er sehr angenehm in seinem Auftreten. Und über Trikots in Japan finanziert er sich von selbst. Sehe in zu Anfang der Saison auf der 10 gesetzt. Mal gespannt wann Bosz den Götze einbauen will.
Novah
ich persönlich finde das super. Hat in meinen Augen ne ganz starke Rückrunde gespielt. Zudem ist er sehr angenehm in seinem Auftreten. Und über Trikots in Japan finanziert er sich von selbst. Sehe in zu Anfang der Saison auf der 10 gesetzt. Mal gespannt wann Bosz den Götze einbauen will.
Novah
Solange die allermeisten Transfers
a) dem sportlichen Teil nutzten
b) über Verkäufe mindestens wieder reingeholt werden
könnte ich auf jede Dividende verzichten.
Die Entscheidungen der Geschäftsführung waren da zu 95% richtig ...nur manchmal wurde den Wünschen der Trainer nachgegeben..
Das lächerliche an der Kursentwicklung ist nicht nur, das die Kennzahlen unentwegt übertroffen werden, sondern das sich der Kapitalmarkt auch einen Sch.... für das herausragende Management interessiert.
Watzke und Zorc verdienen eben nicht Millionen - weil sie irgendwie im Vorstand einer AG gelandet sind - sondern sie können auch was !
Eigentlich sind sie auch unterbezahlt - was ihnen aber egal ist - da ihnen der Job Spass macht.
Bei sehr guten Unternehmen - ist unklar welche Kurse oder Marktwerte sie erreichen können
-deshalb ist auch unklar auf welchem Niveau -
WIR letzlich unsere Gewinne realisieren können.
Und zwar ohne das der BVB sportlich jemals besser dasteht, als am Ende der letzten Saison.
Genauso unklar wie ob Dembele in den nächsten Jahren zu Paris/Barca oder nach England wechselt und wo die Ablöse liegen könnte...
Während Normalsterbliche aber keine Anteile an Spielern halten können - können sie sich an der BVB AG beteiligen...
a) dem sportlichen Teil nutzten
b) über Verkäufe mindestens wieder reingeholt werden
könnte ich auf jede Dividende verzichten.
Die Entscheidungen der Geschäftsführung waren da zu 95% richtig ...nur manchmal wurde den Wünschen der Trainer nachgegeben..
Das lächerliche an der Kursentwicklung ist nicht nur, das die Kennzahlen unentwegt übertroffen werden, sondern das sich der Kapitalmarkt auch einen Sch.... für das herausragende Management interessiert.
Watzke und Zorc verdienen eben nicht Millionen - weil sie irgendwie im Vorstand einer AG gelandet sind - sondern sie können auch was !
Eigentlich sind sie auch unterbezahlt - was ihnen aber egal ist - da ihnen der Job Spass macht.
Bei sehr guten Unternehmen - ist unklar welche Kurse oder Marktwerte sie erreichen können
-deshalb ist auch unklar auf welchem Niveau -
WIR letzlich unsere Gewinne realisieren können.
Und zwar ohne das der BVB sportlich jemals besser dasteht, als am Ende der letzten Saison.
Genauso unklar wie ob Dembele in den nächsten Jahren zu Paris/Barca oder nach England wechselt und wo die Ablöse liegen könnte...
Während Normalsterbliche aber keine Anteile an Spielern halten können - können sie sich an der BVB AG beteiligen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.320.829 von DJHLS am 13.07.17 20:00:04Meine Behauptung war und ist, dass der BVB e. V. andere Interessen hat als reine Gewinnerzielung und damit andere Interessen als z. B. Anteilseigner bei Henkel. Die Kommanditisten und Komplementäre bei Henkel wollen letztlich das gleiche, nämlich Gewinne erzielen, was sie unterscheidet ist lediglich der gesellschaftsrechtliche Einfluß.
Dass der BVB e. V. eben nicht nur Gewinne erzielen will, liegt auf der Hand. Wenn Du dafür eine Quelle willst, lies halt in der Satzung nach. Da ist der Vereinszweck erklärt. Du hingegen verschweigst, aus welcher Quelle sich Deine Ansicht ergibt, die Komplementäre bei BVB KGaA hätten eine ähnliche Gewinnerzielungsabsicht wie die der Henkel KGaA. Gewinnerzielungsabsicht.
Da ist halt die Frage, was man genau mit " reine Gewinnerzielung" meint. Meint man einen möglichst hohen Überschuss pro Jahr, der dann vor allem durch eine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll, könnte es evtl. eine Diskrepanz geben.
Allerdings stellt sich doch die Frage, ob alle oder auch nur die Mehrheit der Aktionäre eine solche "reine Gewinnerzielung" in dieser Form wollen. Ich z.B. als Kleinaktionär bin auch weniger an kurzfristigen Dividenden interessiert, die ohnehin nie besonders groß sein können, sondern am weiteren Aufbau des Substanzwertes.
Wenn viel Geld in den Kader, die Infrastruktur, neue Geschäftsfelder etc. gesteckt wird, erhöht dies die Erfolgsaussichten auf einem ohnehin weiter wachsenden Markt. Und mir wäre z.B. eine Börsenkapitalisierung von beispielsweise rund 1 Milliarde EUR (was einen Kurs von rund 12 EUR bedeuten würde) in zwei oder drei Jahren deutlich lieber als z.B. eine Verdoppelung der Dividende.
Und da ich mal davon ausgehe, dass auch der BVB e.V. eher an einer Steigerung des sportlichen Erfolgs interessiert ist, sehe ich da keine Interessenkollision, sondern eine Übereinstimmung.
Einen Interessenkonflikt sähe ich nur, wenn man versuchen würde, den sportlichen Erfolg "um jeden Preis" zu erkaufen. Dass der Verein den sportlichen Erfolg allerdings nicht um jeden Preis bzw. durch finanzielle Abenteuer erreichen will, sondern auf gesunde Finanzen höchsten Wert legt, davon gehe ich aus und dafür steht meiner Meinung nach auch die aktuelle Führung (Watzke und Tress).
Dass der BVB e. V. eben nicht nur Gewinne erzielen will, liegt auf der Hand. Wenn Du dafür eine Quelle willst, lies halt in der Satzung nach. Da ist der Vereinszweck erklärt. Du hingegen verschweigst, aus welcher Quelle sich Deine Ansicht ergibt, die Komplementäre bei BVB KGaA hätten eine ähnliche Gewinnerzielungsabsicht wie die der Henkel KGaA. Gewinnerzielungsabsicht.
Da ist halt die Frage, was man genau mit " reine Gewinnerzielung" meint. Meint man einen möglichst hohen Überschuss pro Jahr, der dann vor allem durch eine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll, könnte es evtl. eine Diskrepanz geben.
Allerdings stellt sich doch die Frage, ob alle oder auch nur die Mehrheit der Aktionäre eine solche "reine Gewinnerzielung" in dieser Form wollen. Ich z.B. als Kleinaktionär bin auch weniger an kurzfristigen Dividenden interessiert, die ohnehin nie besonders groß sein können, sondern am weiteren Aufbau des Substanzwertes.
Wenn viel Geld in den Kader, die Infrastruktur, neue Geschäftsfelder etc. gesteckt wird, erhöht dies die Erfolgsaussichten auf einem ohnehin weiter wachsenden Markt. Und mir wäre z.B. eine Börsenkapitalisierung von beispielsweise rund 1 Milliarde EUR (was einen Kurs von rund 12 EUR bedeuten würde) in zwei oder drei Jahren deutlich lieber als z.B. eine Verdoppelung der Dividende.
Und da ich mal davon ausgehe, dass auch der BVB e.V. eher an einer Steigerung des sportlichen Erfolgs interessiert ist, sehe ich da keine Interessenkollision, sondern eine Übereinstimmung.
Einen Interessenkonflikt sähe ich nur, wenn man versuchen würde, den sportlichen Erfolg "um jeden Preis" zu erkaufen. Dass der Verein den sportlichen Erfolg allerdings nicht um jeden Preis bzw. durch finanzielle Abenteuer erreichen will, sondern auf gesunde Finanzen höchsten Wert legt, davon gehe ich aus und dafür steht meiner Meinung nach auch die aktuelle Führung (Watzke und Tress).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.320.829 von DJHLS am 13.07.17 20:00:04
Die entscheidende Antwort fehlt. Nirgends wollen Aktionäre einfach nur Gewinne, bei keinem einzigen Unternehmen. Aktionäre wollen das Optimale. Eine sinnvolle Unternehmenswertsteigerung, diese führt überall zu steigenden Aktienkursen, auch bei der BVB Aktie. Aktionäre wollen letztlich steigende Aktienkurse. Warum hat sich der Aktienkurs seit Sommer 2015 verdoppelt? Wegen der Gewinne? Mitnichten.
2014/15 hatte Reus eine Ausstiegsklausel bei 25 Mio. Zahlreiche Vereine waren interessiert, zu dem Preis hätten ihn viele genommen. Wäre es zu einem Wechsel gekommen, hätte es fabelhafte Gewinne gegeben. Die BVB Aktionäre Signal/Puma/Evonik hatten aber etwas dagegen, weil es total suboptimal aus vielerlei Hinsicht gewesen wäre. Ich hatte auch etwas dagegen.
Reus hatte stattdessen verlängert, die Verlängerung war sauteuer und ich, bzw. sehr viele andere Aktionäre fanden es total super. Gewinne? Egal!!!! Die Reus Verlängerung war viel mehr wert.
Dann hätte noch Aubameyang für 40 Mio wechseln können, das war damals EXTREM viel. Er hat stattdessen verlängert, ich fand es GENIAL. Er hat innerhalb kürzester Zeit seinen Wert verdoppeln können.
Gewinne in der Saison 2014/15? Egal. Der Aktienkurs stieg von 3,115 auf 4,20, so viel dazu. Ich will, so wie jeder andere Aktionär auch, steigende Aktienkurse.
Die Interessen des Vereins und die Interessen der Aktionäre sind weitgehend identisch.
Das Unternehmen will stets und immer das Optimale, das will ich auch.
Wäre es toll gewesen, wenn man Ginter für 15 Mio inkl. Bonuszahlungen an Hoffenheim verkauft hätte und dies bereits im Geschäftsjahr 2016/17 verbucht worden wäre? Nein. Mit sind die Gewinne in 2016/17 egal, ich will das Optimale. Es ist schlicht und ergreifend besser, wenn man ein paar Wochen länger pokert und er am Ende für 20 Mio inkl. Bonus wechselt.
Bender 7 Mio wert laut transfermarkt.de
CIES nannte für ihn im update vom 7.7. sogar einen Marktwert von nur 4 Mio: http://www.football-observatory.com/-Ratings-eng-?code=22413
Er wechselte für 15 Mio. Genialer Deal. Wie viel Gewinn in 2016/17 anfällt, ist mir total egal, lieber ein paar Wochen länger pokern und das Optimale erreichen.
Oder Dembele. Was ist dem Aktionär lieber, er wird verkauft und es gibt einen fulminanten Gewinn oder er verlängert und spielt 10 Jahre auf allerhöchstem Niveau für Borussia Dortmund? Natürlich das Letztere, wenn es die wirtschaftlichen Möglichkeiten zulassen!!!
Und jetzt brauche ich von Dir die entscheidende Antwort auf diese Frage, die ich schon oft gestellt hatte, ohne daß ich jemals eine Antwort bekommen hätte:
Bayern München machte nur ein Zehntel so hohe Gewinne, als sie ähnliche Umsätze hatten wie Borussia Dortmund: http://bvbaktie.blogspot.de/2016/03/vergleich-der-gewinne.ht…
FRAGE: Was wäre Bayern München wert, wenn sie an der Börse notiert wären?
Meine Antwort ist klar: Bayern ist natürlich mindestens dreimal so wertvoll wie Borussia Dortmund, auch wenn Bayern an der Börse notiert wäre, wäre das so. Bayern hätte zu astronomischen Preisen Ribery verkaufen können, wäre Bayern an der Börse gewesen, hätten die Aktionäre etwas dagegen gehabt, ein Triple Gewinn ist krass wertvoller als jedweder Gewinn. IMMER. Jeder Aktionär will das Optimale, das sind eben nicht nur Gewinne, sondern letztlich eine Wertsteigerung des Unternehmens, die einen direkten Einfluss auf den Aktienkurs haben wird.
Und jetzt hätte ich gerne Deine Antwort dazu.
die entscheidende Antwort fehlt
Zitat von DJHLS: Alles schon zigmal beantwortet.
Die entscheidende Antwort fehlt. Nirgends wollen Aktionäre einfach nur Gewinne, bei keinem einzigen Unternehmen. Aktionäre wollen das Optimale. Eine sinnvolle Unternehmenswertsteigerung, diese führt überall zu steigenden Aktienkursen, auch bei der BVB Aktie. Aktionäre wollen letztlich steigende Aktienkurse. Warum hat sich der Aktienkurs seit Sommer 2015 verdoppelt? Wegen der Gewinne? Mitnichten.
2014/15 hatte Reus eine Ausstiegsklausel bei 25 Mio. Zahlreiche Vereine waren interessiert, zu dem Preis hätten ihn viele genommen. Wäre es zu einem Wechsel gekommen, hätte es fabelhafte Gewinne gegeben. Die BVB Aktionäre Signal/Puma/Evonik hatten aber etwas dagegen, weil es total suboptimal aus vielerlei Hinsicht gewesen wäre. Ich hatte auch etwas dagegen.
Reus hatte stattdessen verlängert, die Verlängerung war sauteuer und ich, bzw. sehr viele andere Aktionäre fanden es total super. Gewinne? Egal!!!! Die Reus Verlängerung war viel mehr wert.
Dann hätte noch Aubameyang für 40 Mio wechseln können, das war damals EXTREM viel. Er hat stattdessen verlängert, ich fand es GENIAL. Er hat innerhalb kürzester Zeit seinen Wert verdoppeln können.
Gewinne in der Saison 2014/15? Egal. Der Aktienkurs stieg von 3,115 auf 4,20, so viel dazu. Ich will, so wie jeder andere Aktionär auch, steigende Aktienkurse.
Die Interessen des Vereins und die Interessen der Aktionäre sind weitgehend identisch.
Das Unternehmen will stets und immer das Optimale, das will ich auch.
Wäre es toll gewesen, wenn man Ginter für 15 Mio inkl. Bonuszahlungen an Hoffenheim verkauft hätte und dies bereits im Geschäftsjahr 2016/17 verbucht worden wäre? Nein. Mit sind die Gewinne in 2016/17 egal, ich will das Optimale. Es ist schlicht und ergreifend besser, wenn man ein paar Wochen länger pokert und er am Ende für 20 Mio inkl. Bonus wechselt.
Bender 7 Mio wert laut transfermarkt.de
CIES nannte für ihn im update vom 7.7. sogar einen Marktwert von nur 4 Mio: http://www.football-observatory.com/-Ratings-eng-?code=22413
Er wechselte für 15 Mio. Genialer Deal. Wie viel Gewinn in 2016/17 anfällt, ist mir total egal, lieber ein paar Wochen länger pokern und das Optimale erreichen.
Oder Dembele. Was ist dem Aktionär lieber, er wird verkauft und es gibt einen fulminanten Gewinn oder er verlängert und spielt 10 Jahre auf allerhöchstem Niveau für Borussia Dortmund? Natürlich das Letztere, wenn es die wirtschaftlichen Möglichkeiten zulassen!!!
Und jetzt brauche ich von Dir die entscheidende Antwort auf diese Frage, die ich schon oft gestellt hatte, ohne daß ich jemals eine Antwort bekommen hätte:
Bayern München machte nur ein Zehntel so hohe Gewinne, als sie ähnliche Umsätze hatten wie Borussia Dortmund: http://bvbaktie.blogspot.de/2016/03/vergleich-der-gewinne.ht…
FRAGE: Was wäre Bayern München wert, wenn sie an der Börse notiert wären?
Meine Antwort ist klar: Bayern ist natürlich mindestens dreimal so wertvoll wie Borussia Dortmund, auch wenn Bayern an der Börse notiert wäre, wäre das so. Bayern hätte zu astronomischen Preisen Ribery verkaufen können, wäre Bayern an der Börse gewesen, hätten die Aktionäre etwas dagegen gehabt, ein Triple Gewinn ist krass wertvoller als jedweder Gewinn. IMMER. Jeder Aktionär will das Optimale, das sind eben nicht nur Gewinne, sondern letztlich eine Wertsteigerung des Unternehmens, die einen direkten Einfluss auf den Aktienkurs haben wird.
Und jetzt hätte ich gerne Deine Antwort dazu.
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