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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7252)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 29.05.24 00:28:46 von
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      Avatar
      schrieb am 20.01.15 15:21:34
      Beitrag Nr. 72.371 ()
      bitte nehmt meine Postings nicht immer gleich "persönlich" ich bin hier länger dabei als praktisch alle anderen, ich kenne die BVB Aktie mittlerweile ziemlich auswendig,ich beziehe vieles eben oft auf den aktuellen Kursverlauf,

      klar ist der BVB von der Substanz her klarstens unterbewertet! nur interessiert dass den Markt oft überhaupt nicht, den Markt interessieren Phantasien und keine Fakten, so schlimm das auch klingen mag, es ist die Wahrheit!

      und nein halbgott, im Kurs sind nicht im geringsten Abstiegsängste oder wie es du mal vor ein paar Tagen hier formuliert hattest der Abstieg direkt eingepreist, würde der BVB tatsächlich absteigen sehen wir die 2. wieder vor dem Komma oder so ähnlich wieder.......zumindest kurzfristig, aber das der BVB am Ende noch da unten drinnen steht schließe ich sowieso komplett aus,
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 15:15:48
      Beitrag Nr. 72.370 ()
      Bei JEDEM Unternehmen kommt es auch auf die Substanz an.
      Eigentlich lächerlich sowas zu wiederholen.

      Am Ende sieht man doch eindeutig., was den Wert der Fussballclubs weltweit treibt -
      AUßER BEIM BVB.

      Russen kaufen sich Aufenthaltsrechte und Privilegien in ENGLAND.
      Scheichs kaufen sich Sympathien und Absicherung In Frankreich, England, Spanien und Italien.
      Ob da Außen Qatar, Saudi Arabien oder Emirates dransteht - ja egal.
      Laut HB sponsern Araber bis zu 20 Clubs in Europa.

      Und es ist eben ein Märchen aus 1001 Nacht, das die solche Fans sind....dahinter steckt immer auch politisches Kalkül!

      Deswegen will ich auch nur Hoffenheim als Vergleichsmasstab sehen, welche Investitionen tatsächlich notwendig waren und vergleichbar.

      Leider bleibt immer das Risiko einer Übernahme zu den aktuell lachhaften Kursen-
      Insofern kann man leider nicht auf sehr hohe Kurse hoffen-auch nicht in 5 Jahren..
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 15:04:31
      Beitrag Nr. 72.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.826.781 von trustone am 20.01.15 13:59:23
      Zitat von wiener9: schafft man die Qualifikation für einen Internationalen Bewerb nicht hält sich die nächsten Monate auch das Kurspotential wohl arg in grenzen, ohne Internationales Geschäft wird es wohl eher in Richtung schwarze Null laufen beim operativen Geschäft


      Auch wenn Du mich hier als blutigen Anfänger bezeichnet hast, weil ich Dir widersprochen hatte: Das kann ich so nicht stehen lassen. Beim aktuellen Aktienkurs ist natürlich ein möglicher Abstieg teilweise eingepreist, man spielt jetzt auswärts gegen Leverkusen, keiner setzt riesige Geldsummen auf Auswärtssieg. Dann wäre man möglicherweise Letzter und daß man danach alles gewinnt wird dann auch keiner annehmen. Und natürlich ist der Markt nicht so dermaßen verblödet, sich das nicht vorher auszurechnen.

      Folglich würde der Aktienkurs deutlich steigen, wenn man nicht 17. sondern z.B. Zwölfter ist.

      Eine schwarze Null gibt es im nächsten Geschäftsjahr auch nicht. Anscheinend hast Du Dich nicht mit den Aussagen bei der Jahreshauptversammlung beschäftigt. Die Mehreinnahmen bei der Auslandsvermarktung, bzw. die Mehreinnahmen bei den Sponsoren sollen bei ca. 20 Millionen liegen. Dafür gibt es nicht gleichermaßen Mehrausgaben. An der Renditefähigkeit ändert sich nichts großartiges. Die Spieler haben bei ihren Verträgen auch bei den Sockelbeträgen unterschiedliche Summen, für den Fall, daß man CL spielt hat man einen anderen Sockelbetrag, als wenn man EL spielt. Und wenn man gar nichts davon spielt, hat man wieder einen anderen Sockelbetrag.

      Unterm Strich findet dann ein Jahr lang kein nennenswertes Wachstum statt, aber das ist natürlich verkraftbar. Ständiges Wachstum wird weder bei den historischen Aktienkursen der letzten Jahre, noch beim jetzigen Aktienkurs eingepreist, sondern stattdessen stets und immer ein riesengroßes Risiko. Sonst hätte man schon längst eine Börsenkapitalisierung die dem drei- bis vierfachem Umsatz entspräche.

      In der Saison 2012/13 gab es einen Rekordgewinn und einen Rekordumsatz. Da gab es noch eine Börsenkapitalisierung von unter 200 Millionen, beim Double gab es im Juni gar eine Börsenkapitalisierung von schlappen 128 Millionen. es ging immer nur um das Risiko, nicht um die Chance.

      Aber es ist eben relativ egal, ob man Erster, Zweiter oder gar nur Zwölfter wird. Entscheidend ist etwas anders, nämlich daß man regelmäßig Champions League spielt und weiteres Wachstum in allen Bereichen generiert. Auch Bayern München hat mal ein Jahr nicht Champions League gespielt, deswegen wurde deren Wert nicht auf 350 Mio angesetzt, das wäre völlig willkürlich. Dies bei Borussia Dortmund aber als fair anzusehen halte ich für eine sehr gewagte These.

      Ohne internationale Wettbewerbe hätte Dortmund durch den Wegfall der Dreifachbelastung sogar bessere Chancen in der Bundesliga. Natürlich wird sich der Markt dies vorher ausrechnen, genau wie der Markt sich vorher ausrechnet, daß der aktuelle 17. Platz extrem beschissen ist.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 14:43:27
      Beitrag Nr. 72.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.826.598 von Der Tscheche am 20.01.15 13:42:02
      Zitat von Der Tscheche: Ein Unternehmen, das nichts einbringt, ist in der Regel auch nichts Wert bzw. nur deshalb etwas Wert, weil man davon ausgeht, dass es einen Turnaround hinbekommt und zukünftig etwas einbringen wird (oder aus strategischen Gründen).


      Nein. Dem ist nicht so und zwar gar nicht. Dafür gibt es tausende Beispiele, Du müsstest bei tausenden Aktien den Wert auf Null setzen und Billiarden Aktienvermögen vernichten.

      Speziell bei Fussballaktien ist es nicht so. Schau Dir die türkischen Fussballaktien an, die sind Lichtjahre von irgendeinem Turnaround entfernt und haben allesamt dennoch eine Börsenkapitalisierung von weit über Null.

      Der Wert von Manchester United liegt nicht bei über 2 Milliarden, weil sie eine hohe Dividende ausschütten oder das irgendwann vorhätten. Kein Fussballunternehmen schüttet eine nennenswerte Dividende aus. Der Wert ist auch nicht deswegen so hoch, weil dort irgendwann krasse Gewinne fällig werden. Das wird bis zum St.Nimmerleinstag nicht passieren. Krasse Gewinne wären bei einem Fussballverein wenn überhaupt nur bei Borussia Dortmund zu erwarten. Europaweit. Am höchsten wäre der Gewinn wenn sie absteigen, kannst ja mal durchrechnen was passiert, wenn Hummels, Reus, Gündogan und Miki verkauft werden.

      Und wenn das nicht mehr so ist, wenn man sportlich und wirtschaftlich erfolgreich bleibt und wenn also Spieler der Kategorie Götze, Lewandowski, Reus etc. gehalten werden können, weil man sie angemessen entlohnt, dann wird Borussia Dortmund ähnlich hoch bewertet sein wie Bayern München und folglich ähnlich niedrige Gewinne machen, dennoch wird Borussia Dortmund über eine Milliarde wert sein. Bayern München hat beim Vize Triple 1,5 Millionen Gewinn gemacht, so viel dazu.

      Deiner Logik zur Folge müsste man den Wert von Manchester United extrem tiefer ansetzen, auch den Wert von Bayern München, HSV, Juventus Turin, As Rom oder wem auch immer. Ob börsennotiert oder nicht, völlig egal. Ist gibt da eben NICHT die einzige Ausnahme Manchester United. Oder das Argument KgaA oder das Argument börsennotiert. es ist vollkommen wurscht ob türkische Liga oder Premier League ob börsennotiert oder eben nicht, der Wert jedes einzelnen Fussballunternehmens wird NICHT durch tolle Gewinne als einzigem Kriterium ermittelt.

      Es geht um primär etwas anderes, nämlich die Substanz.

      Dass Dortmund trotz der aktuellen sportlich krass schlechten Situation Gewinne macht und dies auch nächstes Jahr machen wird und zwar ohne Champions League, ist europaweit ziemlich einzigartig.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 14:13:06
      Beitrag Nr. 72.367 ()
      Wiener:

      Eine AG wie die BVB aufzubauen würde mindestens 600 Mio.€ kosten.
      Inklusiv Stadion usw. eher 1 Mrd.
      Deswegen ist der aktuelle Börsenwert auch zu gering.
      Bzw. spiegelt wieder - was >0,1% - 1% an der AG AKTUELL ca. kosten würden..

      Insbesondere wegen der Null Zinsen kann man gemütlich warten, bis die 50+1 Regel irgendwann modifiziert wird..2020 oder 2025?

      Wer den aktuellen Börsenwert angemessen findet, sollte schon ein Modell auf Lager haben - was eine Begründung liefert - sonst könnte es ihm gehen wie beim SFR - heute angeblich 1,20€ für die Ewigkeit und morgen dann auf einmal 20% mehr € notwendig.

      Und schon gar nicht hilft dabei - die Betrachtung nur auf die aktuelle Saison...
      Die ist etwa so nachhaltig stabil wie der Ölpreis...

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      Avatar
      schrieb am 20.01.15 13:59:23
      Beitrag Nr. 72.366 ()
      Vielleicht ist die BVB Aktie aktuell einfach auch nur bereits relativ fair bewertet!?
      KGV? ohne Transfers eher mau, mit dafür reichlich Potential vorhanden,
      KUV irgendwo knapp unter 1,

      schafft man die Qualifikation für einen Internationalen Bewerb nicht hält sich die nächsten Monate auch das Kurspotential wohl arg in grenzen, ohne Internationales Geschäft wird es wohl eher in Richtung schwarze Null laufen beim operativen Geschäft, und dann ist der BVB mit aktuell rund 350 Mio. durchaus schon fair bewertet,
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 13:42:02
      Beitrag Nr. 72.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.826.397 von katjuscha-research am 20.01.15 13:21:10Das kann nicht Dein ernst sein, Katjuscha. Ein Unternehmen, das nichts einbringt, ist in der Regel auch nichts Wert bzw. nur deshalb etwas Wert, weil man davon ausgeht, dass es einen Turnaround hinbekommt und zukünftig etwas einbringen wird (oder aus strategischen Gründen).

      Oder deshalb, weil man die Substanz versilbern kann (deshalb war ja Graham vor allem auf den Liquidationswert aus).

      Beliebige Firmenbeispiele finde ich hier daher fehl am Platz, denn Fußball-Aktien funktionieren ein Stück weit anders, sind ansatzweise sogar genauso gut mit dem Kunstmarkt vergleichbar wie mit "gewöhnlichen" Firmen.

      Es kommen noch andere Punkte dazu, aber ich muss jetzt essen machen und Tochter abholen. Wir können das ja später mal vertiefen, aber wenn Du Dich von der Aussage nicht weg bewegst, brauchen wir auch gar nicht weiter diskutieren.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 13:32:54
      Beitrag Nr. 72.364 ()
      :eek::eek::eek:


      Avatar
      schrieb am 20.01.15 13:31:00
      Beitrag Nr. 72.363 ()
      Kehl 6 Wochen lang out, ist sicher nicht der worst case da man da durchaus auch mit 2-3 Monaten rechnen musste, aber trotzdem bitter weil er die ersten Wochen der Saison verpasst,
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 13:26:33
      Beitrag Nr. 72.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.826.244 von Der Tscheche am 20.01.15 13:03:54ps

      wobei ich schon versteh auf was du hinauswillst.

      mein Beispiel war insofern schlecht gewählt als das du es als Finanzanlage betrachtest.

      Wenn jemand aber 200T € Nettogewinn pro Jahr mit seinem Unternehmen jährlich macht, wird man als Selbstständiger heutzutage schon sehr zufrieden sein. Das die Marge da nicht allzu hoch ist, würde für mich als Unternehmer keine große Rolle spielen. Von 200T € könnte meine Familie gut leben. Und man hat wie gesagt den Vermögenswert von 10 Mio in der Hinterhand. Und der wäre in einem Verkaufsfall nunmal entscheidend. Ich würd jedenfalls kein Unternehmen für 3 Mio verkaufen, dass 10 Mio Nettovermögen, davon 2-3 Mio Nettocash hat, egal was das für eine jährliche Verzinsung aus dem Ertrag ergibt.
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