Wann muss Ricke gehen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.06 08:48:28 von
neuester Beitrag 16.08.06 15:28:41 von
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10.05.24 · dpa-AFX |
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Für die großen Kapitalvernichter unter den DAX-Managern sind die besten Zeiten hoffentlich bald vorbei. Nach dem Rausschmiss von Detlev Schrempp könnten auch für Michael Frenzel von Preussag/TUI und Kai-Uwe Ricke bald die Lichter aus gehen :
Telekom-Chef Ricke bläst der Wind ins Gesicht
BONN (dpa-AFX) - "Schonungslos und konsequent" wolle er durchgreifen, sagt Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke. Tabulos alte Zöpfe abschneiden und damit der schwächelnden T-Aktie zum Aufschwung verhelfen. Mit diesen Worten trat Ricke am 14. November 2002 seinen Posten bei Europas größtem Telekommunikationskonzern an. Genauso ist jetzt wieder von einer härteren Gangart die Rede, nach schwachen Quartalszahlen und einer gekappten Prognose für 2006. Auch den rund drei Millionen Anteilseignern brachte die vierjährige Ricke-Ära wenig: Mit 10,84 Euro ist die Aktie sogar einen Euro billiger als zu seinem Amtsantritt. Der Druck auf den Manager und seine Führungsriege wächst.
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'SZ': Telekom-Chef muss um Job bangen - Konzern: 'Spekulation'
BONN (dpa-AFX) - Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke muss wegen der Probleme im Deutschland-Geschäft nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" um seinen Job bangen. Zwischen dem Bundesfinanzministerium und weiteren Anteilseignern liefen Gespräche darüber, ob Ricke noch der richtige Mann an der Konzernspitze sei, schrieb die Zeitung am Samstag unter Berufung auf Aktionärskreise. Der Konzern bezeichnete den Bericht als "reinste Spekulation". "Wir haben keinerlei Hinweise, die eine solche Spekulation nähren", sagte ein Sprecher. Nach Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ist im Telekom-Aufsichtsrat bisher nicht über die Personalie Ricke gesprochen worden.
In der "Süddeutschen" hieß es, Ricke müsse damit rechnen, dass sein im Herbst 2007 auslaufender Vertrag nicht verlängert werde. Denkbar sei auch, dass der Aufsichtsrat ihm im Herbst nur eine Verlängerung von nur zwei Jahren anbiete, um zu signalisieren, dass seine Arbeit nicht mehr geschätzt werde. Die Investoren dächten in internen Gesprächen intensiv darüber nach, "lenkend einzugreifen", um einen weiteren Kursverfall der Aktie zu verhindern, hieß es. Rickes Vertrag ist auf fünf Jahre ausgelegt. In diesem Herbst soll über eine Verlängerung entschieden werden.
Die Telekom hatte den Wettbewerb in Deutschland unterschätzt und in diesem Jahr eine Million Festnetzkunden an die Konkurrenz verloren. Nach einem Gewinnrückgang im zweiten Quartal musste der Konzern die Jahresprognosen deutlich kappen, die ohnehin seit Monaten schwach notierende Aktie verlor daraufhin in zwei Tagen gut zehn Prozent an Wert auf zuletzt 10,84 Euro.
Das Verhältnis der maßgeblichen Anteilseigner zu Ricke sei inzwischen "unter dem Gefrierpunkt", schrieb die "Süddeutsche" weiter. Ricke selbst sagte dazu der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag): "Das Verhältnis zur Bundesregierung ist gut." In staatlicher Hand liegen noch 32 Prozent am einstigen Monopolisten.
Anfang der Woche will Ricke nach London und New York fahren, um bei Investoren für seinen Kurs zu werben. Einen Grund, unzufrieden zu sein, hätte zum Beispiel der US-Finanzinvestor Blackstone, der im April 4,5 Prozent der Telekom-Aktien für umgerechnet 2,7 Milliarden Euro gekauft hatte. Die T-Aktie stand damals noch bei 14 Euro.
Ricke sagte, er habe in den vergangenen Tagen nicht an einen Rücktritt gedacht - "weil ich beweisen will, dass meine Strategie aufgeht".
Telekom-Chef Ricke bläst der Wind ins Gesicht
BONN (dpa-AFX) - "Schonungslos und konsequent" wolle er durchgreifen, sagt Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke. Tabulos alte Zöpfe abschneiden und damit der schwächelnden T-Aktie zum Aufschwung verhelfen. Mit diesen Worten trat Ricke am 14. November 2002 seinen Posten bei Europas größtem Telekommunikationskonzern an. Genauso ist jetzt wieder von einer härteren Gangart die Rede, nach schwachen Quartalszahlen und einer gekappten Prognose für 2006. Auch den rund drei Millionen Anteilseignern brachte die vierjährige Ricke-Ära wenig: Mit 10,84 Euro ist die Aktie sogar einen Euro billiger als zu seinem Amtsantritt. Der Druck auf den Manager und seine Führungsriege wächst.
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'SZ': Telekom-Chef muss um Job bangen - Konzern: 'Spekulation'
BONN (dpa-AFX) - Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke muss wegen der Probleme im Deutschland-Geschäft nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" um seinen Job bangen. Zwischen dem Bundesfinanzministerium und weiteren Anteilseignern liefen Gespräche darüber, ob Ricke noch der richtige Mann an der Konzernspitze sei, schrieb die Zeitung am Samstag unter Berufung auf Aktionärskreise. Der Konzern bezeichnete den Bericht als "reinste Spekulation". "Wir haben keinerlei Hinweise, die eine solche Spekulation nähren", sagte ein Sprecher. Nach Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ist im Telekom-Aufsichtsrat bisher nicht über die Personalie Ricke gesprochen worden.
In der "Süddeutschen" hieß es, Ricke müsse damit rechnen, dass sein im Herbst 2007 auslaufender Vertrag nicht verlängert werde. Denkbar sei auch, dass der Aufsichtsrat ihm im Herbst nur eine Verlängerung von nur zwei Jahren anbiete, um zu signalisieren, dass seine Arbeit nicht mehr geschätzt werde. Die Investoren dächten in internen Gesprächen intensiv darüber nach, "lenkend einzugreifen", um einen weiteren Kursverfall der Aktie zu verhindern, hieß es. Rickes Vertrag ist auf fünf Jahre ausgelegt. In diesem Herbst soll über eine Verlängerung entschieden werden.
Die Telekom hatte den Wettbewerb in Deutschland unterschätzt und in diesem Jahr eine Million Festnetzkunden an die Konkurrenz verloren. Nach einem Gewinnrückgang im zweiten Quartal musste der Konzern die Jahresprognosen deutlich kappen, die ohnehin seit Monaten schwach notierende Aktie verlor daraufhin in zwei Tagen gut zehn Prozent an Wert auf zuletzt 10,84 Euro.
Das Verhältnis der maßgeblichen Anteilseigner zu Ricke sei inzwischen "unter dem Gefrierpunkt", schrieb die "Süddeutsche" weiter. Ricke selbst sagte dazu der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag): "Das Verhältnis zur Bundesregierung ist gut." In staatlicher Hand liegen noch 32 Prozent am einstigen Monopolisten.
Anfang der Woche will Ricke nach London und New York fahren, um bei Investoren für seinen Kurs zu werben. Einen Grund, unzufrieden zu sein, hätte zum Beispiel der US-Finanzinvestor Blackstone, der im April 4,5 Prozent der Telekom-Aktien für umgerechnet 2,7 Milliarden Euro gekauft hatte. Die T-Aktie stand damals noch bei 14 Euro.
Ricke sagte, er habe in den vergangenen Tagen nicht an einen Rücktritt gedacht - "weil ich beweisen will, dass meine Strategie aufgeht".
"Das Verhältnis zur Bundesregierung ist gut."
.. ist klar .. wenn sich Totalvesager die Hand reichen
.. ist klar .. wenn sich Totalvesager die Hand reichen
Überteuerte Zukäufe, überraschende Strategiewechsel und eine desaströse Kursentwicklung: Beim Urlaubs- und Schifffahrtsriesen TUI geht’s rund. Für Konzern-Chef Michael Frenzel geht die Sonne allmählich unter
von Thomas Schmidtutz
Die Nachricht von der Tsunami-Katastrophe vor Indonesien und Thailand ereilte TUI-Chef Michael Frenzel zum Auftakt seines Weihnachtsurlaubs in Ägypten. Während es sich seine Frau samt Tochter und Kindermädchen unter den strohbedeckten Sonnenschirmen des konzerneigenen Robinson Clubs Soma Bay gemütlich machten, stand der oberste TUI-Animateur am Morgen des 26. Dezember 2004 barfuß am Strand und telefonierte unablässig mit der Konzernzentrale in Hannover. So ging das tagelang. Doch so gefragt wie jetzt waren Frenzels Management-Fähigkeiten nicht mal beim Tsunami. Der feuerrote Reiseriese gilt zusammen mit der Deutschen Telekom derzeit "als größte Baustelle im DAX", wie es ein Fondsmanager formuliert.
von Thomas Schmidtutz
Die Nachricht von der Tsunami-Katastrophe vor Indonesien und Thailand ereilte TUI-Chef Michael Frenzel zum Auftakt seines Weihnachtsurlaubs in Ägypten. Während es sich seine Frau samt Tochter und Kindermädchen unter den strohbedeckten Sonnenschirmen des konzerneigenen Robinson Clubs Soma Bay gemütlich machten, stand der oberste TUI-Animateur am Morgen des 26. Dezember 2004 barfuß am Strand und telefonierte unablässig mit der Konzernzentrale in Hannover. So ging das tagelang. Doch so gefragt wie jetzt waren Frenzels Management-Fähigkeiten nicht mal beim Tsunami. Der feuerrote Reiseriese gilt zusammen mit der Deutschen Telekom derzeit "als größte Baustelle im DAX", wie es ein Fondsmanager formuliert.
Go Ricke go!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.435.481 von Aktienkrieger am 14.08.06 10:11:06Ricke auszuwechseln ist m.E. nicht notwendig.!!!!!
Noch 2005 wurde das beste Unternehmensergebnis eingefahren. Auch Rickes Verdienst. Darf man nicht vergessen. Also war auch die Preispolitik bis dato richtig.!!!!
Sicher hat er einen Fehler gemacht, in dem er die Preise nicht rechtzeitig gesenkt hat. Vor einem halben Jahr hätte das passieren müssen, als abzusehen war, dass das Ergebnis für Q1 wahrscheinlich schlechter ausfallen würde.
Aber jeder macht halt mal Fehler. Die Telekommunikationsbranche ist halt sehr schwierig einzuschätzen, ztw. auch für Unternehmenschefs.
Nein, was ich viel wichtiger finde, ist, dass Ricke an sich arbeitet, was den Umgang mit den Medien angeht. Dort ist er vielfach einfach nicht locker genug, stocksteif und zu ernst.
Ich wünschte mir von ihm mehr freundliche Aggressivität mit positiver Ausrichtung und mehr Lächeln und Zähnchen zeigen.
Ausserdem fällt auf, dass er bei Interviews, z.B. mit N-tv oftmals genervt ist und sich nicht souverän auszudrücken weiss. Er kann nicht so gut reden. An seiner Rhetorik müsste er arbeiten. Sowas verlange ich als Aktionär von einem Mann der an der Spitze eines Global-Players steht. Sich und sein Unternehmen gut zu verkaufen.
Herzlichst
Stevie
Noch 2005 wurde das beste Unternehmensergebnis eingefahren. Auch Rickes Verdienst. Darf man nicht vergessen. Also war auch die Preispolitik bis dato richtig.!!!!
Sicher hat er einen Fehler gemacht, in dem er die Preise nicht rechtzeitig gesenkt hat. Vor einem halben Jahr hätte das passieren müssen, als abzusehen war, dass das Ergebnis für Q1 wahrscheinlich schlechter ausfallen würde.
Aber jeder macht halt mal Fehler. Die Telekommunikationsbranche ist halt sehr schwierig einzuschätzen, ztw. auch für Unternehmenschefs.
Nein, was ich viel wichtiger finde, ist, dass Ricke an sich arbeitet, was den Umgang mit den Medien angeht. Dort ist er vielfach einfach nicht locker genug, stocksteif und zu ernst.
Ich wünschte mir von ihm mehr freundliche Aggressivität mit positiver Ausrichtung und mehr Lächeln und Zähnchen zeigen.
Ausserdem fällt auf, dass er bei Interviews, z.B. mit N-tv oftmals genervt ist und sich nicht souverän auszudrücken weiss. Er kann nicht so gut reden. An seiner Rhetorik müsste er arbeiten. Sowas verlange ich als Aktionär von einem Mann der an der Spitze eines Global-Players steht. Sich und sein Unternehmen gut zu verkaufen.
Herzlichst
Stevie
Gemessen an dem Börsenkurs ist Ricke schon seit Jahren überfällig......
Für mich die Oberpfeife schlechthin.......
Für mich die Oberpfeife schlechthin.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.435.733 von risk0207 am 14.08.06 10:32:41Mahlzeit!
Der braucht keine schönen Interviews geben der soll den laden auf Vordermann bringen. Für das wird er nämlich bezahlt. Und nicht bloss rumgesültze wie von Politikern. Von den haben wir mehr als genug. Den größten s..... noch als gut verkaufen.
Meine Meinung arbeiten und schnautze halten.
Dann läuft der Laden von selbst.
Der braucht keine schönen Interviews geben der soll den laden auf Vordermann bringen. Für das wird er nämlich bezahlt. Und nicht bloss rumgesültze wie von Politikern. Von den haben wir mehr als genug. Den größten s..... noch als gut verkaufen.
Meine Meinung arbeiten und schnautze halten.
Dann läuft der Laden von selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.434.520 von 01706 am 14.08.06 08:48:28Nach dem Rausschmiss von Detlev Schrempp könnten
Jürgen hies der!
Detlev Schrempf ist der Basketballer!!
Jürgen hies der!
Detlev Schrempf ist der Basketballer!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.435.733 von risk0207 am 14.08.06 10:32:41risk,
Ricke hats nicht drauf. Das beste Ergebnis in 2005? Ja nun, wenn vorher auch nichts richtiges war.Fast immer wennn die Bosse von Politikern gemacht werden, sind es Pleiten. Allein das Desaster mit T-Online sollte für einen Rausschmiß reichen.
wilbi
Ricke hats nicht drauf. Das beste Ergebnis in 2005? Ja nun, wenn vorher auch nichts richtiges war.Fast immer wennn die Bosse von Politikern gemacht werden, sind es Pleiten. Allein das Desaster mit T-Online sollte für einen Rausschmiß reichen.
wilbi
wann hievt rickie die aktie endlich über 11 euronen
das dauert,er wollte doch heute kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.440.271 von die_aktie am 14.08.06 16:25:12das dauert,er wollte doch heute kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.435.481 von Aktienkrieger am 14.08.06 10:11:06Sofort raus mit Ricke und mit Frenzel !
Das dürfte den Kurs um 20-30% nach oben bringen. Also Kai-Uwe tu mal was für den Kurs !
War voll in Daimler investiert,als der Schrempp gefeuert wurde. Das war ein Kick, als der Kurs um 20 % nach oben hüpfte.
Andererseits,es muß auch eine Alternative geben- Ron Sommer bitte nicht schon wieder !
Das dürfte den Kurs um 20-30% nach oben bringen. Also Kai-Uwe tu mal was für den Kurs !
War voll in Daimler investiert,als der Schrempp gefeuert wurde. Das war ein Kick, als der Kurs um 20 % nach oben hüpfte.
Andererseits,es muß auch eine Alternative geben- Ron Sommer bitte nicht schon wieder !
Der Ricke würde vielleicht froh sein wenn er vor Vertragsende
rauskäme. Stellt euch die Abfindung vo die er bekäme.
Diese Pfeifen werden doch immer belohnt ob erfolgeich oder nicht.
Der deutsche Steuerzahler zahlt einfach aaaaallles
rauskäme. Stellt euch die Abfindung vo die er bekäme.
Diese Pfeifen werden doch immer belohnt ob erfolgeich oder nicht.
Der deutsche Steuerzahler zahlt einfach aaaaallles
Am besten noch heute!
Und wenn Sie Kai-Uwe Ricke das hier lesen, dann
tun Sie mir ein Gefallen,
Und wenn Sie Kai-Uwe Ricke das hier lesen, dann
tun Sie mir ein Gefallen,
nehmen Sie diese
Beamtenschar gleich mit
#1
Mögliche Nachfolger:
Ignatio Lopez, Kajo Neukirchen oder Chainsaw-Ed...auf jeden Fall ein harter Hund, der mit der Kettensäge überflüssiges Personal abbaut und Kosten spart.
Mögliche Nachfolger:
Ignatio Lopez, Kajo Neukirchen oder Chainsaw-Ed...auf jeden Fall ein harter Hund, der mit der Kettensäge überflüssiges Personal abbaut und Kosten spart.
NOCH KEINE MELDUNG ÜBER RICKE's RÜCKTRITT
KAUM ZU GLAUBEN DAS DER TYP SO AN SEINEM STUHL KLEBT.
DER MANN HAT KEINEN ANSTAND !
GEGENÜBER DEN AKTIONÄREN...........
KAUM ZU GLAUBEN..!
:O
KAUM ZU GLAUBEN DAS DER TYP SO AN SEINEM STUHL KLEBT.
DER MANN HAT KEINEN ANSTAND !
GEGENÜBER DEN AKTIONÄREN...........
KAUM ZU GLAUBEN..!
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.442.168 von die_aktie am 14.08.06 18:28:39DER MANN HAT KEINEN ANSTAND !
GEGENÜBER DEN AKTIONÄREN...........
Welcher Vorstand hat das schon.....
GEGENÜBER DEN AKTIONÄREN...........
Welcher Vorstand hat das schon.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.442.168 von die_aktie am 14.08.06 18:28:39Ricke bleibt noch mindestens bis 2009.
Begründung:
Ein neuer müsste einen radikalen Schnitt machen, würde sich sofort unbeliebt machen müssen.
Das muss Ricke nicht. An ihm bleibt die unangenehme Aufgabe haften, die Netto-Gehälter der dann verbliebenen Mitarbeiter bis Ende 2009 um mindestens 20-25 % zurückzufahren, die Arbeitszeit auf mindestens 43 Std. in der Woche heraufzusetzen und mindestens, zusammen mit den 32.000 Mitarbeitern bis Ende 2008, bis Ende 2009 50.000 Mitarbeiter zu entlassen.
Der Nachfolger, der dann kommt, kann sich dann voll und ganz auf Expansion, Investition, Strategie (Ausrichtung) und Wachstum kümmern.
Ricke wird Ende 2009 mit einer dicken Abfindung bei der Telekom abtreten.
Das heisst also ab 2010 kann man evtl. "schlechte Unternehmensergebnisse" nicht mehr auf Kosten und Personal schieben sondern dann nur noch auf die Unternehmensführung, Strategie, Investition usw.
Herzlichst
Stevie
Begründung:
Ein neuer müsste einen radikalen Schnitt machen, würde sich sofort unbeliebt machen müssen.
Das muss Ricke nicht. An ihm bleibt die unangenehme Aufgabe haften, die Netto-Gehälter der dann verbliebenen Mitarbeiter bis Ende 2009 um mindestens 20-25 % zurückzufahren, die Arbeitszeit auf mindestens 43 Std. in der Woche heraufzusetzen und mindestens, zusammen mit den 32.000 Mitarbeitern bis Ende 2008, bis Ende 2009 50.000 Mitarbeiter zu entlassen.
Der Nachfolger, der dann kommt, kann sich dann voll und ganz auf Expansion, Investition, Strategie (Ausrichtung) und Wachstum kümmern.
Ricke wird Ende 2009 mit einer dicken Abfindung bei der Telekom abtreten.
Das heisst also ab 2010 kann man evtl. "schlechte Unternehmensergebnisse" nicht mehr auf Kosten und Personal schieben sondern dann nur noch auf die Unternehmensführung, Strategie, Investition usw.
Herzlichst
Stevie
ISt doch egal wie lange ein Beamter herumsitzt.Die Leistung ist immer Null
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.450.711 von risk0207 am 15.08.06 09:40:35" Ricke bleibt noch mindestens bis 2009.
Begründung: ..... "
Das was da steht ist die halbe Wahrheit.
Denn Ricke ist bereits unbeliebt, und zwar nicht beim Personal,
sondern bei den instituionellen Investoren.
Eine halbe Wahrheit ist an der Börse bekanntermaßen eine ganze Lüge.
Deswegen geht Ricke nicht erst 2009, sondern ganz sicher
noch vor Ende 2006.
Begründung: ..... "
Das was da steht ist die halbe Wahrheit.
Denn Ricke ist bereits unbeliebt, und zwar nicht beim Personal,
sondern bei den instituionellen Investoren.
Eine halbe Wahrheit ist an der Börse bekanntermaßen eine ganze Lüge.
Deswegen geht Ricke nicht erst 2009, sondern ganz sicher
noch vor Ende 2006.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.453.775 von nonkeynes2 am 15.08.06 13:05:51Diese Pfeife hat doch kein Ehrgefühl,
ein anständiger Japanischer Vorstand hätte sich schon längst aus dem Fenster gestürzt........
Mensch Ricke,hau endlich ab.....
:O
ein anständiger Japanischer Vorstand hätte sich schon längst aus dem Fenster gestürzt........
Mensch Ricke,hau endlich ab.....
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