Der De-Loys-Affe (lat. Ameranthropoides loys) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.06 07:44:07 von
neuester Beitrag 16.08.06 11:10:20 von
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Der Schweizer Geologe François de Loys war im Jahre 1917 mit einer zwanzigköpfigen Truppe zu einer dreijährigen Expedition losgezogen, um in der unwirtlichen, bewaldeteten Dschungelregion von Sierra de Perijáa im Grenzgebiet von Kolumbien und Venezuela nach Erdöl zu suchen.
...
Sie waren am Ufer des Rio Tarra unterwegs, als plötzlich zwei Kreaturen aus dem Dschungel herausstürmten. Im ersten Augenblick erkannte man sie als Affen, aber sie waren größer als alle Affen der Gegend und liefen auf den Hinterbeinen, darüber hinaus hatten sie keinen Schwanz. Sie gebärdeten sich ausgesprochen zornig und aggressiv, bedrohten die Männer mit Ästen, die sie von Bäumen rissen und bewarfen sie mit ihrem eigenen Kot. Die verängstigten Männer begannen auf die Tiere zu schießen. Das flößte den Affen Respekt ein und sie verzogen sich wieder in das Buschwerk. Aber ein Affe, der sich schützend vor einen zweiten gestellt hatte, wurde tödlich getroffen und konnte von den Männern untersucht werden.
Das tote Tier, ein Weibchen, wurde auf eine Kiste gesetzt und durch einen Stock aufrecht gehalten. So konnte es fotografiert werden. Das Tier
* war rund 1,50 Meter groß
* war von rotbräunlichem, struppigem Fell bedeckt
* besaß die überproportional langen Arme und greiffähigen Füße eines Klammeraffen
* war schwanzlos
* hatte 32 Zähne (südamerikanische Affen haben in der Regel 36 Zähne)
* hatte eine riesige Klitoris, ähnlich einem Spinnenaffen, die leicht für ein männliches Geschlechtsorgan gehalten werden konnte
Leider existiert von De-Loys-Affen nur ein einziges Foto, da alle anderen bei einem Kentern des Bootes zerstört wurden. Das Foto wurde später von einem Freund De Loys', dem französischen Anthropologen Georges Montand, analysiert und als neue Art eingestuft. Er nannte das Tier Ameranthropoides loysi, was soviel heißt wie „Loys' amerikanischer Menschenaffe“. Von der Fachwelt wurde dies mit großer Skepsis aufgenommen.
...
Dass De Loys mit seiner Entdeckung lange Zeit nicht an die Öffentlichkeit ging (es war erst Montandon) und somit also kaum auf den Ruhm einer wissenschaftlichen Sensation aus war, spricht ebenfalls gegen eine bewusste Fälschung.
wikipedia
Was meint ihr dazu
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Sie waren am Ufer des Rio Tarra unterwegs, als plötzlich zwei Kreaturen aus dem Dschungel herausstürmten. Im ersten Augenblick erkannte man sie als Affen, aber sie waren größer als alle Affen der Gegend und liefen auf den Hinterbeinen, darüber hinaus hatten sie keinen Schwanz. Sie gebärdeten sich ausgesprochen zornig und aggressiv, bedrohten die Männer mit Ästen, die sie von Bäumen rissen und bewarfen sie mit ihrem eigenen Kot. Die verängstigten Männer begannen auf die Tiere zu schießen. Das flößte den Affen Respekt ein und sie verzogen sich wieder in das Buschwerk. Aber ein Affe, der sich schützend vor einen zweiten gestellt hatte, wurde tödlich getroffen und konnte von den Männern untersucht werden.
Das tote Tier, ein Weibchen, wurde auf eine Kiste gesetzt und durch einen Stock aufrecht gehalten. So konnte es fotografiert werden. Das Tier
* war rund 1,50 Meter groß
* war von rotbräunlichem, struppigem Fell bedeckt
* besaß die überproportional langen Arme und greiffähigen Füße eines Klammeraffen
* war schwanzlos
* hatte 32 Zähne (südamerikanische Affen haben in der Regel 36 Zähne)
* hatte eine riesige Klitoris, ähnlich einem Spinnenaffen, die leicht für ein männliches Geschlechtsorgan gehalten werden konnte
Leider existiert von De-Loys-Affen nur ein einziges Foto, da alle anderen bei einem Kentern des Bootes zerstört wurden. Das Foto wurde später von einem Freund De Loys', dem französischen Anthropologen Georges Montand, analysiert und als neue Art eingestuft. Er nannte das Tier Ameranthropoides loysi, was soviel heißt wie „Loys' amerikanischer Menschenaffe“. Von der Fachwelt wurde dies mit großer Skepsis aufgenommen.
...
Dass De Loys mit seiner Entdeckung lange Zeit nicht an die Öffentlichkeit ging (es war erst Montandon) und somit also kaum auf den Ruhm einer wissenschaftlichen Sensation aus war, spricht ebenfalls gegen eine bewusste Fälschung.
wikipedia
Was meint ihr dazu
und bewarfen sie mit ihrem eigenen Kot
Das finde ich super!
Da machen viele Frauen (die teilweise noch hässlicher
sind als dieses Loysi-Viech) teuere Selbstverteidungskurse
und dabei geht es so einfach!
Das finde ich super!
Da machen viele Frauen (die teilweise noch hässlicher
sind als dieses Loysi-Viech) teuere Selbstverteidungskurse
und dabei geht es so einfach!
hatten vermutlich Angst, und da mussten Hände statt Hosen herhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.827 von HetfieId am 16.08.06 07:56:35mit wessen eigenem Kot eigentlich? (())
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.827 von HetfieId am 16.08.06 07:56:35Hetti, gib es zu, auf sowas stehst Du doch!
Die lange Klitoris ist aber im Laufe der Evolution stark rückgebildet worden ...
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