IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ (Seite 89)
eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:13:23 von
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.09.2008 12:07
Iberdrola SA Shs: buy (Société Générale Group S.A. (SG))
Paris (aktiencheck.de AG) - Jose Lopez-Borges, Analyst der Société Générale, bewertet den Anteilschein von Iberdrola (ISIN ES0144580Y14 (News/Aktienkurs)/ WKN A0M46B) unverändert mit "buy".
Die New York Public Service Commission (NYPSC) habe die Genehmigung für die Übernahme von Energy East durch Iberdrola mit Bedingungen verbunden. Die Details der Auflagen würden innerhalb der nächsten zwei Tage veröffentlicht. Bislang sei bekannt, dass Iberdrola die Energy East-Kapazitäten zur Energieerzeugung mit fossilen Energieträgern verkaufen und mindestens 200 Mio. USD in die Windenergie-Erzeugung investieren müsse. Darüber hinaus müsse das spanische Unternehmen dafür sorgen, dass die Kunden Gebührenvorteile in Höhe von insgesamt 275 Mio. USD erhalten.
Nach der Bekanntgabe der präzisen Details der Bedingungen durch die NYPSC werde der Vorstand von Iberdrola über die Annahme oder Ablehnung der Auflagen beraten. Nach Ansicht der Analysten der Société Générale seien die Forderungen der NYPSC nicht übertrieben hart und man rechne mit einem Abschluss der Übernahme. Für die Jahre 2008 und 2009 rechne man bei der Société Générale mit einem EPS von 0,60 EUR und 0,67 EUR, woraus sich ein KGV von 13,8 und 12,2 ermitteln lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 9,90 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Iberdrola weiterhin "buy". (Analyse vom 04.09.08) (04.09.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 04.09.2008
Iberdrola SA Shs: buy (Société Générale Group S.A. (SG))
Paris (aktiencheck.de AG) - Jose Lopez-Borges, Analyst der Société Générale, bewertet den Anteilschein von Iberdrola (ISIN ES0144580Y14 (News/Aktienkurs)/ WKN A0M46B) unverändert mit "buy".
Die New York Public Service Commission (NYPSC) habe die Genehmigung für die Übernahme von Energy East durch Iberdrola mit Bedingungen verbunden. Die Details der Auflagen würden innerhalb der nächsten zwei Tage veröffentlicht. Bislang sei bekannt, dass Iberdrola die Energy East-Kapazitäten zur Energieerzeugung mit fossilen Energieträgern verkaufen und mindestens 200 Mio. USD in die Windenergie-Erzeugung investieren müsse. Darüber hinaus müsse das spanische Unternehmen dafür sorgen, dass die Kunden Gebührenvorteile in Höhe von insgesamt 275 Mio. USD erhalten.
Nach der Bekanntgabe der präzisen Details der Bedingungen durch die NYPSC werde der Vorstand von Iberdrola über die Annahme oder Ablehnung der Auflagen beraten. Nach Ansicht der Analysten der Société Générale seien die Forderungen der NYPSC nicht übertrieben hart und man rechne mit einem Abschluss der Übernahme. Für die Jahre 2008 und 2009 rechne man bei der Société Générale mit einem EPS von 0,60 EUR und 0,67 EUR, woraus sich ein KGV von 13,8 und 12,2 ermitteln lasse. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 9,90 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Iberdrola weiterhin "buy". (Analyse vom 04.09.08) (04.09.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 04.09.2008
Stoxx Ltd.: Änderungen im Euro-Stoxx-50
02.09.2008 - 07:19
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Titel von Alstom SA werden Alcatel-Lucent im Dow Jones Euro-Stoxx-50 ersetzen. Wie STOXX Ltd. am späten Montag mitteilte, werden zugleich im Dow Jones Stoxx 50-Index vier Werte ausgetauscht. Aufsteiger sind hier ABB, Bayer, British American Tobacco und Iberdrola, den Index verlassen müssen BT, Fortis, HBOS und Lloyds TSB. Die Änderungen werden am 22. September 2008 wirksam. Sie erfolgten im Zuge der regelmäßigen jährlichen Überprüfung.
02.09.2008 - 07:19
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Titel von Alstom SA werden Alcatel-Lucent im Dow Jones Euro-Stoxx-50 ersetzen. Wie STOXX Ltd. am späten Montag mitteilte, werden zugleich im Dow Jones Stoxx 50-Index vier Werte ausgetauscht. Aufsteiger sind hier ABB, Bayer, British American Tobacco und Iberdrola, den Index verlassen müssen BT, Fortis, HBOS und Lloyds TSB. Die Änderungen werden am 22. September 2008 wirksam. Sie erfolgten im Zuge der regelmäßigen jährlichen Überprüfung.
AP
Iberdrola starts work on 2nd SD wind farm
Friday August 29, 6:03 pm ET
Iberdrola begins work on 2nd South Dakota wind farm; will sell power to Ind. utility
SIOUX FALLS, S.D. (AP) -- Iberdrola Renewables has started construction on a second wind farm in Brookings County and will sell the electricity to an Indiana utility.
The Buffalo Ridge Wind Power Project near White will produce 50 megawatts of power, enough for 15,000 homes a year, the company said.
ADVERTISEMENT
The power will be purchased by Northern Indiana Public Service Company.
Iberdrola also operates the 100-turbine MinnDakota Wind Farm located in part of Brookings County and adjoining Lincoln County in Minnesota.
MinnDakota was built by Oregon-based PPM Energy and can produce enough electricity for 58,000 homes served by Excel Energy. PPM's parent company was later purchased by Iberdrola, which calls itself the world's leading provider of wind power with more than 8,000 megawatts of wind power globally.
"The construction of yet another large-scale wind energy project in Brookings County by Iberdrola Renewables represents South Dakota's willingness to be a significant contributor to a new energy economy that lessens our dependence on foreign oil and enhances our national security," said Rep. Stephanie Herseth Sandlin.
Iberdrola starts work on 2nd SD wind farm
Friday August 29, 6:03 pm ET
Iberdrola begins work on 2nd South Dakota wind farm; will sell power to Ind. utility
SIOUX FALLS, S.D. (AP) -- Iberdrola Renewables has started construction on a second wind farm in Brookings County and will sell the electricity to an Indiana utility.
The Buffalo Ridge Wind Power Project near White will produce 50 megawatts of power, enough for 15,000 homes a year, the company said.
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The power will be purchased by Northern Indiana Public Service Company.
Iberdrola also operates the 100-turbine MinnDakota Wind Farm located in part of Brookings County and adjoining Lincoln County in Minnesota.
MinnDakota was built by Oregon-based PPM Energy and can produce enough electricity for 58,000 homes served by Excel Energy. PPM's parent company was later purchased by Iberdrola, which calls itself the world's leading provider of wind power with more than 8,000 megawatts of wind power globally.
"The construction of yet another large-scale wind energy project in Brookings County by Iberdrola Renewables represents South Dakota's willingness to be a significant contributor to a new energy economy that lessens our dependence on foreign oil and enhances our national security," said Rep. Stephanie Herseth Sandlin.
News
DJ Iberdrola will gemeinsames Kraftwerk von RWE abkaufen-Expansion
VWD
MADRID (Dow Jones)--Die Iberdrola SA plant einem Zeitungsbericht zufolge, den Anteil der RWE AG an einem gemeinsamen Kraftwerk in Tarragona abzukaufen. Es handelt sich um das Gas-Dampf-Kombikraftwerk mit einer Leistung von 400 Megawatt, das die beiden Energieversorger aus Bilbao und Essen bislang jeweils zur Hälfte besitzen, berichtet die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" am Freitag auf ihrer Webseite. Sie beruft sich dabei auf Unternehmenskreise bei Iberdrola, die den Preis der Transaktion jedoch nicht genannt hätten.
RWE konnte zunächst keine Stellungnahme abgeben.
Webseiten: http://www.expansion.com/
http://www.iberdrola.es/
http://www.rwe.com/
- Von Enza Tedesco, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 103
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/phf/mim
(END) Dow Jones Newswires
August 08, 2008 03:04 ET (07:04 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Gruß
Phy
DJ Iberdrola will gemeinsames Kraftwerk von RWE abkaufen-Expansion
VWD
MADRID (Dow Jones)--Die Iberdrola SA plant einem Zeitungsbericht zufolge, den Anteil der RWE AG an einem gemeinsamen Kraftwerk in Tarragona abzukaufen. Es handelt sich um das Gas-Dampf-Kombikraftwerk mit einer Leistung von 400 Megawatt, das die beiden Energieversorger aus Bilbao und Essen bislang jeweils zur Hälfte besitzen, berichtet die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" am Freitag auf ihrer Webseite. Sie beruft sich dabei auf Unternehmenskreise bei Iberdrola, die den Preis der Transaktion jedoch nicht genannt hätten.
RWE konnte zunächst keine Stellungnahme abgeben.
Webseiten: http://www.expansion.com/
http://www.iberdrola.es/
http://www.rwe.com/
- Von Enza Tedesco, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 103
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/phf/mim
(END) Dow Jones Newswires
August 08, 2008 03:04 ET (07:04 GMT)
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Gruß
Phy
News
DJ ANALYSE/Societe Generale startet Iberdrola mit Buy
VWD
===
Einstufung: Gestartet mit Buy
Kursziel: 9,90 EUR
===
Mit dem Kauf der Scottish Power sei Iberdrola in die erste Liga der europäischen Versorger aufgestiegen, sagt Societe Generale. Das spanische Unternehmen verfüge nicht nur über eine solide Position auf den Energiemärkten in Großbritannien und Spanien, sondern werde auch am wenigsten von den Kosten für CO2-Emissionsrechte belastet. Damit sei Iberdrola auch unter Übernahme-Aspekten interessant.
DJG/cln
(END) Dow Jones Newswires
July 11, 2008 04:06 ET (08:06 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 11.07.2008 10:06:00
Gruß
Phy
DJ ANALYSE/Societe Generale startet Iberdrola mit Buy
VWD
===
Einstufung: Gestartet mit Buy
Kursziel: 9,90 EUR
===
Mit dem Kauf der Scottish Power sei Iberdrola in die erste Liga der europäischen Versorger aufgestiegen, sagt Societe Generale. Das spanische Unternehmen verfüge nicht nur über eine solide Position auf den Energiemärkten in Großbritannien und Spanien, sondern werde auch am wenigsten von den Kosten für CO2-Emissionsrechte belastet. Damit sei Iberdrola auch unter Übernahme-Aspekten interessant.
DJG/cln
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July 11, 2008 04:06 ET (08:06 GMT)
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Quelle: VWD 11.07.2008 10:06:00
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Phy
Iberdrola: Energie und Phantasie
06:46 09.07.08
Quelle: http://www.dax-vestor.de
Der zweitgrößte spanische Versorger Iberdrola beliefert weltweit 24 Mio. Kunden mit Energie. Schon lange ist Iberdrola auch auf den internationalen Märkten vertreten, auch wenn Spanien nach wie vor den Schwerpunkt bildet. Interessant ist die frühzeitige Ausrichtung auf Erneuerbare Energien. Iberdrola gilt als weltweit größter Entwickler im Bereich der Windenergie. Am heutigen Montag kam nun auch noch ein Schuss Übernahmephantasie auf. Iberdrola scheint ein lohnendes Übernahmeziel zu sein.
Übernahme von Scottish Power abgeschlossen
Im November 2006 konnte Iberdrola selbst einen größeren Zukauf tätigen. Mit Scottish Power wurde der fünftgrößte britische Versorger zum Preis von 17,1 Mrd. Euro übernommen. Seit April 2007 wird Scottish Power konsolidiert, d.h. in der Iberdrola-Bilanz erfolgswirksam geführt. Die Integration in den Iberdrola-Konzern ist nun abgeschlossen. Das Unternehmen hat durch die Akquisition einen Zugang zu den Märkten in den USA und Großbritannien erhalten. Dieser strategische Vorteil wird ergänzt durch das starke Standbein in Lateinamerika, wo der Konzern immerhin 27 Prozent seiner Energie erzeugt. In Großbritannien sind dies 15 Prozent, in den USA vier Prozent. Mit 54 Prozent liegt der regionale Schwerpunkt weiterhin in Spanien.
Maßvolle Expansionsstrategie
Das maßvolle externe Wachstum und ein starkes organisches Wachstum stehen im Mittelpunkt der Planungen bis 2010. So sollen 17,8 Mrd. Euro investiert werden, insbesondere in den Bereich der Erneuerbaren Energien, für den 8,6 Mrd. Euro vorgesehen sind. Für Zukäufe stehen 6,4 Mrd. Euro zur Verfügung. Die installierten Kapazitäten sollen dadurch von 7,7 MW 2007 auf 13,6 MW 2010 ansteigen. Der Nettogewinn soll bis 2010 im Schnitt um rund 14 Prozent steigen. Das wäre ein im Branchenvergleich überdurchschnittliches Gewinnplus. Mit einem KGV 2008e von 16,6 ist die Aktie zwar kein Schnäppchen mehr, dennoch scheint aufgrund der Positionierung und der Unternehmensstrategie noch Potenzial vorhanden. Doch Iberdrola könnte gerade deswegen auch selbst zum Ziel einer Übernahme werden. Die spanische Zeitung La Vanguardia berichtete am Montag, dass Repsol, Großaktionär bei Gas Natural, eine Fusion des spanischen Gasunternehmens mit Iberdrola herbeiführen wolle. Für die Aktie, die heute aufgrund dieser Meldung deutlich anziehen konnte, wäre dann wohl noch mehr Kurspotenzial drin. Für wenig glaubhaft halten wir dagegen Gerüchte, dass auch E.ON an Iberdrola interessiert sei. Zwar ist dies nicht auszuschließen, das letzte Spanien-Abenteuer dürfte E.ON aber noch in den Knochen stecken.
Unterstützung bei acht Euro hat gehalten
Aus Sicht der Charttechnik haben die letzten Tage mit dem erfolgreichen Test der Unterstützung bei acht Euro eine positive Chartsituation herbeigeführt. Iberdrola bietet eine attraktive Einstiegschance. Im DaxVestor zeigen wir Ihnen, welche Anlagemöglichkeit das beste Chance-Risiko-Profil verspricht und wann der beste Zeitpunkt zum Einstieg ist.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- DAX: Was bringt die neue Quartalssaison?
- adidas-Aktie: Hält die Unterstützung?
- Commerzbank: Jahrestiefstkurs in Sichtweite
- S&P 500: Wichtige Unterstützungen gebrochen
- Musterdepot: 180 Prozent Gewinn mit Short-Zertifikat auf Bankenindex
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
06:46 09.07.08
Quelle: http://www.dax-vestor.de
Der zweitgrößte spanische Versorger Iberdrola beliefert weltweit 24 Mio. Kunden mit Energie. Schon lange ist Iberdrola auch auf den internationalen Märkten vertreten, auch wenn Spanien nach wie vor den Schwerpunkt bildet. Interessant ist die frühzeitige Ausrichtung auf Erneuerbare Energien. Iberdrola gilt als weltweit größter Entwickler im Bereich der Windenergie. Am heutigen Montag kam nun auch noch ein Schuss Übernahmephantasie auf. Iberdrola scheint ein lohnendes Übernahmeziel zu sein.
Übernahme von Scottish Power abgeschlossen
Im November 2006 konnte Iberdrola selbst einen größeren Zukauf tätigen. Mit Scottish Power wurde der fünftgrößte britische Versorger zum Preis von 17,1 Mrd. Euro übernommen. Seit April 2007 wird Scottish Power konsolidiert, d.h. in der Iberdrola-Bilanz erfolgswirksam geführt. Die Integration in den Iberdrola-Konzern ist nun abgeschlossen. Das Unternehmen hat durch die Akquisition einen Zugang zu den Märkten in den USA und Großbritannien erhalten. Dieser strategische Vorteil wird ergänzt durch das starke Standbein in Lateinamerika, wo der Konzern immerhin 27 Prozent seiner Energie erzeugt. In Großbritannien sind dies 15 Prozent, in den USA vier Prozent. Mit 54 Prozent liegt der regionale Schwerpunkt weiterhin in Spanien.
Maßvolle Expansionsstrategie
Das maßvolle externe Wachstum und ein starkes organisches Wachstum stehen im Mittelpunkt der Planungen bis 2010. So sollen 17,8 Mrd. Euro investiert werden, insbesondere in den Bereich der Erneuerbaren Energien, für den 8,6 Mrd. Euro vorgesehen sind. Für Zukäufe stehen 6,4 Mrd. Euro zur Verfügung. Die installierten Kapazitäten sollen dadurch von 7,7 MW 2007 auf 13,6 MW 2010 ansteigen. Der Nettogewinn soll bis 2010 im Schnitt um rund 14 Prozent steigen. Das wäre ein im Branchenvergleich überdurchschnittliches Gewinnplus. Mit einem KGV 2008e von 16,6 ist die Aktie zwar kein Schnäppchen mehr, dennoch scheint aufgrund der Positionierung und der Unternehmensstrategie noch Potenzial vorhanden. Doch Iberdrola könnte gerade deswegen auch selbst zum Ziel einer Übernahme werden. Die spanische Zeitung La Vanguardia berichtete am Montag, dass Repsol, Großaktionär bei Gas Natural, eine Fusion des spanischen Gasunternehmens mit Iberdrola herbeiführen wolle. Für die Aktie, die heute aufgrund dieser Meldung deutlich anziehen konnte, wäre dann wohl noch mehr Kurspotenzial drin. Für wenig glaubhaft halten wir dagegen Gerüchte, dass auch E.ON an Iberdrola interessiert sei. Zwar ist dies nicht auszuschließen, das letzte Spanien-Abenteuer dürfte E.ON aber noch in den Knochen stecken.
Unterstützung bei acht Euro hat gehalten
Aus Sicht der Charttechnik haben die letzten Tage mit dem erfolgreichen Test der Unterstützung bei acht Euro eine positive Chartsituation herbeigeführt. Iberdrola bietet eine attraktive Einstiegschance. Im DaxVestor zeigen wir Ihnen, welche Anlagemöglichkeit das beste Chance-Risiko-Profil verspricht und wann der beste Zeitpunkt zum Einstieg ist.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- DAX: Was bringt die neue Quartalssaison?
- adidas-Aktie: Hält die Unterstützung?
- Commerzbank: Jahrestiefstkurs in Sichtweite
- S&P 500: Wichtige Unterstützungen gebrochen
- Musterdepot: 180 Prozent Gewinn mit Short-Zertifikat auf Bankenindex
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
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AKTIE IM FOKUS: Iberdrola sehr fest - Hoffnung auf Fusion mit Gas Natural
11:35 07.07.08
LONDON (dpa-AFX) - Die Aktien von Iberdrola (Profil) haben sich am Montag - getrieben von Fusionsfantasien - an die Spitze des europäischen Leitindex gesetzt. Gegen 11.20 Uhr stiegen die Titel um 5,68 Prozent auf 9,12 Euro. Der EuroSTOXX 50 gewann unterdessen 0,46 Prozent auf 3.290,31 Zähler.
Händler verwiesen auf Zeitungsberichte vom Wochenende. So habe die spanische "La Vanguardia" berichtet, dass Repsol-YPF, Großaktionär bei Gas Natural, eine Fusion des spanischen Gasunternehmens mit Iberdrola favorisiere. Das könnte die beiden Unternehmen vor französischen Interessenten wie GDF Suez bewahren.
Die Analysten der UBS begrüßten die Nachricht. Die aktuelle Aktionärsstruktur sei nicht gerade nachhaltig, hieß es in einem Kommentar. Eine Fusion von Iberdrola und Gas Natural sei nur ein Ausweg aus dieser Situation, aber sicherlich möglich. Ein solcher Zusammenschluss würde nach Meinung der Experten zu einer Neubewertung der Iberdrola-Aktien führen, da das Management auf dem derzeitigen Kursniveau kaum einer Fusion zustimmen würde, hieß es weiter./FX/gr/ck
11:35 07.07.08
LONDON (dpa-AFX) - Die Aktien von Iberdrola (Profil) haben sich am Montag - getrieben von Fusionsfantasien - an die Spitze des europäischen Leitindex gesetzt. Gegen 11.20 Uhr stiegen die Titel um 5,68 Prozent auf 9,12 Euro. Der EuroSTOXX 50 gewann unterdessen 0,46 Prozent auf 3.290,31 Zähler.
Händler verwiesen auf Zeitungsberichte vom Wochenende. So habe die spanische "La Vanguardia" berichtet, dass Repsol-YPF, Großaktionär bei Gas Natural, eine Fusion des spanischen Gasunternehmens mit Iberdrola favorisiere. Das könnte die beiden Unternehmen vor französischen Interessenten wie GDF Suez bewahren.
Die Analysten der UBS begrüßten die Nachricht. Die aktuelle Aktionärsstruktur sei nicht gerade nachhaltig, hieß es in einem Kommentar. Eine Fusion von Iberdrola und Gas Natural sei nur ein Ausweg aus dieser Situation, aber sicherlich möglich. Ein solcher Zusammenschluss würde nach Meinung der Experten zu einer Neubewertung der Iberdrola-Aktien führen, da das Management auf dem derzeitigen Kursniveau kaum einer Fusion zustimmen würde, hieß es weiter./FX/gr/ck
Iberdrola Kurssprung mit +4% - EDF plant ihre 3% Beteiligung auf 10% aufzustocken und nutzt die z.Z. günstigen Kurse lt. Infos aus Finanzkreisen.
RT 12:25h
IBE +6,49%
IBR +1,55%
Iberdrola se dispara en Bolsa: EDF compra acciones en el mercado
Iberdrola, EDF
@Cotizalia.- - 07/07/2008 11:12h
Iberdrola vuelve a estar a tiro. El precio de las acciones de la eléctrica española repunta más de un 4% en la mañana del lunes. En total, acumula una revalorización del 12% desde el pasado 1 de julio. Detrás de este movimiento está la francesa EdF, que ha decidido dar otro pequeño salto cuantitativo en el capital de la española para hcaerse con el control del 10% y reforzar su posición actual del 3%, porcentaje que posee desde antes de marzo, en las semanas previas a las elecciones generales.
Según fuentes del mercado financiero, la eléctrica francesa ha aprovechado el descenso en el precio de las acciones de Iberdrola para comenzar su segundo ataque durante las últimas semanas. Precisamente, en este periodo Natixis, el banco francés de negocios, ha aglutinado algo más de un 5% del capital de Iberdrola en contrato de derivados para "un cliente", que no es otro que la constructora ACS, que junto al 7% que controla directamente, posee un paquete del 12%.
Mientras tanto, Iberdrola ha ido cerrando pequeñas operaciones en lo que va de julio. El primer día del mes, a través de su filial de renovables, lanzó una OPA sobre el 48% que no controlaba de Rokas, el principal operador eólico griego, por un importe de 175 millones de euros. dos días antes, la matriz compró el 22% de la irlandesa Petroceltic a través de una ampliación de capital donde aportará 55 millones. Dos golpes de efecto a las puertas del investor day que celebró en Edinburgo.
Por otro lado, este fin de semana, el presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau, volvió a hacer mención del interés que Gas Natural mantiene para fusionarse con Iberdrola. “Pero si mañana se volviera a plantear, las cosas serían diferentes. Una operación no es buena o mala en función de una amenaza exterior. Debe serlo en sí misma”, dijo en la entrevista concedida a La Vanguardia. Según palabras del ejecutivo catalán, el interés de integrar Iberdrola y Gas Natural apareció cuando EDF mostró su deseo por la primera eléctrica española
RT 12:25h
IBE +6,49%
IBR +1,55%
Iberdrola se dispara en Bolsa: EDF compra acciones en el mercado
Iberdrola, EDF
@Cotizalia.- - 07/07/2008 11:12h
Iberdrola vuelve a estar a tiro. El precio de las acciones de la eléctrica española repunta más de un 4% en la mañana del lunes. En total, acumula una revalorización del 12% desde el pasado 1 de julio. Detrás de este movimiento está la francesa EdF, que ha decidido dar otro pequeño salto cuantitativo en el capital de la española para hcaerse con el control del 10% y reforzar su posición actual del 3%, porcentaje que posee desde antes de marzo, en las semanas previas a las elecciones generales.
Según fuentes del mercado financiero, la eléctrica francesa ha aprovechado el descenso en el precio de las acciones de Iberdrola para comenzar su segundo ataque durante las últimas semanas. Precisamente, en este periodo Natixis, el banco francés de negocios, ha aglutinado algo más de un 5% del capital de Iberdrola en contrato de derivados para "un cliente", que no es otro que la constructora ACS, que junto al 7% que controla directamente, posee un paquete del 12%.
Mientras tanto, Iberdrola ha ido cerrando pequeñas operaciones en lo que va de julio. El primer día del mes, a través de su filial de renovables, lanzó una OPA sobre el 48% que no controlaba de Rokas, el principal operador eólico griego, por un importe de 175 millones de euros. dos días antes, la matriz compró el 22% de la irlandesa Petroceltic a través de una ampliación de capital donde aportará 55 millones. Dos golpes de efecto a las puertas del investor day que celebró en Edinburgo.
Por otro lado, este fin de semana, el presidente de Repsol YPF, Antonio Brufau, volvió a hacer mención del interés que Gas Natural mantiene para fusionarse con Iberdrola. “Pero si mañana se volviera a plantear, las cosas serían diferentes. Una operación no es buena o mala en función de una amenaza exterior. Debe serlo en sí misma”, dijo en la entrevista concedida a La Vanguardia. Según palabras del ejecutivo catalán, el interés de integrar Iberdrola y Gas Natural apareció cuando EDF mostró su deseo por la primera eléctrica española
HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. März 2008, 15:38 Uhr
Spanien
Wahlen beflügeln die Kurse der Energiekonzerne
Von Anne Grüttner
Der spanische Energiemarkt könnte bald in Bewegung geraten. Großen Einfluss scheint die Politk zu haben: Nach den Parlamentswahlen am Sonntag verzeichnete die Branche deutlich steigende Kurse. Besonders alternative Branchensegmente dürften von Zapateros Sieg profitieren.
MADRID. Anleger erwarten baldige Bewegungen im spanischen Energiemarkt. Das spiegelte der Aktienindex Ibex nach den Parlamentswahlen am Sonntag deutlich wider. Die gesamte Energiebranche verzeichnete Anfang der Woche deutlich steigende Kurse, während sich der restliche Markt relativ unbeeindruckt von dem Sieg der regierenden sozialistischen Partei und der Aussicht auf weitere vier Jahre für den amtierenden Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero zeigte.
Doch für die Energie- und Strombranche bringen die nun überstandenen Wahlen vor allem eines: Gewissheit. "Jeder Investor mit Interesse an dem Sektor weiß jetzt, mit wem er auf staatlicher Ebene verhandeln wird", sagt Julian Coca vom Investmenthaus Inversis. Das beflügelt vor allem die Aktien der drei Versorger Iberdrola, Union Fenosa und Gas Natural. Der französische Staatskonzern EDF hatte "Sondierungsgespräche" mit dem Iberdrola -Aktionär ACS zugegeben. Der Mischkonzern ACS ist größter Aktionär von Iberdrola und kontrolliert zudem den drittgrößten Versorger Union Fenosa. Diese beiden Beteiligungen will ACS im Rahmen einer Großoperation mit mehreren Beteiligten verschmelzen. Auch die deutsche Eon hat anhaltendes Interesse am spanischen Markt, also an Iberdrola, bekundet.
Den katalanischen Versorger Gas Natural schließlich sieht die Gerüchteküche in geheimen Verhandlungen mit Iberdrola über eine Fusion. Auch eine Verschmelzung von Union Fenosa mit dem Gasversorger aus Katalonien halten viele Analysten für eine realistische Möglichkeit.
Gas Natural könne zudem von dem künftigen Einfluss der katalanischen, christdemokratisch-liberalen Partei CiU in der nationalen Politik profitieren, sagt Antonio Lopez, Experte für die Strombranche bei Fortis in Madrid. CiU wird im neuen Parlament die drittgrößte Partei darstellen und möglicherweise eine Art Koalition mit den Sozialisten eingehen und hätte somit eine ausgezeichnete Machtposition, um Lobbyarbeit für katalanische Unternehmen zu machen.
Zapateros Sieg wird auch die Kurse der alternativen Energieunternehmen beflügeln. "Der "nachhaltige" Schwerpunkt des sozialistischen Wahlprogramms dürfte Unternehmen wie Solaria, Gamesa oder Iberdrola Renewables gut tun, die auf "nachhaltige" Regulierung angewiesen sind", sagt Analyst Lopez. Spaniens derzeitiges Einspeisegesetz für Solarenergie läuft im September aus; unter der sozialistischen Regierung ist eine Fortführung der aktuellen, attraktiven Tarife höchst wahrscheinlich. Davon profitiert vor allem Solaria, das als Hersteller von fotovoltaischen Solarmodulen und Entwickler von Solarkraftwerken stark vom regulatorischen Rahmen abhängt.
Iberdrola Renewables, die erst vor wenigen Monaten ihr Börsendebüt feierte, profitiert zudem von den Übernahmebewegungen um das Mutterhaus Iberdrola. Da Iberdrola noch 80 Prozent an der Erneuerbare Energie-Tochter hält, müsste ein Übernahmeangebot auch das Tochterunternehmen einschließen. Dabei gäbe es zwei mögliche Referenzpreise, erklärt Lopez von Fortis: Entweder der Emissionspreis von 5,30 Euro pro Aktie, oder der durchschnittliche Kurswert seit dem Börsengang von 4,94 Euro pro Aktie - beide liegen deutlich über dem derzeitigen Kurs von 4,30 Euro.
Spanien
Wahlen beflügeln die Kurse der Energiekonzerne
Von Anne Grüttner
Der spanische Energiemarkt könnte bald in Bewegung geraten. Großen Einfluss scheint die Politk zu haben: Nach den Parlamentswahlen am Sonntag verzeichnete die Branche deutlich steigende Kurse. Besonders alternative Branchensegmente dürften von Zapateros Sieg profitieren.
MADRID. Anleger erwarten baldige Bewegungen im spanischen Energiemarkt. Das spiegelte der Aktienindex Ibex nach den Parlamentswahlen am Sonntag deutlich wider. Die gesamte Energiebranche verzeichnete Anfang der Woche deutlich steigende Kurse, während sich der restliche Markt relativ unbeeindruckt von dem Sieg der regierenden sozialistischen Partei und der Aussicht auf weitere vier Jahre für den amtierenden Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero zeigte.
Doch für die Energie- und Strombranche bringen die nun überstandenen Wahlen vor allem eines: Gewissheit. "Jeder Investor mit Interesse an dem Sektor weiß jetzt, mit wem er auf staatlicher Ebene verhandeln wird", sagt Julian Coca vom Investmenthaus Inversis. Das beflügelt vor allem die Aktien der drei Versorger Iberdrola, Union Fenosa und Gas Natural. Der französische Staatskonzern EDF hatte "Sondierungsgespräche" mit dem Iberdrola -Aktionär ACS zugegeben. Der Mischkonzern ACS ist größter Aktionär von Iberdrola und kontrolliert zudem den drittgrößten Versorger Union Fenosa. Diese beiden Beteiligungen will ACS im Rahmen einer Großoperation mit mehreren Beteiligten verschmelzen. Auch die deutsche Eon hat anhaltendes Interesse am spanischen Markt, also an Iberdrola, bekundet.
Den katalanischen Versorger Gas Natural schließlich sieht die Gerüchteküche in geheimen Verhandlungen mit Iberdrola über eine Fusion. Auch eine Verschmelzung von Union Fenosa mit dem Gasversorger aus Katalonien halten viele Analysten für eine realistische Möglichkeit.
Gas Natural könne zudem von dem künftigen Einfluss der katalanischen, christdemokratisch-liberalen Partei CiU in der nationalen Politik profitieren, sagt Antonio Lopez, Experte für die Strombranche bei Fortis in Madrid. CiU wird im neuen Parlament die drittgrößte Partei darstellen und möglicherweise eine Art Koalition mit den Sozialisten eingehen und hätte somit eine ausgezeichnete Machtposition, um Lobbyarbeit für katalanische Unternehmen zu machen.
Zapateros Sieg wird auch die Kurse der alternativen Energieunternehmen beflügeln. "Der "nachhaltige" Schwerpunkt des sozialistischen Wahlprogramms dürfte Unternehmen wie Solaria, Gamesa oder Iberdrola Renewables gut tun, die auf "nachhaltige" Regulierung angewiesen sind", sagt Analyst Lopez. Spaniens derzeitiges Einspeisegesetz für Solarenergie läuft im September aus; unter der sozialistischen Regierung ist eine Fortführung der aktuellen, attraktiven Tarife höchst wahrscheinlich. Davon profitiert vor allem Solaria, das als Hersteller von fotovoltaischen Solarmodulen und Entwickler von Solarkraftwerken stark vom regulatorischen Rahmen abhängt.
Iberdrola Renewables, die erst vor wenigen Monaten ihr Börsendebüt feierte, profitiert zudem von den Übernahmebewegungen um das Mutterhaus Iberdrola. Da Iberdrola noch 80 Prozent an der Erneuerbare Energie-Tochter hält, müsste ein Übernahmeangebot auch das Tochterunternehmen einschließen. Dabei gäbe es zwei mögliche Referenzpreise, erklärt Lopez von Fortis: Entweder der Emissionspreis von 5,30 Euro pro Aktie, oder der durchschnittliche Kurswert seit dem Börsengang von 4,94 Euro pro Aktie - beide liegen deutlich über dem derzeitigen Kurs von 4,30 Euro.
Iberdrola, BBVA restructure Gamesa stake
9/3/2008 14:20 London Time | story 0850
MADRID (Thomson Financial) - Iberdrola SA said its 50:50 joint venture Corporacion IBV Participaciones Empresariales SA with Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA has sold its 9.25 pct stake in Gamesa Corporacion Tecnologica SA.
In a statement, Iberdrola said it subsequently acquired 50 pct of the holding, or 4.625 pct of Gamesa, to now hold a direct 23.95 pct stake in the Spanish wind turbine manufacturer.
According to local Spanish press, BBVA acquired the remaining 50 pct of the stake held through IBV at 28.53 eur per share.
tf.TFN-Europe_newsdesk@thomson.com
tr/tr/ak
... will sich Iberdrola besser vor Übernahmen schützen?
9/3/2008 14:20 London Time | story 0850
MADRID (Thomson Financial) - Iberdrola SA said its 50:50 joint venture Corporacion IBV Participaciones Empresariales SA with Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA has sold its 9.25 pct stake in Gamesa Corporacion Tecnologica SA.
In a statement, Iberdrola said it subsequently acquired 50 pct of the holding, or 4.625 pct of Gamesa, to now hold a direct 23.95 pct stake in the Spanish wind turbine manufacturer.
According to local Spanish press, BBVA acquired the remaining 50 pct of the stake held through IBV at 28.53 eur per share.
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