CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 329)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.753 von GRUENDERZEIT am 08.08.08 13:16:01Man spricht auch bei Russland und Ukraine von der Kornkammer Europas. Wobei der zweitgenannte stark Export getrieben ist.
gruss gol
gruss gol
.
Die Weizenpreise stabilisieren sich nachhaltig
Die aktuelle Weizenernte scheint die Prognosen der Fachleute zu übertreffen. Die Notierungen für Mais und Sojabohnen bleiben jedoch unter Druck.
gap. FRANKFURT, 7. August. An den Märkten für Nahrungs- und Futtergetreide sowie Ölsaaten bietet sich ein immer differenzierteres Bild. Während die Notierungen für Mais und Ölsaaten als die bedeutendsten Vertreter ihrer jeweiligen Gattung weiter abstürzen, stabilisiert sich der Preis für Weizen fortlaufend. Dieses Verhalten entspricht dem aus saisonalen Gründen vorgezeichneten Muster. Bei diesem wichtigsten Nahrungsgetreide könnten sich in den nächsten Wochen und Monaten sogar wieder Preissteigerungen einstellen, doch würden sie sich wegen der deutlich entspannten Versorgungslage wohl in Grenzen halten.
Mais gilt wegen der auf Sicht von mindestens zwölf Monaten sehr angespannten Versorgungslage weithin als Kandidat für eine deutliche Erholung. Auch die Preise für Sojabohnen könnten wieder steigen, obgleich sich die statistische Situation hier vergleichsweise undramatisch darstellt. Wenn Mais und Sojabohnen zu einem neuen Aufschwung ansetzen sollten, dürfte dies aller Erfahrung nach geschehen, sobald im Herbst die neuen amerikanischen Ernten eingebracht werden und der daraus hervorgehende Druck auf die Preise für physische Ware zu schwinden beginnt.
Der größte Teil der neuen Weizenernte 2008/09 (Juli/Juni) auf der nördlichen Halbkugel ist inzwischen eingebracht. Nach allem, was Fachleute zu diesem Zeitpunkt mit einiger Gewissheit feststellen können, übertreffen die Ergebnisse in den meisten Regionen frühere Prognosen vor allem des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) und des Internationalen Getreiderats (IGC). Die neuesten Zahlen hat der IGC am 31. Juli vorgelegt. Sie lassen 2008/09 eine Weltproduktion in der Rekordhöhe von 662 Millionen Tonnen erwarten. Vier Wochen zuvor war noch ein Ertrag von 658 Millionen Tonnen angekündigt worden. In der zurückliegenden Saison wurden 608 Millionen Tonnen erzeugt. Der vorausgegangene Rekord wurde 2004/05 mit 628 Millionen Tonnen verzeichnet. Der Rat sagt ferner voraus, dass der Weltverbrauch 2008/09 gegenüber dem zurückliegenden Erntejahr von 610 Millionen auf 639 Millionen Tonnen wächst. Nach seinen Berechnungen nimmt der Weltvorrat an Weizen in dieser Saison von 121 Millionen auf 144 Millionen Tonnen zu.
Natürlich stehen die neuen Ernten auf der südlichen Halbkugel noch aus, so dass die Prognose des IGC noch mit Ungewissheiten belastet ist. Dies gilt besonders für Argentinien, einen der führenden Exporteure. Die Regierung dort hat sich den Zorn der Erzeuger zugezogen, als sie Exportzölle besonders für Sojabohnen einführte, um die Gewinne der Farmer abzuschöpfen und um die Versorgung des Binnenmarktes zu bessern. Es heißt, das Vorgehen der Regierung in Buenos Aires könne sich nun ungünstig auf die Bereitschaft der Erzeuger auswirken, die Produktion zu steigern und zügig zu vermarkten. Daneben ist völlig offen, in welchem Umfang die Nachfrage nach Weizen in allen Teilen der Welt als Futterstoff zunimmt, sobald die Preise für Futtergetreide im Allgemeinen und für Mais im Besonderen wieder spürbar steigen.
Im amerikanischen Südwesten treffen die Farmer schon Vorbereitungen für die Bestellung ihrer Felder mit dem neuen Winterweizen. Weithin wird erwartet, dass sie die Anbaufläche mindestens auf dem Niveau von 2008/09 halten. Die am Terminmarkt in Kansas City bei Sicherungsverkäufen zu erzielenden Preise seien nämlich trotz stark gestiegener Kosten für den "Input" (Dünger, Pflanzenschutzmittel, Treibstoff) im langjährigen Vergleich noch immer sehr attraktiv, sagen Fachleute. Hinzu komme, dass sich den Erzeugern im Südwesten kaum eine Alternative zum Anbau von Winterweizen biete. Er macht gewöhnlich zwischen zwei Dritteln und drei Vierteln der gesamten amerikanischen Weizenernte eines Jahres aus. Amerika ist der führende Exporteur dieses Getreides in der Welt. In der Saison 2008/09 soll die Ausfuhr 27,2 Millionen Tonnen betragen.
Mit großem Interesse verfolgen Experten auch die Bemühungen in Russland, die Agrarproduktion zu steigern. Weizen steht hier an herausragender Stelle. Das Land exportiert neben der Ukraine über Häfen am Schwarzen Meer bereits in bedeutendem Umfang Futterweizen. Seit längerem wird berichtet, die Investitionen in die russische Agrarwirtschaft nähmen auch unter Beteiligung ausländischer Interessenten beträchtlich zu. Wegen der großen Reserven an ungenutzten Flächen sei es vorstellbar, dass die russische Weizenerzeugung nach einer Vorbereitungszeit von wenigen Jahren sprunghaft steigen könne, heißt es. Dies gelte nicht nur mit Blick auf die Mengen, sondern besonders auch für die Qualität des Getreides. Russland produziert 2008/09 nach Schätzung des USDA 54 Millionen Tonnen Weizen, verbraucht 39 Millionen Tonnen und exportiert 12,5 Millionen Tonnen.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. August 2008, Nr. 184 / Seite 22
Die Weizenpreise stabilisieren sich nachhaltig
Die aktuelle Weizenernte scheint die Prognosen der Fachleute zu übertreffen. Die Notierungen für Mais und Sojabohnen bleiben jedoch unter Druck.
gap. FRANKFURT, 7. August. An den Märkten für Nahrungs- und Futtergetreide sowie Ölsaaten bietet sich ein immer differenzierteres Bild. Während die Notierungen für Mais und Ölsaaten als die bedeutendsten Vertreter ihrer jeweiligen Gattung weiter abstürzen, stabilisiert sich der Preis für Weizen fortlaufend. Dieses Verhalten entspricht dem aus saisonalen Gründen vorgezeichneten Muster. Bei diesem wichtigsten Nahrungsgetreide könnten sich in den nächsten Wochen und Monaten sogar wieder Preissteigerungen einstellen, doch würden sie sich wegen der deutlich entspannten Versorgungslage wohl in Grenzen halten.
Mais gilt wegen der auf Sicht von mindestens zwölf Monaten sehr angespannten Versorgungslage weithin als Kandidat für eine deutliche Erholung. Auch die Preise für Sojabohnen könnten wieder steigen, obgleich sich die statistische Situation hier vergleichsweise undramatisch darstellt. Wenn Mais und Sojabohnen zu einem neuen Aufschwung ansetzen sollten, dürfte dies aller Erfahrung nach geschehen, sobald im Herbst die neuen amerikanischen Ernten eingebracht werden und der daraus hervorgehende Druck auf die Preise für physische Ware zu schwinden beginnt.
Der größte Teil der neuen Weizenernte 2008/09 (Juli/Juni) auf der nördlichen Halbkugel ist inzwischen eingebracht. Nach allem, was Fachleute zu diesem Zeitpunkt mit einiger Gewissheit feststellen können, übertreffen die Ergebnisse in den meisten Regionen frühere Prognosen vor allem des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) und des Internationalen Getreiderats (IGC). Die neuesten Zahlen hat der IGC am 31. Juli vorgelegt. Sie lassen 2008/09 eine Weltproduktion in der Rekordhöhe von 662 Millionen Tonnen erwarten. Vier Wochen zuvor war noch ein Ertrag von 658 Millionen Tonnen angekündigt worden. In der zurückliegenden Saison wurden 608 Millionen Tonnen erzeugt. Der vorausgegangene Rekord wurde 2004/05 mit 628 Millionen Tonnen verzeichnet. Der Rat sagt ferner voraus, dass der Weltverbrauch 2008/09 gegenüber dem zurückliegenden Erntejahr von 610 Millionen auf 639 Millionen Tonnen wächst. Nach seinen Berechnungen nimmt der Weltvorrat an Weizen in dieser Saison von 121 Millionen auf 144 Millionen Tonnen zu.
Natürlich stehen die neuen Ernten auf der südlichen Halbkugel noch aus, so dass die Prognose des IGC noch mit Ungewissheiten belastet ist. Dies gilt besonders für Argentinien, einen der führenden Exporteure. Die Regierung dort hat sich den Zorn der Erzeuger zugezogen, als sie Exportzölle besonders für Sojabohnen einführte, um die Gewinne der Farmer abzuschöpfen und um die Versorgung des Binnenmarktes zu bessern. Es heißt, das Vorgehen der Regierung in Buenos Aires könne sich nun ungünstig auf die Bereitschaft der Erzeuger auswirken, die Produktion zu steigern und zügig zu vermarkten. Daneben ist völlig offen, in welchem Umfang die Nachfrage nach Weizen in allen Teilen der Welt als Futterstoff zunimmt, sobald die Preise für Futtergetreide im Allgemeinen und für Mais im Besonderen wieder spürbar steigen.
Im amerikanischen Südwesten treffen die Farmer schon Vorbereitungen für die Bestellung ihrer Felder mit dem neuen Winterweizen. Weithin wird erwartet, dass sie die Anbaufläche mindestens auf dem Niveau von 2008/09 halten. Die am Terminmarkt in Kansas City bei Sicherungsverkäufen zu erzielenden Preise seien nämlich trotz stark gestiegener Kosten für den "Input" (Dünger, Pflanzenschutzmittel, Treibstoff) im langjährigen Vergleich noch immer sehr attraktiv, sagen Fachleute. Hinzu komme, dass sich den Erzeugern im Südwesten kaum eine Alternative zum Anbau von Winterweizen biete. Er macht gewöhnlich zwischen zwei Dritteln und drei Vierteln der gesamten amerikanischen Weizenernte eines Jahres aus. Amerika ist der führende Exporteur dieses Getreides in der Welt. In der Saison 2008/09 soll die Ausfuhr 27,2 Millionen Tonnen betragen.
Mit großem Interesse verfolgen Experten auch die Bemühungen in Russland, die Agrarproduktion zu steigern. Weizen steht hier an herausragender Stelle. Das Land exportiert neben der Ukraine über Häfen am Schwarzen Meer bereits in bedeutendem Umfang Futterweizen. Seit längerem wird berichtet, die Investitionen in die russische Agrarwirtschaft nähmen auch unter Beteiligung ausländischer Interessenten beträchtlich zu. Wegen der großen Reserven an ungenutzten Flächen sei es vorstellbar, dass die russische Weizenerzeugung nach einer Vorbereitungszeit von wenigen Jahren sprunghaft steigen könne, heißt es. Dies gelte nicht nur mit Blick auf die Mengen, sondern besonders auch für die Qualität des Getreides. Russland produziert 2008/09 nach Schätzung des USDA 54 Millionen Tonnen Weizen, verbraucht 39 Millionen Tonnen und exportiert 12,5 Millionen Tonnen.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. August 2008, Nr. 184 / Seite 22
So kann´s weiter laufen! Was lernt man daraus, nicht ein hoher Ölpreis, sondern vielmehr günstigere Rohstoffe treiben den Kurs an.
Der Weg ist aber noch weit bis Land in Sicht ist.
gruss gol
Der Weg ist aber noch weit bis Land in Sicht ist.
gruss gol
Wenn die Großen nur zögerlich kaufen dann passiert eben fast nichts. Zumindestens wurde die 3 € Marke erkämpft und immer wieder bestätigt. Was ja auch nicht schlecht ist.
gruss gol
gruss gol
DGAP-News : CropEnergies AG: Großes Interesse an Hauptversammlung – CropEnergies bekräftigt Prognose
CropEnergies AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Großes Interesse an Hauptversammlung – CropEnergies bekräftigt Prognose
Mannheim, 25. Juli 2008 – Auf der heutigen Hauptversammlung der
CropEnergies AG für das Geschäftsjahr 2007/08 wurden alle
Beschlussvorschläge der Verwaltung mit klarer Mehrheit von über 99 Prozent
angenommen. An der Hauptversammlung im Rosengarten in Mannheim nahmen rund
800 Aktionäre und Gäste teil. Die Präsenz lag bei rund 81 Prozent.
Das besondere Interesse der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der Vertreter
der Aktionärsvereinigungen galt den strategischen Zielen von CropEnergies,
dem Stand bei der Umsetzung des Expansionsprogramms zur Verdreifachung der
Produktionskapazität im laufenden Geschäftsjahr und den Entwicklungen auf
dem Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien.
CropEnergies bekräftigte seine Prognose, den Umsatz im laufenden
Geschäftsjahr um rd. 50 % gegenüber dem Vorjahr (187 Mio. €) zu steigern,
und rechnet mit einem positiven operativen Ergebnis.
Der erwartete Umsatzzuwachs beruht auf internem Wachstum sowie auf
Zukäufen. Bereits im Juni 2008 wurde die Produktionskapazität am Standort
Zeitz um 100.000 auf 360.000 m³ Bioethanol pro Jahr erhöht. Ebenfalls im
Juni 2008 erfolgte die Übernahme des französischen Bioethanolherstellers
Ryssen Alcools. Neben einer Produktionskapazität von 100.000 m³ Bioethanol
pro Jahr für den Kraftstoffsektor veredelt das Unternehmen Rohalkohol zu
rd. 80.000 m³ qualitativ hochwertigem Alkohol für traditionelle und
technische Anwendungen. Im vierten Quartal wird die neue Bioethanolanlage
in Wanze, Belgien, mit einer Produktionskapazität von bis zu 300.000 m³
Bioethanol pro Jahr fertig gestellt.
Kontakt:
Tobias Erfurth
Investor Relations
Tel.: +49 (621) 71 41 90-30
Fax: +49 (621) 71 41 90-03
ir@cropenergies.de
Nadine Dejung
Public Relations / Marketing
Tel.: +49 (621) 71 41 90-65
Fax: +49 (621) 71 41 90-04
presse@cropenergies.de
25.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CropEnergies AG
Gottlieb-Daimler-Str. 12
68165 Mannheim
Deutschland
Telefon: +49 (0)621-71 41 90 00
Fax: +49 (0)621-71 41 90 04
E-Mail: info@cropenergies.de
Internet: www.cropenergies.de
ISIN: DE000A0LAUP1
WKN: A0LAUP
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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CropEnergies AG / Hauptversammlung
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Großes Interesse an Hauptversammlung – CropEnergies bekräftigt Prognose
Mannheim, 25. Juli 2008 – Auf der heutigen Hauptversammlung der
CropEnergies AG für das Geschäftsjahr 2007/08 wurden alle
Beschlussvorschläge der Verwaltung mit klarer Mehrheit von über 99 Prozent
angenommen. An der Hauptversammlung im Rosengarten in Mannheim nahmen rund
800 Aktionäre und Gäste teil. Die Präsenz lag bei rund 81 Prozent.
Das besondere Interesse der Aktionärinnen und Aktionäre sowie der Vertreter
der Aktionärsvereinigungen galt den strategischen Zielen von CropEnergies,
dem Stand bei der Umsetzung des Expansionsprogramms zur Verdreifachung der
Produktionskapazität im laufenden Geschäftsjahr und den Entwicklungen auf
dem Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien.
CropEnergies bekräftigte seine Prognose, den Umsatz im laufenden
Geschäftsjahr um rd. 50 % gegenüber dem Vorjahr (187 Mio. €) zu steigern,
und rechnet mit einem positiven operativen Ergebnis.
Der erwartete Umsatzzuwachs beruht auf internem Wachstum sowie auf
Zukäufen. Bereits im Juni 2008 wurde die Produktionskapazität am Standort
Zeitz um 100.000 auf 360.000 m³ Bioethanol pro Jahr erhöht. Ebenfalls im
Juni 2008 erfolgte die Übernahme des französischen Bioethanolherstellers
Ryssen Alcools. Neben einer Produktionskapazität von 100.000 m³ Bioethanol
pro Jahr für den Kraftstoffsektor veredelt das Unternehmen Rohalkohol zu
rd. 80.000 m³ qualitativ hochwertigem Alkohol für traditionelle und
technische Anwendungen. Im vierten Quartal wird die neue Bioethanolanlage
in Wanze, Belgien, mit einer Produktionskapazität von bis zu 300.000 m³
Bioethanol pro Jahr fertig gestellt.
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25.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Deutschland
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Fax: +49 (0)621-71 41 90 04
E-Mail: info@cropenergies.de
Internet: www.cropenergies.de
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in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.533 von maximum1958 am 17.07.08 11:32:23News keine, aber die Erkenntnis das es ohne Beimischung die nächsten fünf Jahre wohl nicht gehen wird und das heißt wieder sicherer Ethanolabsatz in Europa. Um den Import von Öl etwas abzumildern wird verstärkt beigemischt. Die nächsten Monate kommt da was. Ich rechne das Staaten wie Italien, Spanien und Portugal die Beimischungsqoute erhöhen werden, obwohl die EU etwas anderes sagt. (10%) Die können gar nicht anders der Druck der Bevölkerung wird immer größer. Was in Brasilien geht, geht auch bei uns und zuerst kommen eben die Länder dran mit geringen BIP also auch alle osteuropäischen Länder. Lieber es "Verrecken" ein paar Schläuche wegen erhöhter Korrosion als das die Mobilität flöten geht.
Ich rechne mit einem langsamen Verlauf aber stetig Richtung Norden.
Der Ölpreis zu 145 €/b ist noch nicht verarbeitet wurden und daher wird es an der Tankstelle dieses und nächstes Jahr keine Entspannung geben.
Die Lage sieht wesentlich besser aus als am Anfang des Jahres. Das wird auch so bleiben, da für das Jahr 2009 der Weizen schon gekauft ist und zwar zu besseren Preisen als 2007/08.
gruss gol
Ich rechne mit einem langsamen Verlauf aber stetig Richtung Norden.
Der Ölpreis zu 145 €/b ist noch nicht verarbeitet wurden und daher wird es an der Tankstelle dieses und nächstes Jahr keine Entspannung geben.
Die Lage sieht wesentlich besser aus als am Anfang des Jahres. Das wird auch so bleiben, da für das Jahr 2009 der Weizen schon gekauft ist und zwar zu besseren Preisen als 2007/08.
gruss gol
Hallo,
ich suche 'nen Chart zur Bioethanolpreisentwicklung in Europa .
Kann mir jemand behilflich sein?
Kettcar
ich suche 'nen Chart zur Bioethanolpreisentwicklung in Europa .
Kann mir jemand behilflich sein?
Kettcar
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.766 von gol am 15.07.08 09:15:04Scheint tatsächlich dahin zu laufen.
Irgendwelche NEWS?
max
Irgendwelche NEWS?
max
Bis 3,50 haben wir noch Luft.
gruss gol
gruss gol
Ich halte den CFO eigentlich für (noch) glaubwürdig. Daher sollte er seine persönliche Meinung zu "Verschwörungstheorien" lieber für sich behalten.
22.03.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
23.02.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
14.02.24 · wO Chartvergleich · Bruker |
12.02.24 · wO Chartvergleich · Bel Fuse (B) |
05.02.24 · EQS Group AG · CropEnergies |
05.02.24 · IRW Press · CropEnergies |
26.01.24 · EQS Group AG · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |
26.01.24 · IRW Press · CropEnergies |