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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 339)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
    Beiträge: 4.601
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      schrieb am 16.05.08 20:57:13
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Der Automarkt Brasilien - Zucker im Tank


      Rund um den Zuckerhut gehen die Uhren nicht nur im Karneval anders.

      Während andere Länder über die Benzinpreise stöhnen, setzen Brasilianer durch einen Mix aus Ethanol, Benzin und Erdgas auf Unabhängigkeit.
      :eek::eek::eek:

      Die Kritik, dass der Anbau von Energiepflanzen wie Zuckerrohr die Lebensmittelpreise erhöhe und den Regenwald gefährde, weist Jank vehement zurück: "Die Anbauflächen befinden sich fast ausschließlich im Staat Sao Paulo. Der tropische Regenwald ist zwischen 2000 und 2500 Kilometer in Richtung Norden entfernt. Hier würden die Zuckerrohrpflanzen überhaupt nicht wachsen. Es kann keine Rede davon sein, dass es in Brasilien einen Kampf Nahrung gegen Kraftstoff gibt."

      Ethanol ist deutlich günstiger

      Von Mitte der 70er bis Ende der 80er Jahre gab es in Brasilien fast nur Ethanolfahrzeuge. In Zeiten hoher Ölpreise steht der Saft des Zuckerrohrs nach einem Abschwung in den 90er Jahren wieder ganz oben. Über 90er Prozent der Neufahrzeuge fahren nach dem FlexFuel-Prinzip. Die Triebwerke vertragen ein beliebiges Mischungsverhältnis von Benzin und dem deutlich günstigeren Ethanol. Während ein Liter Benzin in Brasilien umgerechnet gut einen Euro kostet, liegt der Literpreis des Ethanols gerade einmal bei der Hälfte.

      http://www.ftd.de/auto/hintergrund/:Hintergrund%20Der%20Auto…
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 13:53:47
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.108.111 von Diamantenschleifer am 16.05.08 10:37:22die T-onliner wurden in dt Telekom zwangsumgetauscht ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 12:08:59
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.328 von DiegoDiggler am 16.05.08 02:39:01Die höhere Zumischung kommt auch wenn Deutschland vorerst ein Gang runterschaltet. Andere Länder sehen dieses nicht so düster.

      gruss gol
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 10:37:22
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.664 von primaabzocker am 16.05.08 08:14:56Die Telekom hat mit der T-Online Enteignung den Vorturner gemacht.
      Was die können kann Südzucker schon lange. Das nennt sich "bauerschlau" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 10:21:26
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Weizen vor weiterem Preisverfall?
      06:32 16.05.08

      Quelle: http://www.rohstoff-trader.de

      Wie heißt es doch so schön: Die Börse ist keine Einbahnstraße. Oder anders ausgedrückt: Auch die schönste „Party“ geht einmal vorbei. Diese Erfahrung konnten in den vergangenen Wochen vor allem die Anleger machen, die auf weiter steigende Weizenpreise gewettet hatten. Nach zwei Jahren „Dauer-Hausse“, die die Notierungen von unter 400 auf in der Spitze fast 1.300 US-Cents pro Scheffel in die Höhe katapultierte, befinden sich die Kurse seit Anfang März im „Sinkflug“. Handelt es sich bei dieser Bewegung lediglich um die eigentlich längst überfällig gewesene Korrektur oder übernehmen nunmehr die „Bären“ das „Ruder“?


      Steigende Lagerbestände erwartet


      Hintergrund des gewaltigen „Bullenmarkts“ war in erster Linie der durch Missernten und einem tendenziell steigenden Verbrauch ausgelöste deutliche Rückgang der weltweiten Lagerbestände. Derzeit liegen die globalen Vorräte mit 114 Millionen Tonnen auf dem niedrigsten Niveau der letzten 30 Jahre. Ähnlich sieht es in den USA aus: Dort belaufen sich die Lagerbestände aktuell auf beängstigend magere 239 Millionen Scheffel. Allzu lange wird dieser Zustand jedoch nicht mehr anhalten. Am 9. Mai gab das amerikanische Landwirtschaftsministerium bekannt, dass man zum Ende der 2008/09er-Saison mit einem signifikanten Anstieg der Weizenbestände rechnet. Für die USA werden 483 Millionen Scheffel erwartet. Dies entspricht einem Ending Stock to Use Ratio von 21 Prozent. Im historischen Vergleich liegt diese viel beachtete Kennzahl damit zwar weiter im unteren Bereich, aber doch erkennbar höher als in diesem Jahr (zehn Prozent). Weltweit sollen sich die Vorräte auf 124 Millionen Tonnen erholen, was ein Verhältnis zwischen Endbeständen und Verbrauch von 19 Prozent entspricht. Zugegeben: Übermäßig üppig ist die Versorgungssituation damit keineswegs. Dennoch lässt sich eine nicht unerhebliche Entspannung der Lage nicht leugnen. Und genau diese „Karte“ hat der Markt zuletzt „gespielt“.



      Rekordernten auf Grund ausgeweiteter Anbauflächen



      Verantwortlich für den Zuwachs der Vorräte sind die erwarteten Rekordernten in vielen bedeutenden Erzeuger-Staaten. Ausweislich des jüngsten Crop Production Reports des US-Landwirtschaftsministeriums wird die amerikanische Winterweizen-Ernte auf 1,78 Milliarden Scheffel geschätzt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das ein Plus von 17 Prozent. Einerseits ist dieser Umstand auf die sechsprozentige Ausweitung der Anbaufläche zurückzuführen. Noch wesentlich stärker zugenommen haben die Ackerflächen in Russland sowie der Ukraine. Und auch in China – seines Zeichens der weltweit zweitgrößte Produzent – wird im laufenden Wirtschaftsjahr deutlich mehr Weizen angebaut. Gleiches gilt für die globale Nummer eins bei der Weizenerzeugung: In Europa wurde wegen den Besorgnis erregend geringen Lagerbeständen die Zehn-Prozent-Brachflächen-Regelung abgeschafft. Dadurch legten die Anbauflächen ordentlich zu. Die Zuwächse bewegen sich zwischen vier Prozent in Frankreich und 20 Prozent in Italien. Kein Wunder also, dass auch in der „alten Welt“ mit historisch hohen Ernteerträgen gerechnet wird.



      Bislang ausgezeichnete Wetterbedingungen



      Positiv dürften sich auch die bis dato ausgezeichneten Wetterbedingungen in den allermeisten Anbauregionen auswirken. Insbesondere in Osteuropa und den USA befinden sich die Pflanzen in einem ausgezeichneten Zustand. Wenngleich die „Wetter-Kuh“ natürlich noch nicht gänzlich vom „Eis“ ist, erwarten wir keine großartigen Schäden mehr. Mittlerweile sind die Pflanzen bereits so groß, dass sie selbst eine Trocken-Phase problemlos überstehen. Nennenswerte Einbußen wären daher nur zu erwarten, wenn es zu regelrechten Dürre-Katastrophen kommt. Danach sieht es zur Stunde nicht aus. Zudem hat sich im Süden Chinas gezeigt, dass die dort eher ungünstigen Witterungsbedingungen dem Winterweizen nicht allzu viel anhaben konnten. Bleibt das Klima weiterhin so positiv wie bislang, ist sogar nicht auszuschließen, dass die tatsächlichen Ernteerträge über den momentanen Schätzungen liegen.



      Trotz hoher Nachfrage weiteres Abwärtspotenzial


      Auch wenn sich die Nachfrageseite überaus robust präsentiert (2007/08 dürfte das diesbezügliche Plus bei 3,9 Millionen Tonnen liegen und angesichts des Bevölkerungswachstums ist mit einem weiter zunehmenden Bedarf zu rechnen) fehlt dem Markt unter fundamentalen Aspekten derzeit jegliche Long-Fantasie. Zwar ist ein Großteil der aller Voraussicht nach steigenden Lagerbestände bereits in den jetzigen Kursen eingepreist. In diesem Zusammenhang muss man jedoch bedenken, dass die aktuellen Prognosen noch vergleichsweise unsicher sind. Wir können uns in den kommenden Wochen und Monaten durchaus nochmalige Anhebungen der Ertragsschätzungen vorstellen, die den Notierungen nochmaligen Abtrieb verleihen. Insgesamt besteht unserer Einschätzung nach kurzfristig eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit für fallende als für steigende Kurse.


      Auch Charttechnik spricht für fallende Kurse



      Wenig Anlass zur Zuversicht für die „Haussiers“ bietet zudem die technische Betrachtung. Der Support bei 800 US-Cents wurde mittlerweile auf Tageschlusskurs-Basis unterschritten. Freilich kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei um eine „Bullenfalle“ handelt. Übermäßig wahrscheinlich ist das allerdings nicht. Immerhin notiert Mai-Weizen erkennbar unter seiner 18-Tage-Linie und der Blick auf die Bollinger Bänder belegt, dass der Markt keinesfalls massiv überverkauft ist. Dies wäre erst bei Kursen unterhalb von 740 US-Cents der Fall. Insofern ist es gut möglich, dass die nächste Unterstützung bei 750 US-Cents zumindest angetestet wird, zumal die Stochastik ein neuerliches Verkaufssignal generiert. Auf eine unübersehbare Schwäche des Segments weist darüber hinaus ein RSI von lediglich 36 hin. Alles in allem spricht die charttechnische Situation somit für weitere Rücksetzer wenigstens bis 750 US-Cents. Fällt auch diese Marke, ist eine Sechs als erste Zahl vorprogrammiert.





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      schrieb am 16.05.08 08:29:24
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Höchste C02-Konzentration seit 800.000 Jahren


      AP
      AP - Donnerstag, 15. Mai, 15:25 UhrParis (AP)

      Die Treibhausgaskonzentration hat heute ihren höchsten Stand seit rund 800.000 Jahren erreicht.


      Mit Analysen von Luftblasen im ewigen Eis der Antarktis gelang es Forschern erstmals, so weit in die Klimageschichte zurückzugehen. Die Ergebnisse der Eisbohrungen bis zu eine Tiefe von 3.270 Metern wurden am Donnerstag im Wissenschaftsmagazin «Nature» vorgestellt.

      http://de.news.yahoo.com/ap/20080515/r_t_ap_sc_climate/tsc-h…
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 08:14:56
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Wenn's hart auf hart kommt, dann zieht Südzucker die Dinger irgendwann wieder ein und macht den angesprochenen technologisch geilen Tierfutterladen draus

      so so

      Südzucker stellt sich mit Investorengeld Produktionsstätten hin und zieht dann einfach die Papiere ein und verarbeitet sie zu Tierfutter

      unglaublich !
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 02:39:01
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.105.433 von Azotobacter am 15.05.08 22:07:32Dass sich hier alle verzockt haben, die schon länger als 2-3 Monate dabei sind, da gibt's nichts schön zu reden; ich mich selbst auch!

      Was aus Bioethanol technologisch wird, ist aktuell wohl ungewisser denn je, aber wenn jemand auf dem Gebiet einen europäischen Zock haben will, der m.E. im schlimmsten Fall 50% Verlust bringen kann, dem kann ich CE nur ans Herz legen. Ob die erste Generation von Kraftstoffen sich in Europa (und dort auch produziert) je durchsetzt, ist eine Wette (über die zweite Generation wage ich kaum zu phanatasieren). Wenn's hart auf hart kommt, dann zieht Südzucker die Dinger irgendwann wieder ein und macht den angesprochenen technologisch geilen Tierfutterladen draus. Sollte es zu einer Renaissance der Biokraftstoffe kommen, dürfte CE eine der allerersten Geigen sein! ...dann lachen wir über einstellige Eurobeträge!
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 22:07:32
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.104.426 von primaabzocker am 15.05.08 20:18:53Weiß nicht, auf alle Fälle mußt Du die Sache genau beobachten, wenn Du investiert bist!
      Mir persönlich ist die Sache noch zu heiß
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 20:18:53
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      da werde ich noch viel Freude mit haben :D
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