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    Aus Rücksicht auf den Islam: Sportunterricht soll für Jungen und Mädchen getrennt stattfinden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.06 15:17:30 von
    neuester Beitrag 09.09.06 09:13:51 von
    Beiträge: 55
    ID: 1.081.196
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      schrieb am 07.09.06 15:17:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kommentar
      Gemäßigten Islam stärken
      VON URSULA RÜSSMANN

      Erst die Kofferbomben libanesischer Studenten. Jetzt der resignierte Rückzug von Seyran Ates, der engagierten Frauenrechtlerin, die den Drohungen mutmaßlich muslimischer Männer nicht mehr standhielt. Vorher schon Berichte über prügelnde Väter, über Mädchen, die in der Burka zum Unterricht wollten, vereinzelt auch über Ehrenmorde. Sind sie so, die Muslime bei uns? Ist das der Islam in Deutschland, mit dem wir werden leben müssen: archaisch und gewalttätig?

      Das ist er nicht und das soll er auch in den Augen der ganz überwiegenden Zahl der über drei Millionen Muslime hier zu Lande nicht sein. Trotzdem sind die Reflexe in der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft andere: Angst und Verunsicherung haben mit dem Fall Ates gefährliche Nahrung bekommen. Leider sind sie nachvollziehbar, solange sie nicht zum Generalverdacht gegen eine ganze Religionsgruppe wuchern.

      Eines muss klar sein: Wer in einem pluralen, demokratischen Gemeinwesen wie Deutschland eine Andersdenkende wie Seyran Ates mit Gewaltdrohungen und anderen Nachstellungen unter Druck setzt, der ist ein Fall für die Polizei. Im Strafrecht finden sich diverse Paragrafen, die hier greifen könnten.

      Aber damit ist das eigentliche, gesellschaftspolitische Problem nicht aus der Welt: das schwere, kollektive Befremden der Mehrheitsgesellschaft über die hier inzwischen beheimatete muslimische Minderheit. Auf Seiten der Muslime korrespondiert damit eine bedenkliche Tendenz zum Rückzug in Gettos. In solchen kaum beeinflussbaren Parallelwelten sprießen Fundamentalismen und rückständige Frauenbilder bekanntlich besonders gut - was antiislamischen Ressentiments noch mehr Nahrung gibt.

      Der Islam in Deutschland führt eine Randexistenz. Bleibt sie auf Dauer unbewältigt, gefährdet sie die soziale Stabilität. Fragt sich also: Was muss sich ändern? Wer bei dieser Debatte als Diskutant ernst genommen werden will, muss eins akzeptieren: Im Einwanderungsland Deutschland ist ein Ausweg nur mit den Muslimen, nicht ohne sie zu finden. Die Frage ist, wie wir zusammenleben, nicht ob. :confused: Mit Ausgrenzungsparolen wie "mehr abschieben", "weniger reinlassen", "Familiennachzug erschweren" erreicht man allenfalls Stammtische, löst aber kein Integrationsproblem.


      Der Königsweg heißt vielmehr: Stärkung des gemäßigten Islam in Deutschland. Denn hinter Ehrenmorden, Gewalt gegen Frauen und dem Fall Ates steckt ein Kulturkonflikt innerhalb der islamischen Gemeinschaft. In Verbänden wie Milli Görüs oder dem Zentralrat der Muslime spielen sich Richtungskämpfe ab. Gerungen wird dort nicht nur um das Ob der Integration, sondern auch um das Wie: Welchen Islam leben wir, welches Gewicht haben Frauenrechte?

      Die großen muslimischen Organisationen lassen inzwischen keine Gelegenheit mehr aus, Integrationsbereitschaft und Verfassungstreue zu betonen und Gewalt zu verurteilen. Man sollte ihnen glauben. Aber sie brauchen mehr Hilfe gegen die Hardliner in ihren eigenen Reihen: Sie müssen nach innen Erfolge vorweisen können, die ihren Kurs bestätigen. So pochen sie zu Recht seit Jahren auf Religionsfreiheit und fordern mehr Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen, mehr Moscheen, getrennten Sportunterricht für Jungen und Mädchen; zu Recht beklagen sie Bildungsnachteile für Migrantenkinder und vielfältige Diskriminierungen. Gehört wurden sie bisher kaum - die Ausländer- und Integrationspolitik hat hier über die Jahre schwere Versäumnisse angehäuft.

      Im Gegenzug aber müssen sich die Verbände, die Integrationswillen beteuern, auch von einer breiteren Öffentlichkeit in die Karten schauen lassen. Führen sie die Debatte über die Identität des eingewanderten Islam auch nach innen offensiv? Problematisieren sie die - durchaus vorhandene - Integrationsverweigerung in den eigenen Reihen? Gehen sie in ihren Moscheen gegen Männergewalt vor? Räumen sie Platz für plurale Islamauslegungen ein? Wo das geschieht, sollten sie es uns wissen lassen.


      http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/meinung/komm…



      Bedenklich, dass das SPD-Blatt Frankfurter Rundschau diesen archaischen Ansichten eine Plattform bietet. :eek: Selten so einen Murks gelesen wie diesen Artikel. Da wird also Milli Görus als gemäßigt hingestellt. Komisch, dass die dann vom Verfassungschutz beobachtet werden. Aber Frau Rüssmann unterstützt die ja gerne... :look: Oder hat sie nur keine gemäßigtere muslimische Organisation finden können als Milli Görus? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:26:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bedenklich vor allem, daß das "SPD Blatt" inzwischen mehrheitlich in Besitz des Kölner Klüngelverlags DuMont Schauberg ist.

      Hört endlich auf mit den eindimensionalen Schuldzuweisungen, egal ob Moslem, SPD oder CSU, an einem mittelalterlichen, unfreien Untertanendasein für den Bürger ist jeder interessiert.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:28:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      zu Recht beklagen sie Bildungsnachteile für Migrantenkinder und vielfältige Diskriminierungen.


      Konnte noch keine Diskriminierungen feststellen. :confused: Das Kinder aus der Türkei und Arabien in der Schule schlechter abschneiden liegt meiner Meinung vorwiegend an den Genen. Es sind ja nicht gerade die Intelligentesten aus diesen Ländern zu uns zugezogen. Da kann man auch nicht erwarten, dass deren Kinder Genies werden...
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:31:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.164 von cajadeahorros am 07.09.06 15:26:13Hört endlich auf mit den eindimensionalen Schuldzuweisungen, egal ob Moslem, SPD oder CSU, an einem mittelalterlichen, unfreien Untertanendasein für den Bürger ist jeder interessiert.

      Ich aber nicht. Abgesehen davon, sollten denn nicht Frauen und Männer gleichberechtrtigte Untertanen sein, genauso wie Mädchen und Jungen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:33:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.225 von Fuller81 am 07.09.06 15:28:56Das ist der Punkt !

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      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:40:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.001 von Fuller81 am 07.09.06 15:17:30Du scheinst in solchen Artikeln auch nur das zu lesen, was du lesen willst.

      Da wird also Milli Görus als gemäßigt hingestellt.

      Nicht mal andeutungsweise wird das getan.

      Darüberhinaus ist der Artikel durchaus ausgewogen, weil er ja auch die musl. Verbände in die Pflicht nimmt bzw eine Bringschuld formuliert.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:50:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.466 von MFC500 am 07.09.06 15:40:41Die Überschrift des Artikels lautet:

      Gemäßigten Islam stärken

      Weiter geht es dann mit:

      In Verbänden wie Milli Görüs oder dem Zentralrat der Muslime spielen sich Richtungskämpfe ab. Gerungen wird dort nicht nur um das Ob der Integration, sondern auch um das Wie: Welchen Islam leben wir, welches Gewicht haben Frauenrechte?



      Aber sie brauchen mehr Hilfe gegen die Hardliner in ihren eigenen Reihen: Sie müssen nach innen Erfolge vorweisen können, die ihren Kurs bestätigen.


      Sie will also die "gemäßigten" Kräfte in Milli Görus stärken, indem Geschlechtertrennung im Schulunterricht teilweise wieder eingeführt wird. Für mich hat sowas ja schon überhaupt nix mehr mit gemäßigt sein zu tun.

      Wer nicht will, dass seine Kinder mit Jungen und Mädchen im Sportunterricht in Kontakt kommen, der hat sich das falsche Land zum Leben ausgesucht. Dies und nichts anderes sollte öffentlicher Konsens sein. Sonst wird das nie etwas mit der Integration der Muslime in diesem Land.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:52:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://onnachrichten.t-online.de/c/89/78/95/8978950.html

      "Das Weib schweige in der Gemeinde"

      Die gesellschaftliche Abwertung von Frauen in Geschichte und Gegenwart lasten Frauenrechtler und Forscher zu einem großen Teil den Religionen an. Als am wenigsten gleichberechtigt mit den Männern gelten in der heutigen Zeit die Musliminnen. Doch auch Christen- und Judentum stehen bis heute oft nicht für die Gleichberechtigung von Mann und Frau ein.

      Ursprünglich durch Islam gleichberechtigt

      "Fakt ist, dass die heutige muslimische Frau ihrer Rechte beraubt wurde", schreibt die vom Islamischen Zentrum Hamburg herausgegebene Zeitschrift "Al Fadschr - Die Morgendämmerung", die sich in ihrer neuesten Ausgabe ausführlich dem Thema des Status der Frau in den Religionen widmet. Die Frauenbeauftragte und stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Maryam Brigitte Weiß, verweist darauf, dass der Islam vor 1400 Jahren "eine Revolution im gesellschaftlichen Zusammenleben der Menschen" darstellte. "Vor allem für die Frauen änderte sich alles. Waren sie vorher eine beliebige Ware der Männer, wurden sie durch den Islam zu gleichberechtigten Geschöpfen neben dem Mann."



      "Nachholbedarf bei Erneuerung"

      An dem Verlust ihrer Rechte seien nichtmuslimische Kolonialherren genauso beteiligt wie muslimische Männer, erklärt Weiß. Diese hätten erkannt, dass es für sie vorteilhafter sein konnte, die Frauen ins Haus und vor allem in die Unwissenheit zu schicken, als sie dem Beispiel der frühen Musliminnen folgen zu lassen, die Lehrerinnen, Richterinnen und Unternehmerinnen waren. Deshalb gebe es jetzt "einen Nachholbedarf bei der Erneuerung der islamischen Lebensweise und der Wiederentdeckung der großen kulturellen Geschichte."


      Minderwertig auch zu Zeiten Jesu

      Margot Käßmann, evangelische Bischöfin von Hannover, sieht in Jesus etwa Ähnliches wirksam wie in dem islamischen Propheten Mohammed. "Frauen galten zur Zeit Jesu vielfach als Außenseiterinnen, wie Zöllner oder Kranke; viele sahen sie als minderwertig an", schreibt sie. "Ihnen wendete sich Jesus besonders zu. Er behandelte sie als gleichwertige und auch gleichberechtigte Partnerinnen. Als Jüngerinnen schlossen sie sich ihm an und übernahmen leitende Aufgaben in der frühen Christenheit."

      Der Apostel Paulus schrieb im Korintherbrief: "Das Weib schweige in der Gemeinde". Die Frau solle "sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt". Es scheine bis heute, dass den herabwürdigenden Worten Paulus' den befreienden Worten und Taten Jesu Vorrang gegeben werde, sagt Angelika Salomon, wissenschaftliche Referentin für den Dialog der Religionen an der Katholischen Akademie Berlin. Auch der Heilige Thomas von Aquin und andere Kirchenlehrer hätten zwar "mit ihren Lehren die Fesseln ihrer Zeit" gesprengt, doch in der Beziehung zur Frau waren seien sie in ihrer Zeit gefangen gewesen. So schrieb der Heilige Thomas: "Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."


      Katholiken sperren sich

      Der katholische Theologe Hans Küng vertritt die These, dass seit den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts viele evangelische, anglikanische und altkatholische Kirchen große Fortschritte bei der Gleichberechtigung gemacht hätten - bis hinein in die Leitungsgremien. Die katholische Kirche jedoch wehre sich weiterhin gegen die Gleichberechtigung von Frauen. So können bis heute Frauen nicht katholische Pfarrerinnen, Bischöfinnen oder gar Päpstin werden. Küng weist auch darauf hin, dass erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele europäische, christlich geprägte Länder den Frauen das Wahlrecht gewährten.


      Frauen in Israel benachteiligt

      Die jüdische Geschichte und Theologie hatten von Anfang an einen patriarchalischen Charakter, stellt Küng fest. Zwar sind, wie er schreibt, Fortschritte in der Emanzipation der Frau erzielt worden, doch auch hier gebe es Nachholbedarf. Ein Beispiel dafür seien die nach wie vor für Frauen benachteiligenden Scheidungsgesetze in Israel, nach denen etwa nur der Mann den Ehevertrag unterschreibt und allein den Scheidungsbrief einreicht. Im politischen Leben des Landes seien Frauen eklatant unterrepräsentiert, sagt Küng.


      Tatsächlich wurde die Frau im Judentum lange als Eigentum des Mannes angesehen. Bei orthodoxen Juden ist die Frau bis heute nicht gleichberechtigt. Sie muss ihr Haar mit einem Tuch oder einer Perücke bedecken und gilt in streng orthodoxen Gemeinden nicht als vollwertiges Gemeindemitglied. Frauen werden dort zum Beispiel nicht zur Lesung aus der Thora im Gottesdienst aufgerufen. Wie Minderjährige können sie nicht als Zeuginnen vor einem rabbinischen Gericht auftreten. "Während die moderate Orthodoxie immer wieder, wenn auch ohne großen Erfolge, versucht, das Los vieler Frauen in einigen kritischen Punkten zu verbessern, ohne dabei die völlige Gleichstellung der Frau auch nur zu erwägen, betrachtet die Ultraorthodoxie jede Veränderung des Status quo als Sakrileg", kritisiert Theodor Much, Präsident der progressiven jüdischen Gemeinde in Österreich.


      Koran und Interpretation

      Vieles in der westlichen Öffentlichkeit dem Islam an Diskriminierung und Drangsalierung von Frauen Angelastete entspricht nicht dem Koran, sondern ist spätere Interpretation oder Hinzufügung. Für Muslime soll allein der Koran Wort Gottes sein. Die Steinigung einer Frau wegen Ehebruchs habe im Koran absolut keine Grundlage, schreibt der Islamwissenschaftler Reza Aslan von der University of California in seinem neuen Werk "Kein Gott außer Gott". Auch für die Verschleierung von Frauen finde sich im höchsten islamischen Buch keine Anweisung.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:57:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Steinigung einer Frau wegen Ehebruchs habe im Koran absolut keine Grundlage, schreibt der Islamwissenschaftler Reza Aslan von der University of California in seinem neuen Werk "Kein Gott außer Gott". Auch für die Verschleierung von Frauen finde sich im höchsten islamischen Buch keine Anweisung.



      Und hier der Unterschied zwischen Mohammed als Prediger von Gewalt und Brutalität und Jesus als Prediger von Liebe und Barmherzigkeit beim Thema Steinigung:

      Der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo, Mark A. Gabriel, PH.D., zieht folgenden Vergleich zwischen Jesus und Mohammed:
      Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Man fragte ihn: "Was sollen wir mit ihr machen?" Mohammed sagte: "Geht weg. Bringt sie wieder, wenn das Kind geboren ist." Also brachten sie sie wieder, als das Kind geboren war, und Mohammed sagte: "Lasst sie gehen und das Kind stillen. Bringt sie wieder, wenn das Kind zwei Jahre alt ist." Also brachten sie sie abermals zu ihm, und Mohammed sagte: "Nehmt ihr das Kind ab und tötet sie." Und das taten sie. Vergleichen wir nun Mohammed mit Jesus. Einmal brachten Leute eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ertappt worden war. "Sollen wir sie steinigen?", fragten die Leute. Jesus erwiderte: "Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein." Daraufhin gingen alle weg. Es war niemand da, der sie steinigen wollte, weil sie alle wussten, dass sie selbst gesündigt hatten. Dann sagte Jesus: 'Dann verurteile ich dich auch nicht. Gehe und sündige nicht mehr.'"



      Mohammed hat ja auch wenig mit dem Koran zu tun.
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 15:58:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tröste Dich, es sind ja auch nicht immer die mit den intelligentesten Genen, die hier posten, da darf ich gar nicht daran denken, was man da für Kinder erwarten kann.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:01:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.879 von antonazubi am 07.09.06 15:58:39Sorry, das war jetzt auf #3 gemünzt.
      Man sollte halt nicht Kaffee trinken während einer WO-Session ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:11:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:12:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.879 von antonazubi am 07.09.06 15:58:39Wusste gar nicht, dass einzelne Gene jetzt auch schon Intelligenztests unterzogen werden... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:16:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.287 von Fuller81 am 07.09.06 15:31:33Jungen und Mädchen sollten überhauptkeine Untertanen sein.

      Mit dem Verweis auf "SPD-Blatt" wird aber schon wieder abgelenkt von den eigentlichen Frechheiten, die unter dem Mäntelchen "Toleraaaanz" gegenüber einem "gemäßigten Islam" VON ALLEN dem Bürger zugemutet werden, von der Einschränkung der Meinungsfreiheit bis zum muslimischen Frauenschwimmen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:26:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.743 von LastHope am 07.09.06 15:52:13Das hier finde ich interessant:

      Maryam Brigitte Weiß, verweist darauf, dass der Islam vor 1400 Jahren "eine Revolution im gesellschaftlichen Zusammenleben der Menschen" darstellte. "Vor allem für die Frauen änderte sich alles. Waren sie vorher eine beliebige Ware der Männer, wurden sie durch den Islam zu gleichberechtigten Geschöpfen neben dem Mann."


      Das heißt, bei den Arabern hätten wir chaotische Zustände, wenn wir den Islam abschaffen würden.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:34:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.809.113 von Basilisk am 07.09.06 16:11:47die mädchen in der halle und die jungs im freien ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:35:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wird der sportunterricht in schulen aus religiösen gründen abgelehnt,müsste eine sofortige ausweisung der eltern erfolgen.
      Wer sportmäßig schon nicht integrierbar ist,dürfte es auf anderen gebieten erst recht nicht sein.
      Da bei uns eine schulpflicht besteht, hat sie nach unserem modell zu erfolgen,deren kinder sollen schliesslich sowohl beruflich wie geistig integrierbar sein.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:36:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.809.570 von Basilisk am 07.09.06 16:34:37aus rücksicht für den steuerzahler :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:39:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.743 von LastHope am 07.09.06 15:52:13war ja klar, daß gleich wieder jemand angerannt kommt, und erstmal relativiert. christen und juden sollten sich erstmal an die eigene nase fassen, bevor sie andere kritisieren usw.
      was haben hinrichtungen von vergewaltigungsopfern wegen außerehelichen sexes mit der tatsache zu tun, daß bei den katholen frauen nicht priesterinnen werden können?
      bei einigen scheint einiges verschoben zu sein.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:44:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.863 von Fuller81 am 07.09.06 15:57:59http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M54755954dd4.0…

      Aus der frühislamischen Literatur und deren Koranzitaten können Tausende von Korantextvarianten entnommen werden, die sich im heute offiziell gültigen Korantext nicht mehr finden. Windrow Sweetman zählt im Anhang seiner umfassenden Studie zum Vergleich zwischen Islam und Christentum insgesamt über 260 Verse des Korans auf, die sich gegenseitig aufheben. Man kann davon ausgehen, daß nur die wenigsten Suren an einem Stück, wie sie heute der Koran enthält, offenbart worden sind. Vielmehr deutet vieles darauf hin, daß die einzelnen Suren Kompilationen aus mehreren Bruchstücken darstellen, deren ursprünglicher Text von Muhammad oder späteren Koransammlern überarbeitet worden ist.

      Der Koran nennt selbst also drei Gründe für die Abänderung von Korantexten nach ihrer ursprünglichen Offenbarung:

      1. Muhammad vergaß etwas davon.
      2. Der Satan schob Muhammad eine falsche Offenbarung unter.
      3. Gott selbst tauschte einige Passagen gegen bessere Offenbarungen aus.


      Bei anderen Versen ist die ursprüngliche Version nicht im Koran erhalten geblieben. Dazu gehört z. B. der 'Steinigungsvers', der für Ehebruch die Todesstrafe durch Steinigung fordert. Dieses Strafmaß, das heute in der muslimischen Theologie als rechtlich verbindlich anerkannt wird, wird nur noch in der Überlieferung erwähnt, nicht jedoch im Korantext selbst. Man kann annehmen, daß auch der Koran einmal eine solche Anweisung zur Steinigung von Ehebrechern enthalten hat. Nach dem heutigen Text verlangt der Koran nur noch die Auspeitschung der Schuldigen (24,2ff.).
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:53:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.809.670 von Heizkessel am 07.09.06 16:39:07
      Es geht bei dem Artikel um die wissenschaftliche Frage des Einflusses von Religionen ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 16:57:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zu #8:

      Netter Versuch vom Thema abzulenken.

      Schnell einen Artikel reinkopieren und hoffen, dass alle brav angesichts der christlich-jüdischen Barbarei (Keine christliche Päpstin!?!? Welch brutale Unterdrückung!) die Klappe halten.

      Sind es eigentlich die christlichen und jüdischen Verbände, die in der BRD eine Trennung im Sportunterricht verlangen oder sind es die islamischen, die hier einen auf diskriminiert machen und lauthals Rücksichtnahme auf ihre religiösen Gefühle einfordern?

      Das ist doch der entscheidende Punkt.

      Wer sich auf Geisterdebatten wie in #8 (und #20) einlässt, scheint irgendwie den Anschluß an die Realität im Jahre 2006 verpasst zu haben....

      ...oder schreibt gerade im 20.Semester an seiner Doktorarbeit im Fach Religionswissenschaft, in der Hoffnung, danach als interreligiöser Integrationsexperte/in einen gut bezahlten Job irgendwo im öffentlichen Dienst zu ergattern.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:01:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.809.778 von LastHope am 07.09.06 16:44:34Wie fortschrittlich. Auspeitschung.

      Im Vorwort meines Korantextes wird der Islam auch ausführlich für seine frauenfreundliche Haltung gelobt, schließlich habe er der Frau ja die Hälfte des Wertes eines Mannes zugesprochen, während die Frau vor dem Islam in den entsprechenden arabischen Kulturen gar nichts wert gewesen wäre.

      Auf den Pflock im Auge der Christenmenschen besonders in der Frauenfrage muß man aber trotzdem immer mal wieder hinweisen, das erklärt ja auch, warum vom christlichen Indoktrinationspersonal immer soviel von Toleranz gegenüber dem Islam gesprochen wird.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:02:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.809.927 von LastHope am 07.09.06 16:53:32ja klar, aber natürlich muss küng wieder ran, als ob es niemand in der katholischen kirche gäbe, der irgendwas zu sagen hätte.
      immer werden küng, drewermann und ranke-heinemann in die talkshows geschoben, um die böse böse kirche zu kritisieren, die immer hinterm mond lebt. diese nummer erleben wir seit 30 jahren im fernsehen, allmählich wird´s langweilig.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:02:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.809.594 von shitpalaver am 07.09.06 16:35:24...richtig, und allen Volksgruppen, Minderheiten, Vereinigungen oder wie auch immer man das noch so nennen mag - denen das nicht paßt und die sich darin nicht einfügen wollen sollte der sofortige Rausschmiss angetragen werden.

      ...geh mal als Deutscher in die Türkei oder nach Pusemuckl - wenn du dort die Klappe zu weit aufreißt wirst du ganz schön gezähmt werden und wirst es alsbald lernen dich lieber nach den dortigen Gebräuchlichkeiten zu benehmen...

      Und genau so hat dies hier auch zu sein - wem´s nicht paßt kann sich ja vom Acker machen....;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:17:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Vielleicht sollte man einfach mal versuchen herauszufinden, was die Kinder eigentlich wollen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:22:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.810.145 von Heizkessel am 07.09.06 17:02:36Du verstehst das wieder falsch.

      Auch die "böse" Kirche ist nur eine Gemeinschaft Gläubiger.
      Und man könnte z.B. an Heizkessel, der Heizkesseline und ihren Nachwuchsöfen untersuchen,
      inwieweit der Glaube sie deformiert hat.

      Diese Erkenntnisse wären nützlich für Forschungen zum Islam.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:24:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.810.145 von Heizkessel am 07.09.06 17:02:36Natürlich muß Küng ran, er ist doch der Hofnarr der Päpste (ein bekannter Kabarettist hätte es "Persönlicher Dissident seiner Heiligkeit" genannt).
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:37:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.810.126 von cajadeahorros am 07.09.06 17:01:26Dies zeigt doch, dass wir es mit archaischen Traditionen zu tun haben und der Islam zu einer Disziplinierung und Wertorientierung beigetragen hat. Der Islam stürzte also keine Hochkultur in die Barbarei.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:43:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.810.828 von LastHope am 07.09.06 17:37:44ja toll, von ganz barbarisch zu halbbarbarisch, was für ein fortschritt, und seit 600 jahren nichts mehr.
      die welt wartet auf beiträge zur kultur und zum fortschritt der menschheit.
      stattdessen nur verfeinerung der anwendungstechniken mit explosivstoffen, haßproduktion, und schwunghafte konjunktur bei kopfbedeckungstextilien.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:48:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das geht nicht mehr lange gut, nur noch ne Frage der Zeit, wir gegen die...
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 17:50:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.810.828 von LastHope am 07.09.06 17:37:44Wenn über den Umweg "Toleraaaaanz" die Geschlechtertrennung wieder eingeführt wird dann ist das der ERSTE Rückschritt zur Barbarei und der Impuls ging vom Islam aus (aber er wurde bereitwillig von allen Volksvertretern umgesetzt). Natürlich in einem Land kein Wunder, in dem der Straftatbestand der "Gotteslästerung" nie abgeschafft wurde.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 18:25:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Diese peacement-Politik gegenüber dem Islam ist doch das Verkehrteste, was wir machen können. Heute lehnen muslimische Verbände die Teilnahme am Sport- und Sexualkundeunterricht ab und als nächstes wird man die Schulpflicht für muslimsche Mädchen insgesamt in Frage stellen.

      Die einzige Aufgabe, die Muslima haben, besteht ohnehin darin möglichst viele Gottteskrieger in die Welt zu setzen. Und da sich Kamele und Ziegen auch stark vermehren, ohne lesen und schreiben zu können, warum müssen dies islamische Frauen können????



      "Wenn Du einem Moslem den kleinen Finger reichst, schneidet er Dir anschließend den Hals ab"

      dies wäre die Richtung Einstellung gegenüber dem Islam, entweder werden wir unsere Kultur und unser Wertesystem verteidigen oder wir sind dem Untergang geweiht.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 18:56:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.811.765 von hasenbrot am 07.09.06 18:25:16Mal langsam, es gibt ja nicht nur gestörte Moslems, sondern auch andere, die ihre Kinder sexuell aufklären lassen und für die eine Teilnahme ihrer Kinder am Sexualkundeunterricht kein Problem darstellt.

      Man soll nicht alle gleich in einen Sack stecken und draufschlagen.

      Ansonsten käme ich ja auf die Idee, den Christen vorzuwerfen, dass sie ihre Kinder nicht sexuell aufklären, weil dass in den USA so üblich ist.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 19:06:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die freizügige Sexualkunde wird auch von einigen Christen abgelehnt.

      Man könnte ja überhaupt mal über Sinn und Unsinn des Glaubens in diesem Land offen diskutieren !

      Es dürfte sich herausstellen, dass viele Einstellungen und Verhaltensmuster kulturgeschichtlich bedingt sind.
      Da muß dann immer Gott als Begründung herhalten ! :(
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 19:20:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.331 von inhalator am 07.09.06 18:56:57Mal langsam, es gibt ja nicht nur gestörte Moslems.....

      schau Dir die Entwicklung in den letzen 10-15 Jahren an. Rein subjektiv würde ich behaupten, dass sich die prozentuelle Zahl der "gestörten" Moslems vervielfacht hat, mit stark steigender Tendenz...
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 19:24:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.475 von LastHope am 07.09.06 19:06:50Die freizügige Sexualkunde wird auch von einigen Christen abgelehnt.


      is schon klar, dass der Anteil bei Christen vermutlich bei unter einem Prozent und der bei Muslimen über fünfzig Prozent liegt, ist natürlich zu vernachlässigen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 19:35:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.720 von hasenbrot am 07.09.06 19:24:13 Dienstag, 19. September 2006 um 20:40
      Wiederholungen :
      20.09.2006 um 15:15

      Christlicher Fundamentalismus
      WDR




      WDR / © Kobalt
      Fast täglich berichten die Medien über religiös motivierten Fanatismus, der zum Zeichen radikaler Bewegungen geworden ist. Viele fühlen sich in Europa noch relativ sicher und glauben fest auf dem Boden von Aufklärung und Demokratie zu stehen. Doch das Fundament ist brüchig, der "alte" Kontinent wird langsam vom christlichen Fundamentalismus erfasst. Fast unbemerkt setzen freie evangelikale Kirchen und Bewegungen zum konservativen Siegesszug an. Mit der Bibel in der Hand, mit militärischer Disziplin und dem Horrorszenario der Hölle bekämpfen sie das Böse. Damit erobern sie nicht nur die Schulen und die Jugend in Deutschland, England, Frankreich oder Holland, auch in den Migrantenmillieus sind sie zu Hause. Ein Themenabend mit christlichem Sprengstoff!

      http://www.arte.tv/de/programm/242,day=4,week=38,year=2006.h…
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 19:52:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.331 von inhalator am 07.09.06 18:56:57Mal langsam, es gibt ja nicht nur gestörte Moslems, sondern auch andere, die ihre Kinder sexuell aufklären lassen und für die eine Teilnahme ihrer Kinder am Sexualkundeunterricht kein Problem darstellt.


      Das ist sehr richtig. Allerdings brauchen die von Dir erwähnten Moslems, die hier friedlich leben und wirtschaftliche Aufstiegschancen nutzen wollen, auch keine überregionalen Moslemverbände, die ihre speziellen Interessen in der Politik vertreten. Die Interessen dieser Moslemgruppe dürfte weitgehend kongruent mit den Werten sein, die in dieser Gesellschaft noch konsens sind.

      Iraner zum Beipsiel fallen in Deutschland ja kaum negativ auf, im Gegensatz zu Türken, Arabern und muslimischen Nordafrikanern. Iraner hatten halt andere Gründe ihre Heimat zu verlassen als die meisten anderen Moslemgruppen in Deutschland und haben deshalb auch eine ganz andere Bildung mitgebracht und vererbt.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 20:03:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Irgendwelche kruden Passagen aus den Ausläufern der Bibel zu zitieren ist immer recht beliebt. Die Korintenkackerbriefe sind da äußerst beliebt.
      Anders sieht das natürlich mit den 10 Geboten aus, in dem im Orginal steht:

      Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
      Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.


      Umgekehrt ist geht Jesus in seiner Bergpredigt recht rabiat mit Ehebrechern, die es nur in Gedanken vollziehen, um:

      27. Ihr habt gehört, dass gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen."

      28. Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.

      29. Wenn dir aber dein rechtes Auge Ärgernis schafft, so reiss es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.

      30. Wenn dir deine rechte Hand Ärgernis schafft, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre.

      31. Es ist auch gesagt: "Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief."

      32. Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene freit, der bricht die Ehe.


      Das ist analog zum Schwertvers im Koran eine klare Ansage, die aber offenbar vom Gros der Gläubigen nicht so recht erfüllt wird.
      Vergleichbare Verse mit begehrten Eseln oder Häusern, wie sie aus den 10 Geboten stammen könnten, sind mir nicht bekannt.

      Der gottesfürchtige Muslim hingegen hat dagegen solche Auflagen nicht, dem wird so etwas nicht zugemutet. :laugh:

      PS: Wir sehen uns übrigens sowieso bald alle wieder (auch aus der Bergpredigt) :D

      Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:10:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.696 von Fuller81 am 07.09.06 15:50:34Diesen Satz kann man nur fett unterstreichen und jeden Tag denen entgegenhalten, die "den gemäßigten Islam stärken wollen".

      Wer nicht will, dass seine Kinder mit Jungen und Mädchen im Sportunterricht in Kontakt kommen, der hat sich das falsche Land zum Leben ausgesucht.


      ...der ganze Grundansatz der FR-Schreiberin ist völlig falsch. Man muss nicht in die Grabenkämpfe innerhalb der Muslime eingreifen.
      Die Muslime müssen sich entscheiden, ob sie dazugehören wollen oder nicht. Manche werden in die eine Richtung tendieren, andere in die andere. Die einen haben eine Zukunft in Deutschland, die anderen eher nicht.

      Der Grundkonsens verschiebt sich bis in weit linke Kreise immer mehr dahin, dass es keine weiteren Zugeständnisse geben kann und wird. Wem das Land aus religiösen Gründen so nicht passt, wie es jetzt ist - der kann gern ein anderes suchen. Die anderen können blieben. Damit dürfte sich der "interne Streit" dann auch erledigen.

      Die Linie im Sand war ziemlich undeutlich geworden. Zum Glück tritt sie wieder klarer hervor. "Bis hierhin und nicht weiter." Das ist der einzige Kampf, um den es hier geht. Wer die hier geltenden Regeln akzeptieren kann und will - der bleibt.

      Der Rest hat keine Zukunft in diesem Land.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:18:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.814.474 von xylophon am 07.09.06 21:10:24Der Grundkonsens verschiebt sich bis in weit linke Kreise immer mehr dahin, dass es keine weiteren Zugeständnisse geben kann und wird. Wem das Land aus religiösen Gründen so nicht passt, wie es jetzt ist - der kann gern ein anderes suchen.
      Das Problem ist, dass sie LEIDER NICHT woanders gehen, sondern uns IHRE Lebensweise aufzwingen wollen!!
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:22:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      es ist übrigens nur noch eine Frage der Zeit, bis man in Deutschland genau diese Linie auch wieder offiziell vertreten wird.

      Und ich habe beruflich noch immer recht viel auch mit Muslimen aller Schichten zu tun. Da ist durchaus eine Veränderung festzustellen.
      Dieses freche "Rassisten" schreien, wenn man irgendwas nicht bekommt, ist deutlich auf dem Rückzug. Das hat man ja bis vor 1-2 Jahren immer gern gehört, wenn irgendwas nicht nach dem Geschmack des Herrn/Frau Einwanderer war. Je jünger und leistungsunwilliger, desto frecher.

      Jetzt merkt man deutlich, dass sich viele in der Defensive sehen. Es ist ihnen eine Enschuldigung wert, warum sie so schlecht deutsch sprechen nach so vielen Jahren. Sie bemühen sich, sich besser anzupassen und so weiter....

      Mal wieder ein Zeichen, dass es nicht falsch ist und Integration nicht verhindert, sondern sogar fördet, wenn man etwas "verlangt" und dies auch deutlich macht. Wenn jahrelang den Leuten vorgegaukelt wurde, sie könnten in Deutschland alles machen, seien per se immer Opfer und der Deutsch müsse im Büßergewand laufen und dankbar sein, dass der Herr Ausländer die Sozialhilfe im Empfang nimmt und die Sozialwohnung leider nicht im besten Teil der Stadt - dann darf man sich nicht wundern, dass sie es geglaubt haben.

      Jetzt wissen sie, dass man von ihnen etwas erwartet - und viele sind bereit, sich anzustrengen, um diese Erwartungen zu erfüllen. Vielleicht auch, weil endlich deutlich wird, was man überhaupt will.

      DAS ist die Hilfe, die man den gemäßigten Muslimen bieten kann.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:24:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Der Rest hat keine Zukunft in diesem Land.



      Leider sieht man dies auf politischer Ebene anders und ich kann mir nicht vorstellen, das sich an dieser Situation grundlegend etwas ändert.

      Man wird nicht hunderttausende oder mehr abschieben "nur" weil sie integrationsunwillig sind.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:29:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich habe auch keinen Sportunterricht mit Mädchen zusammen machen können ! :cry:
      Kann ich jetzt auf Schadensersatz klagen ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:30:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      wir werden sehen....

      Ich bin da optimistischer. Zum einen, was die Zahl der Unwilligen betrifft - wie gesagt, wenn sie wissen, was man erwartet, sind manche gar nicht mehr so unwillig.
      Zum anderen auch zum Klimawechsel in der Politik. Der Wind hat sich schon sehr gedreht und das spüren vor allem auch diejenigen, um die es geht.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:33:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.814.898 von LastHope am 07.09.06 21:29:45Hättest Dich wahrscheinlich eh nur blamiert. :p
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:40:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.814.966 von Fuller81 am 07.09.06 21:33:06Ich war Turner, Du Blase, und durfte nicht auf den Schwebebalken !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 10:30:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.815.119 von LastHope am 07.09.06 21:40:38Das war nur zu deiner Sicherheit, damit du dir nichts einklemmst.
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 11:47:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.815.119 von LastHope am 07.09.06 21:40:38LastHope,
      daß Du nicht auf den Schwebebalken durftest ist doch nicht so schlimm. Die schwebst doch in viel höheren Regionen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 00:34:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      Medien sollten laut Merkel Wirkung in Kulturkreisen bedenken
      Freitag 8. September 2006, 23:14 Uhr



      Potsdam (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat die Medien aufgefordert, ihre Wirkung auch außerhalb des eigenen Landes und Kulturkreises zu bedenken. Welche Grenzen es hier geben könne, habe der so genannte Karikaturen-Streit gezeigt, sagte Merkel in Potsdam. Karikaturen über den Propheten Mohammed in der westlichen Presse hatten in der Vergangenheit Gewaltausbrüche in der islamischen Welt ausgelöst. Merkel war Gastrednerin des «M100 Sanssouci Colloquiums», zu dem sich Medienvertreter aus 23 Ländern versammelt haben.

      http://de.news.yahoo.com/08092006/3/medien-sollten-merkel-wi…
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 00:47:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.815.119 von LastHope am 07.09.06 21:40:38Wieso? Bist Du'n Mädchen? Hatte Dein islamischer Papi Bedenken, dass Dir auf dem Schwebebalken Deine Ehre abhanden kommen könnte?

      Apropos: das Biologie-Verbot für Mädchen islamischen Glaubens ist schon in der Mache, das Verbot für Musik-, Kunst- und Literaturunterricht in Vorbereitung.

      Jute Nacht.
      LM
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 01:21:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.837.823 von LadyMacbeth am 09.09.06 00:47:22Wieso? Bist Du\'n Mädchen?

      Nö, aber ich bestehe auf mein Recht, mit Mädchen gemeinsam Sportunterricht machen zu dürfen !
      Das wurde mit teilweise vorenthalten ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 01:32:05
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ach so, verstehe, das waren bestimmt die bösen Katholiken schuld, ach nee, bei Euch war das ja der Honecker.

      Schwebebalken - dieses Folterinstrument ist mir ja Gott sei Dank erspart geblieben. Ansonsten bin ich froh, dass mir eine Schulzeit mit Kunst, Musik, Literatur und allem Drumherum vergönnt war und mache drei Kreuze, dass ich nicht in so einer drögen Mädchenschule war. Danke Jungs, es war bedeutend lustiger mit Euch! Ich weiß es zu schätzen, weil das für unsere Nachfolgerinnen keine Selbstverständlichkeit mehr sein wird.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 09:13:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.837.823 von LadyMacbeth am 09.09.06 00:47:22Apropos: das Biologie-Verbot für Mädchen islamischen Glaubens ist schon in der Mache, das Verbot für Musik-, Kunst- und Literaturunterricht in Vorbereitung.

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      Aus Rücksicht auf den Islam: Sportunterricht soll für Jungen und Mädchen getrennt stattfinden