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    Wieviel kassieren die Vermittler eigentlich von den einzelnen Fondsgesellschaften? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.06 13:21:52 von
    neuester Beitrag 14.10.06 19:44:13 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.081.612
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      Avatar
      schrieb am 11.09.06 13:21:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dass Vermittler von Fondsgesellschaften Provisonen erhalten, ist ja vermutlich jedem bekannt. Und dass die Provisionen unterschiedlich hoch sind, ist wohl auch klar.
      Bliebe nur die Frage: welche Fondsgesellschaft(en) zahlen die höchsten Provisionen?
      Daß Templeton viel Geld locker macht für Vermittler, dürfte inzwischen mehr als nur ein Gerücht aus gewöhnlich gut informierten Kreisen sein. Das ständige Hochjubeln von mittelmässigen bis schwachen Templeton-Fonds in Internet-Foren ist ja hinlänglich bekannt und einige der Zeitgenossen, die daran beteiligt sind, geben ja sogar mehr oder minder offen zu, dass Sie Vermittler sind.
      Frage: wie sieht es bei anderen Fondsgesellschaften aus? Wer zahlt mehr, wer weniger an die Vermittler?
      Ist ja schließlich von allgemeinem Interesse, damit man gleich gewarnt ist und gar nicht weiter zu recherchieren braucht, wenn ständig irgendein Fonds, bzw. die Fonds einer bestimmten Gesellschaft total hochgejubelt und in den Himmel gelobt werden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 14:05:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Benutzername: superschweini
      Registriert seit: 23.08.2006


      Vertrauens - Thread:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:30:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Performance des Templeton Growth über lange zeit gesehen ist ja wohl auch TOP!! Provision hin oder her!!
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 18:05:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alles entscheidend bei der Anlage in Investmentfonds ist die Auswahl von geeigneten Fonds. Zum Thema Templeton Fonds kann man geteilter Meinung sein.

      Wenn die Beratung stimmt und mir der Fonsvermittler nicht nur die Fonds einer Gesellschaft vermittelt und mir noch dazu verrät wie professionelle Vermögensverwalter bei denen du erst ab Anlagesummen von ca. 100 000 Euro anständig beraten wirst dann ist mir das egal. Schau dir mal nachfolgende Untersuchung zum Templeton Growth an dann kannst du dir vielleicht deinen eigenen Reim machen warum z.B. die Kurse im Mai so eingebrochen sind.
      http://mitglied.lycos.de/oegeat2/Fondsvergleich/templeton_gr…

      Das lag bestimmt nicht daran das die Kleinanleger ihr Geld an der Börse zurückgezogen haben.

      Avatar
      schrieb am 11.09.06 18:51:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      ca. 95% vom Ausgabeaufschlag

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      schrieb am 12.09.06 16:03:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und warum ist er jetzt im Mai eingebrochen?? Ich kann mir keinen Reim draus machen
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 12:35:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      nein, soviel wird wohl eher nicht gezahlt. Bei 5% Ausgabeaufschlag kommen wohl so 4,5% beim Vermittler an. Allerdings ist da ja noch die Bestandsprovision. Da kann man wohl so von 0,1 bis 0,8% ausgehen. Das ist von Fondstyp (Geldmarkt, Renten, Aktien) und Fondsgesellschaft abhängig. Ich hab zwar schon Zahlen eines Vermittlers gesehen, aber weiß nicht mehr, welche Gesellschaft mehr oder weniger zahlt.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 00:11:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.872.566 von superschweini am 11.09.06 13:21:52Ehrlich gesagt ist es mir egal, wieviel dem Vermittler gezahlt wird, solange nur wirklich alle Kosten auch ausgewiesen werden. Ich suche mir meine Fonds eh selbst aus.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 12:35:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das kommt hin. Ich finde, es hat den Kunden nicht zu interessieren was zwischen Vermittler und KAG läuft. Die Kosten müssen natürlich ausgewiesen sein.
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 19:44:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.892.655 von Long-John am 12.09.06 16:03:04Zum Beispiel deswegen: Candlestickchart des DAX im Mai 2006



      Erklärung: Im Mai 2006 fielen die Aktienkurse 5 Tage nacheinander. Zu erkennen an den 5 schwarzen Kerzen zwischen KW 19 und KW 20 dabei lagen die Tagesschlusskurse jeweils niedriger als die Eröffnungskurse. Weitere Erklärungen zur Candlessticktechnik findet ihr hier http://www.bullchart.de/ta/candle/index1.php
      Dabei wurden innerhalb kürzester Zeit der 38 Tage Durchschnitt, der 50 Tage Durchschnitt usw. nach unten durchbrochen.

      Weitere Erklärungen zu Gleitenden Durchschnitten findet ihr hier.
      http://www.value-stocks.com/content/gleitende_durchschnitte.…

      Desweiteren haben sich einige Trendindikatoren negativ entwickelt z.B. der MACD

      Erklärungen zum MACD findet man z.B. hier:
      http://www.value-stocks.com/content/macd_optimierungsbeispie…


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