Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 164)
eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
neuester Beitrag 29.02.24 17:38:47 von
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SES
So ein S...
Den NAV kannst du glauben oder du kannst es bleiben lassen.
Der Kurs sieht ausgebombt aus und vielleicht gibt es bald einen kurzen Rebound.
Am längerfristigen Trend ändert das nichts.
Verlorenes Vertrauen kommt nie zurück.
So ein S...
Den NAV kannst du glauben oder du kannst es bleiben lassen.
Der Kurs sieht ausgebombt aus und vielleicht gibt es bald einen kurzen Rebound.
Am längerfristigen Trend ändert das nichts.
Verlorenes Vertrauen kommt nie zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.666 von gate4share am 09.11.07 14:45:37NAV 2006 237,7 Mio. € oder 5,01 je Aktie
NAV 2007 478,3 Mio. € oder 9,18 je Aktie
NAV 2008e 547,3 Mio. € oder 10,50 je Aktie
Die Angaben sind aus einer Analyse von SES-Research
NAV 2007 478,3 Mio. € oder 9,18 je Aktie
NAV 2008e 547,3 Mio. € oder 10,50 je Aktie
Die Angaben sind aus einer Analyse von SES-Research
Hi, sorry
weiss jemand so in etwas oder auch genau, wie hoch das NAV ist?
Auch gern, wenn Werte von 2006 oder ähnlich bekannt sind.
weiss jemand so in etwas oder auch genau, wie hoch das NAV ist?
Auch gern, wenn Werte von 2006 oder ähnlich bekannt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.357.806 von outsider007 am 09.11.07 10:36:16das noch weitere Gründe vorliegen , vermute ich,aber welche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.355.221 von Manfred123 am 09.11.07 07:16:36
Es geht hier in erster Linie um Glaubwürdigkeit, die das Unternehmen ein ums andere Mal verspielt. Siehe: http://www.boerse-augsburg.info/patrizia2.htm
„... Das sind alles nachvollziehbare Gründe, die aber zwei sehr wichtige Fragen offen lassen: Können diese Schwierigkeiten tatsächlich alle auf einmal auftreten und dann noch bei fast allen großen Immobilienportfolios zusammen ? und dann stellt sich noch die Frage wie es um die Glaubwürdigkeit des Management steht, denn Vorstand Egger hat im August und in weiteren Interviews im Handelsblatt und noch Ende September bei Reuters sein Jahresziel bestätigt, obwohl große Immobilienportfolios erst im September in den Vertrieb gingen - hat Vorstand Egger zu diesen Zeitpunkt diese Probleme noch nicht gekannt ?“
Es geht hier in erster Linie um Glaubwürdigkeit, die das Unternehmen ein ums andere Mal verspielt. Siehe: http://www.boerse-augsburg.info/patrizia2.htm
„... Das sind alles nachvollziehbare Gründe, die aber zwei sehr wichtige Fragen offen lassen: Können diese Schwierigkeiten tatsächlich alle auf einmal auftreten und dann noch bei fast allen großen Immobilienportfolios zusammen ? und dann stellt sich noch die Frage wie es um die Glaubwürdigkeit des Management steht, denn Vorstand Egger hat im August und in weiteren Interviews im Handelsblatt und noch Ende September bei Reuters sein Jahresziel bestätigt, obwohl große Immobilienportfolios erst im September in den Vertrieb gingen - hat Vorstand Egger zu diesen Zeitpunkt diese Probleme noch nicht gekannt ?“
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.350.666 von outsider007 am 08.11.07 22:07:48der Kursverfall ist nicht nur mit zu teuren Käufen erklärbar, in guten Lagen wächst sich das aus. Entweder sind hier Insider, die die Aktie für einen symbolischen preis erworben haben oder es ist irgentwas im Management faul.
Vo einer Immobilienaktie erwarte ich 8-12 KGV, Kurszuwachs 10%;
Dividende 4%, 40% Einsatz EK, 60% Fremd; Mietrendite ca. 7%,
gehebelt 10% aus denen Kosten+ Verwaltung +Rücklage finanziert wird.
Vo einer Immobilienaktie erwarte ich 8-12 KGV, Kurszuwachs 10%;
Dividende 4%, 40% Einsatz EK, 60% Fremd; Mietrendite ca. 7%,
gehebelt 10% aus denen Kosten+ Verwaltung +Rücklage finanziert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.348.657 von gate4share am 08.11.07 20:24:15Träum weiter gate4share!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.348.657 von gate4share am 08.11.07 20:24:15
52 Wochen hoch-tief: 23,69 € - 7,21 €
52 Wochen hoch-tief: 23,69 € - 7,21 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.348.657 von gate4share am 08.11.07 20:24:15Das haben die Leute auch schon bei 10 Euro gesagt....die Aktie ist im freien Fall...Werte hin, Werte her...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.065 von Stock_Stevie am 08.11.07 14:36:33Das kann ich mir nicht vorstellen, dass wir wirklich noch tiefer und tiefer kommen. Schon unterhalb von 7,50 fand ich erst für unmöglich. Aber unter 7 auf keinen Fall.
Denn Partizia stand ja mal bei über 20 Euro, wir haben jetzt schon mehr als eine Kurshalbierung, fast eine Drittelung.
Wir müssen auch klar sehen es gibt ja "richtige" Werte, die wie man es auch rechnet einfach für jeden und unter fast allen Umständeneinen Wert haben.
Also Warenbestände sonst bei anderen Firmen, oder Produktionsanlagen und Forderungen erst Recht, können viel sehr viel an Wert verlieren, oder irgendwann fast nichts mehr wert sein.
Aber die Immobilien die haben eine Werthaltigkeit. Mag sein, dass die ein oder andere Wohnung mal 10% zu hoch zu Buche steht, aber andere könnten wieder mehr Wert sein.
Zunächst fand ich die Kaufpreise zum 19fachen einer Jahresmiete auch sehr hoch, jedenfalls wenn man Paketankäufe macht. Bei Kapitalanlegern lassen sich oftmasl nicht viel mehr rausholen, und die 20fache Jahresmiete, das wäre nach Kosten dann ja der Einstandspreise von Patrizia, ist schon oftmals nicht zu erzielen.
Aber, es sind sehr viele Objekte in München oder drumrum. Kenne den Markt da nicht, nur eben man hört immer, dass es da sehr teuer sei, und, dass man da überhaupt keine Wohnung finden kann.
Wenn man sich die verkaufsangebote von Patrizia unter diesen Vorgaben dann für München anschaut, dann kommt mir das doch eher preiswert vor.
Hinsichtlich der qualitativ hochwertigen Portfolios, die diese Jahr gekauft wurden, kenne ich persönlich die Gerling Wohnungen in Köln. Um diese wohnunge wird es sich unter anderen wohl gehandelt haben. Die sind in der Tat sehr "wertig" - in bester Lage, gut ausgestattet und sehr gut saniert. Das wird in der Tat vor einige Jahren als man das machte - wohl auch ein deal mit der Politik - weit mehr gekostet haben, als man jemals unter Renditegesichtspunkten an Miete reinbekommen kann.
Doch, wenn man diese dann einzelnt verkauft, dann lässt sich durchaus dort viel Potenzial haben.
Da sind wahrlich reine Perlen in bester und ruhiger Lage, in stilvollen Häusern, mit liebevoller Sanierung, dabei.
Trotzdem die Zahlen sind saumässig.
Die Misserfolge in diesem Jahr sind kaum zu übertreffen.
Vielleicht hat man auch einfach zu teuer gekauft. Man hatte geld in der Kasse aus dem Börsendeal und hat dann jeden Preis gezahlt, den der Anbieter haben wollte, denn die Konkurrenz der Ankäufer war in den letzten Monaten und 1 bis 3 Jahren hoch, sehr hoch.
Da musste man einfach schon wieder verhältnismässig viel zahlen um überhaupt ein Portfolio zu erhalten. Waren sonst wohl oftmals Renditen bei reiner Bestandshaltung von über 8% teilweise sogar bis 10% möglich, sind heute kaum noch 7% erzielbar.
Und alles ist auch eine Frage der Lage.
Eine gute Lage, in sogar aufstrebenden Regionen und da auch wieder in besten Lagen, ist ungleich teurer, auch verhältnismässig zur Miete als durchschnittliche Objekte.
Beispiel: 60 qm Wohnung in mittlere Lage in einer Mittelstadt - kann oftmals en bloc für beispielsweise 50,000 Euro bekommen.
Die Mieter beträgt dann angenommene 420 Euro - somit ist die Bruttorendite vor Kosten rund 10%.
Diese gleiche Wohnung in einer sehr gefragten Region mit Zukunftspotenzial kostet dann wohl 630 euro Miete. Diese müsste dann, wenn der Preis im gleichen Verhältnis wäre, wie die meite für etwa 75,000 zu haben sein.
Doch das ist sie nie! Hier wird der Preis wohl eher um die 90 bis 100 tsd liegen, bei noch besserer Lage vielleicht bei 120,000, bei kaum höherer Miete.
Somit würde die Rendite vor Kosten und Steuern dann auf 6 bis 7% stellen - bei Finanzierungen mit 5% ergibt das noch keinen Cashflow, weil Verwaltung und Instandhaltung auch Kosten verursachen.
Also ich weiss es nicht, wo die Wohnungen so genau alle liegen, ob es preiswürdig ist, oder ob man nicht doch viel zu viel gezahlt hat.
Es soll auch Unternehmen geben, die schalten vor einem Ankauf einen Zwischenhändler, der sich im Eigentum der Ehefrau, oder Nichte oder so, des VV befindet dazwischen, und müssen dann 20% mehr zahlen als bei direktem Ankauf.
Dann kann sich jeder selber ausrechnen, wie hoch das Gewinnpotential noch ist.
Eigene Meinung von gate4shre, keine Beratung- reine Annahmen und Fiktionen ,die keinen Bezug zu diesem Wertpapier haben müssen. keine KAuf- bzw. Verkaufsempfehlung
Denn Partizia stand ja mal bei über 20 Euro, wir haben jetzt schon mehr als eine Kurshalbierung, fast eine Drittelung.
Wir müssen auch klar sehen es gibt ja "richtige" Werte, die wie man es auch rechnet einfach für jeden und unter fast allen Umständeneinen Wert haben.
Also Warenbestände sonst bei anderen Firmen, oder Produktionsanlagen und Forderungen erst Recht, können viel sehr viel an Wert verlieren, oder irgendwann fast nichts mehr wert sein.
Aber die Immobilien die haben eine Werthaltigkeit. Mag sein, dass die ein oder andere Wohnung mal 10% zu hoch zu Buche steht, aber andere könnten wieder mehr Wert sein.
Zunächst fand ich die Kaufpreise zum 19fachen einer Jahresmiete auch sehr hoch, jedenfalls wenn man Paketankäufe macht. Bei Kapitalanlegern lassen sich oftmasl nicht viel mehr rausholen, und die 20fache Jahresmiete, das wäre nach Kosten dann ja der Einstandspreise von Patrizia, ist schon oftmals nicht zu erzielen.
Aber, es sind sehr viele Objekte in München oder drumrum. Kenne den Markt da nicht, nur eben man hört immer, dass es da sehr teuer sei, und, dass man da überhaupt keine Wohnung finden kann.
Wenn man sich die verkaufsangebote von Patrizia unter diesen Vorgaben dann für München anschaut, dann kommt mir das doch eher preiswert vor.
Hinsichtlich der qualitativ hochwertigen Portfolios, die diese Jahr gekauft wurden, kenne ich persönlich die Gerling Wohnungen in Köln. Um diese wohnunge wird es sich unter anderen wohl gehandelt haben. Die sind in der Tat sehr "wertig" - in bester Lage, gut ausgestattet und sehr gut saniert. Das wird in der Tat vor einige Jahren als man das machte - wohl auch ein deal mit der Politik - weit mehr gekostet haben, als man jemals unter Renditegesichtspunkten an Miete reinbekommen kann.
Doch, wenn man diese dann einzelnt verkauft, dann lässt sich durchaus dort viel Potenzial haben.
Da sind wahrlich reine Perlen in bester und ruhiger Lage, in stilvollen Häusern, mit liebevoller Sanierung, dabei.
Trotzdem die Zahlen sind saumässig.
Die Misserfolge in diesem Jahr sind kaum zu übertreffen.
Vielleicht hat man auch einfach zu teuer gekauft. Man hatte geld in der Kasse aus dem Börsendeal und hat dann jeden Preis gezahlt, den der Anbieter haben wollte, denn die Konkurrenz der Ankäufer war in den letzten Monaten und 1 bis 3 Jahren hoch, sehr hoch.
Da musste man einfach schon wieder verhältnismässig viel zahlen um überhaupt ein Portfolio zu erhalten. Waren sonst wohl oftmals Renditen bei reiner Bestandshaltung von über 8% teilweise sogar bis 10% möglich, sind heute kaum noch 7% erzielbar.
Und alles ist auch eine Frage der Lage.
Eine gute Lage, in sogar aufstrebenden Regionen und da auch wieder in besten Lagen, ist ungleich teurer, auch verhältnismässig zur Miete als durchschnittliche Objekte.
Beispiel: 60 qm Wohnung in mittlere Lage in einer Mittelstadt - kann oftmals en bloc für beispielsweise 50,000 Euro bekommen.
Die Mieter beträgt dann angenommene 420 Euro - somit ist die Bruttorendite vor Kosten rund 10%.
Diese gleiche Wohnung in einer sehr gefragten Region mit Zukunftspotenzial kostet dann wohl 630 euro Miete. Diese müsste dann, wenn der Preis im gleichen Verhältnis wäre, wie die meite für etwa 75,000 zu haben sein.
Doch das ist sie nie! Hier wird der Preis wohl eher um die 90 bis 100 tsd liegen, bei noch besserer Lage vielleicht bei 120,000, bei kaum höherer Miete.
Somit würde die Rendite vor Kosten und Steuern dann auf 6 bis 7% stellen - bei Finanzierungen mit 5% ergibt das noch keinen Cashflow, weil Verwaltung und Instandhaltung auch Kosten verursachen.
Also ich weiss es nicht, wo die Wohnungen so genau alle liegen, ob es preiswürdig ist, oder ob man nicht doch viel zu viel gezahlt hat.
Es soll auch Unternehmen geben, die schalten vor einem Ankauf einen Zwischenhändler, der sich im Eigentum der Ehefrau, oder Nichte oder so, des VV befindet dazwischen, und müssen dann 20% mehr zahlen als bei direktem Ankauf.
Dann kann sich jeder selber ausrechnen, wie hoch das Gewinnpotential noch ist.
Eigene Meinung von gate4shre, keine Beratung- reine Annahmen und Fiktionen ,die keinen Bezug zu diesem Wertpapier haben müssen. keine KAuf- bzw. Verkaufsempfehlung
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