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    Ein Zukunftsmarkt erwacht! Compliance Management, Traceability, Produktions Management, werden boome - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.06 09:41:19 von
    neuester Beitrag 02.10.06 10:53:39 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.084.067
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      schrieb am 26.09.06 09:41:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      IBS:Vision

      Die IBS AG hat sich zum Ziel gesetzt, mit ihren Lösungen der Standard im Bereich „Produktivitätsmanagement in Industrieunternehmen“ zu werden.



      IBS:Mission

      Die IBS AG setzt all ihre Stärken aus der weltweiten Entwicklung und Beratung für die Umsetzung eines standardisierten und zukunftsorientierten (SOA, Investitionssicherheit) Lösungsportfolios ein.



      Durch die Verschmelzung der für die Industrie wichtigen Gesetzesgrundlagen (Compliance Management), den Anforderungen in Produktionsprozessen (Traceability, Produktions Management) und Produktlebenszyklen (Qualitäts Management) wird eine gesamtheitliche Abdeckung des Produktlebenszyklus (PLM) machbar. Dadurch wird eine signifikante Steigerung der Produktivität der Unternehmen erreicht.



      IBS:Strategie

      Mehr als 20 Jahre Know-how in verschiedensten Branchen, exzellentes Prozessverständnis und 100 prozentige Kundenorientierung machen die IBS AG zu einem verlässlichen Partner der Industrie. Hierdurch werden die heutigen und zukünftigen Bedarfe aus der Industrie in einer stabilen, modularen, hoch verfügbaren Lösungspalette angeboten.



      www.ibs-ag.de




      Die Themen supply chain, tracability, compliance stehen momentan ganz oben bei den Unternehmen und investieren entsprechend in diese Technologien.

      Die Umsatzentwicklung ist bei IBS der Garant für den enormen Ertragshebel. Mit diesem Auftragseingang / -bestand ist IBS hervorragend positioniert. Bei gleichem Umsatzniveau und unveränderter Kostensituation ergäbe sich das EPS vom 0,09 € (Q2) annualisiert 0,36 € sowie ein KGV von 8.
      Dagegen spricht im positiven Sinne, dass der Umsatz aufgrund des gestiegenen Auftragseinganges eher zunehmen sollte und den Ertrags-Hebel verstärken dürfte. Dagen spricht im negativen Sinne, dass noch immer kaum Steuerlast besteht - oder zumindest heben sich Zinsergebnis und Steuern (noch immer) aufheben.


      Das "beste Quartalsergebnis" würde ja bereits ein Umsatz von 5,1 Mio € bedeuten.Meine Erwartungen liegt bei 5,4 Mio im 3.Quartal und 6,7 Mio im 4.Quartal.









      Finanzkalender 2006


      Presse- und Analystenkonferenz / Roadshow, Zürich (4. Open Day für Small Caps)
      28.09.2006

      Aktionärsbrief Q3
      KW39, 2006

      Bekanntgabe vorläufiger Zahlen Q3
      30.10.2006

      Quartalsbericht 3/2006
      13.11.2006

      Conference Call Q3
      13.11.2006

      Presse- und Analystenkonferenz, Frankfurt am Main (Eigenkapitalforum)
      27.11.2006

      Aktionärsbrief Q4
      KW51, 2006

      Presse- und Analystenkonferenz / Roadshow, Hamburg (UBJ Investorenkonferenz)
      06.12.2006



      Info Links,

      http://www.ibs-ag.de/de/news_events/news/pressemitteilungen/…

      http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/news_pres…

      http://www.ibs-ag.de/de/news_events/news/pressemitteilungen/…
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 10:37:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.203.207 von HeiligerHering am 26.09.06 09:41:19Bei gleichem Umsatzniveau und unveränderter Kostensituation ergäbe sich das EPS vom 0,09 € (Q2)
      Dir ist bewußt, daß es die Zahlen für das 2.Quartal schon gibt und hier ein EPS von etwas mehr als 10 Cent erreicht wurde?

      Dagen spricht im negativen Sinne, dass noch immer kaum Steuerlast besteht - oder zumindest heben sich Zinsergebnis und Steuern (noch immer) aufheben.

      Warum ist es negativ, daß es noch immer kaum eine Steuerlast gibt??
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 10:50:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.203.207 von HeiligerHering am 26.09.06 09:41:19:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 12:00:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      26.09.2006 - 10:21 Uhr
      T-Systems erhält Auftrag von Audi für Beschaffungs-Plattform
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hat über ihre Geschäftskundentochter T-Systems einen Auftrag der Audi AG, Ingolstadt, erhalten. T-Systems führe für den Automobilkonzern die Einkaufs- und Finanzprozesse für Betriebsmittel in einer einheitlichen Online-Lösung zusammen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Über die finanziellen Details des Auftrages machte die Gesellschaft keine Angaben.
      Historisch gewachsene unterschiedliche IT-Systeme würden bis 2008 in einer einzigen Lösung gebündelt und in die IT-Landschaft der Volkswagentochter integriert. Außerdem verbinde T-Systems die Lösung auch mit der zentralen Systemlandschaft des Gesamtkonzerns Volkswagen AG. Daher könnten dann auch VW-Lieferanten Angebote für Audi abgeben.

      DJG/flf/jhe


      http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/news_pres…
      Höhr-Grenzhausen, den 15. Mai 2006 – Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, hat mit der T-Systems Enterprise Services GmbH, Frankfurt ein umfassendes MoU (Memorandum of understanding) für eine internationale Zusammenarbeit abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 12:09:16
      Beitrag Nr. 5 ()


      Aktionärsbrief, Ausgabe 27. September 2006

      Sehr geehrte Aktionäre,



      in der zweiten Ausgabe des Aktionärsbriefs erhalten Sie einen kurzen Überblick zu bedeutenden Projekten der IBS AG. Im Mittelpunkt dieses Aktionärsbriefs steht das Thema „Traceability“. Zu Beginn aber einige Worte zur aktuellen Kursentwicklung der IBS-Aktie.



      Kursverlauf und Investor Relations



      Seit der letzten Ausgabe des Aktionärsbriefs am 29. Juni hat die Aktie um rund 20 Prozent an Wert gewonnen. Die positive Kursperformance wird getragen von den guten Halbjahreszahlen mit deutlichen Zuwächsen im Umsatz und Gewinn und einem insgesamt freundlichen Börsenumfeld. Dieses freundliche Börsenumfeld betrifft jedoch bis auf Ausnahmen lediglich die großen Aktiengesellschaften, während die so genannten Small Caps unter einer starken Kaufzurückhaltung der Institutionellen Anleger leiden.



      Kaufempfehlung in den Finanzmedien

      Die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen wurde durch gezielte Investor Relations Maßnahmen flankiert, um dem Aktienkurs nachhaltig positive Impulse zu verleihen. Im Juli und August hat der Vorstand im Rahmen einer Roadshow verschiedene Wirtschafts- und Finanzredaktionen und potenzielle Investoren in Deutschland besucht. Aus den Gesprächen resultiert eine Vielzahl von Empfehlungen zum Kauf der IBS-Aktie. Unter anderem berichtete am 26. Juli die Prior Börse mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 4,50 Euro. Mit dem gleichen Kursziel wurde am 1. September im Aktionärsbrief von Bernecker die Aktie besprochen. Ferner berichteten der Platow Brief, Der Aktionär und Euro am Sonntag in den Sommermonaten über die IBS AG und sprachen eine Empfehlung zum Kauf der Aktie aus.



      Aktuelle Unternehmensstudien zur IBS AG

      SES Research hat ihr Coverage mit einer Kaufempfehlung zur IBS Aktie aufgenommen. Auf Basis der Halbjahreszahlen und der Geschäftsentwicklung kamen die Analysten in ihrer Unternehmensstudie vom 14. August zu einem Kursziel von 4,80 Euro. Besonderes überzeugt zeigten sich die Analysten von dem Wachstumsbereich Qualitätsmanagement. Darüber hinaus wird in der kommenden Woche Dr. Kalliwoda Research eine neue Unternehmensstudie zur IBS AG veröffentlichen. Beide Studien wird IBS als Download auf ihrer Homepage unter dem Bereich Investor Relations als PDF-Dokument bereitstellen.



      Geschäftsverlauf und Marktumfeld „Traceability Management“



      Der Schwerpunkt dieses Aktionärsbriefs widmet sich dem Thema „Traceability Management“ – die Rückverfolgbarkeit von Produktionsfehlern und die Qualitätssicherheit in der Lieferkette. Ausgelöst durch eine Vielzahl von Rückrufaktionen gewinnt das Thema zunehmende Bedeutung bei den Unternehmen und den Medien. Verstärkt durch die jüngste Medienberichterstattung über Rückrufaktionen von Laptopherstellern und Autoherstellern wird das Thema auch in die breite Öffentlichkeit getragen.



      Automobilindustrie - Datenanalyse reduziert teure Rückrufaktionen



      Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts waren im Jahr 2005 rund 1.362.630 Fahrzeuge von Rückrufaktionen betroffen. Die Redaktion des Automagazins Auto, Motor und Sport listet auf ihrer Homepage 75 Rückrufe und Serviceaktionen bis September 2006, unterteilt in Hersteller, Modell, Baujahr, Defekt und Anzahl. Der Schaden für die Automobilhersteller und Zulieferer ist immens. Neben den direkten Kosten für die Schadensbeseitigung und Garantieabwicklung belasten die Hersteller der Imageverlust und die steigenden Versicherungskosten. Der Industrieanzeiger (37/2006) berichtete kürzlich von einer Empfehlung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) an seine Verbandsmitglieder, ihre Qualitätssicherung durch Investitionen in entsprechende Überwachungs- und Rückverfolgungssysteme zu verbessern. Die einzige Möglichkeit für die Automobilkonzerne, die Zahl der Rückrufaktionen zu verringern, ist eine Intensivierung der Qualitätssicherung entlang der gesamten Zulieferkette. Denn oft werden fehlerhafte oder nicht passende Teile erst dann entdeckt, wenn die Serienproduktion bereits angelaufen ist.



      Durch das so genannte Traceability Management wird eine nachhaltige Verbesserung der Qualität erreicht, indem die Rückverfolgbarkeit der Bauteile über den gesamten Produktionsprozess gewährleistet wird. Wer auf der Grundlage von Traceability-Technologie schnell reagiert und punktgenau mögliche Störquellen eingrenzt, reduziert kostspielige Rückrufaktionen oder vermeidet sie ganz.



      Aktuelle Forschungsprojekte und Konferenzen „Traceability“



      Das Forschungsprojekt „LAENDmarKS“ und eine dem Thema „Traceability“ gewidmete EUROFORUM-Konferenz verdeutlichen, dass IBS mit ihren Softwarelösungen auf einem stark wachsenden Markt agiert. Auch auf dem zehnten IBS-Expertenkreis stehen Strategien, Technologien und Lösungen zur Beherrschung komplexer Produktionsabläufe und Null-Fehler-Produktion in Fertigung und Montage im Mittelpunkt.



      Forschungsprojekt „LAENDmarKS“

      Die IBS AG gehört dem Konsortium des Forschungsprojekts "LAENDmarKS" an. Das Projekt "LAENDmarKS" ist die Initiative eines hochkarätig besetzten Industriekonsortiums, das durch den Einsatz von IT- und Softwaresystemen kostspielige Rückrufaktionen in der Automobilbranche reduzieren will. In dem Konsortium engagieren sich der Volkswagenkonzern, Daimler-Chrysler, der Sitzhersteller Keiper, IBM Business Consulting Services sowie der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Lehrstuhl Maschinenbauinformatik der Ruhr-Universität Bochum und mehrere IT-Anbieter. Das Forschungsprojekt wird finanziell durch den Bund und durch die im Konsortium vertretenen Unternehmen getragen.

      Mit LAENDmarKS hat sich das Konsortium zum Ziel gesetzt, die technische Realisierbarkeit durchgängiger Rückverfolgbarkeitssysteme und deren großen Nutzen und Wirtschaftlichkeit unter Beweis zu stellen. Die Bedeutung des Themas Rückverfolgbarkeit gilt aber nicht nur für die Automobilindustrie, sondern auch in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie laufen derzeit intensive Bemühungen, Lieferketten transparenter zu gestalten. Auch hierfür will LAENDmarKS einen Beitrag leisten, indem möglichst vielseitig einsetzbare Modelle und Vorgehensweisen entwickelt werden, die auch auf andere Branchen übertragbar sind.



      EUROFORUM-Konferenz "Traceability in der Automobilindustrie"

      Die EUROFORUM-Konferenz "Traceability in der Automobilindustrie" findet am 24. und 25. Oktober in München unter der Teilnahme der IBS AG statt. Auf der Konferenz werden die Anwendungsbereiche und Kosteneinsparungspotenziale von modernen Rückverfolgssystemen vorgestellt und die technischen Herausforderungen für Hersteller, Zulieferer und Softwareanbieter diskutiert. Auf der Konferenz sind fast alle führenden deutschen Automobilhersteller mit Beiträgen vertreten. Einen Überblick über mögliche Systeme sowie den Nutzen und die Grenzen von Tracebility stellt Prof. Dr. Uwe Meinberg (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) vor. Die Bedeutung einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit aus Sicht eines Automobilherstellers erläutert die Volkswagen AG. Über die Logistikoptimierung durch eine automatisierte Erfassung und Nutzung von Daten spricht Dr. Rolf Schröder (DaimlerChrysler AG) mit Blick auf den Einsatz von RFID. Wie die BMW Group ihr Rückverfolgungsmanagement organisiert, beschreibt Alfred Stettner (BMW Group). Die Implementierung von Rückverfolgungssystemen bei Lieferanten, Produzenten und Kunden stellt Dr. Rainer Klaus Krause (IBM Deutschland GmbH) vor. Aus Sicht der Zulieferer sprechen Matthias Weischer (Hella KGaA Hueck & Co.) und Elfriede Geyer (Infineon Technologies AG) über Anforderungen für die Rückverfolgbarkeit von Baugruppen, Bauteilen und Elektronik. Von Seiten der IBS wird der Vertriebs- und Marketingvorstand Volker Schwickert die Prozessabsicherung durch Traceability innerhalb eines ganzheitlichen Collaborative Production Management erläutern.



      Zehnter IBS Expertenkreis

      Am 9. November 2006 werden in Königswinter/Bonn mittelständische und Großunternehmen über IBS-Lösungen referieren, die in den Unternehmen zu signifikantem und berechenbarem Mehrwert führten. Die zentralen Themen des diesjährigen IBS Expertenkreises sind Strategien, Technologien und Lösungen zur Beherrschung komplexer Produktionsabläufe und Null-Fehler-Produktion in Fertigung und Montage. Zu den hochkarätigen Referenten aus Forschung und Wirtschaft zählen Dr. Helmut Becker vom IWK - Institut für Wirtschaftanalyse und Kommunikation in München, Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg von der Technischen Universität Cottbus für Industrielle Informationstechnik und Leiter des Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus und Dr.-Ing. Reinhard Freudenberg vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement an der RWTH Aachen. Ferner werden Herr Dr.-Ing. Hansjörg Ander, Leiter Forschung & Entwicklung bei der Lohmann GmbH & Co. KG in Neuwied und Dr. Schloske vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung als Referenten teilnehmen. Über 200 Top-Entscheider aus Unternehmen der verschiedenen Branchen werden zum zehnten IBS Expertenkreis erwartet. Dabei werden unternehmerische Aspekte wie Qualitätsmanagement, die Integration der Kunden und Lieferantenprozesse, Traceability praxisnah diskutiert. Der IBS Expertenkreis hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als anspruchsvolle und kompetente Informations- und Dialogplattform etabliert.



      Zukunftsaussichten



      Im Hinblick auf das zukünftige Wachstum nutzt IBS alle sich bietenden Möglichkeiten, um ihre personellen Kapazitäten – einen der erfolgskritischsten Faktoren der IT-Branche – konsequent und zukunftsorientiert auszubauen. Durch eine fortlaufende und gezielte Personalrekrutierung wird IBS im dritten und vierten Quartal die Entwicklungsabteilung für Dot.Net-Technologien sowie das Projektmanagement und den Vertrieb um mehr als 10 Mitarbeiter verstärken.


      Die wichtigste Herausforderung für IBS besteht darin, die Chancen zur Mitgestaltung der Trends zu erkennen und die Opportunitäten wahrzunehmen. Dank ihrer hervorragenden Kundenverbundenheit zu Automobilunternehmen und ihrer hohen Technologiekompetenz hat IBS eine gute Ausgangslage, um die sich verändernden Kundenanliegen schnell zu antizipieren und damit im Markt zu gewinnen. Schließlich erlauben die branchenübergreifenden Lösungen der IBS AG dem Anwender zu ermitteln, welche Teile wann, wo, in welchen Produkten, unter welchen Produktionsbedingungen (inhouse oder extern) verbaut und wohin geliefert wurden. Zudem ist zu jedem Zeitpunkt eine Aussage darüber möglich, welche Rohstoffe, Chargen und Seriennummern aus welchen Lieferungen in welchen Produktionsschritt eingeflossen sind, an welcher Maschine wann und von wem produziert wurde, welche Prozessparameter verwendet wurden und welche Qualitätsdaten von wem erfasst wurden. IBS:Trace gestattet weiterhin die lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden und erfasst sämtliche Materialbewegungen.



      Auf der Grundlage der Produktinnovationen, der neuen und intensivierten strategischen Partnerschaften sowie der Erweiterung der personellen Ressourcen ist IBS sehr gut aufgestellt, die Potenziale der Wachstumsmärkte auszuschöpfen. Hauptantriebskraft ist das hoch profitable Lizenzgeschäft, das 2006 und in den kommenden Jahren überproportional ausgeweitet werden soll. IBS rechnet mit einer Steigerung der Lizenz- und Wartungserträge von 55% auf 60% gemessen am Gesamtumsatz. Damit ist IBS auf dem besten Weg, die angepeilte Umsatzverdopplung bis zum Jahr 2010 zu erreichen. Das Halbjahresergebnis stimmt den Vorstand zuversichtlich, die Wachstumsziele im laufenden Geschäftsjahr am oberen Ende der Erwartungen zu erfüllen.


      Mit herzlichem Gruß



      Der Vorstand

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      Avatar
      schrieb am 29.09.06 12:24:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 08:54:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      wer braucht denn noch mehr sinnlose threads?

      Hoffe dieser hier versinkt bald im nirvana.

      Für brauchbare Infos gibt es einen Infothread und für die
      Kleinen zum Spielen gibts auch schon einen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:48:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.336.461 von lenny007 am 02.10.06 08:54:54@lenny!!!!!
      Wieviele Glücksritter haben hier schon Threads aufgemacht:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:53:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.338.655 von WildeMathilde am 02.10.06 10:48:59:laugh::laugh: zonen hilde:D

      verpass bitte nicht den einstieg:p


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