***SdK: Betrugsvorwürfe gegen die Thielert AG **** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.10.06 13:13:07 von
neuester Beitrag 05.10.06 15:42:02 von
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kam gerade per mail:
Betreff: SdK: Betrugsvorwürfe gegen die Thielert AG
Der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist eine Strafanzeige
zugegangen, die wohl auch den Staatsanwaltschaften Hamburg und Chemnitz
zugestellt wurde. In der Anzeige werden massive Vorwürfe gegen
Verantwortliche des im SDAX notierten Flugzeugmotorenbauers Thielert AG
erhoben. Ihnen wird Urkundenfälschung, Bilanzbetrug sowie Prospekt- und
Kapitalanlagebetrug vorgeworfen. Der Verfasser der insgesamt 72 Seiten
umfassende Anzeige hatte offenbar Zugang zu Kreditverträgen,
Liquiditätsplanungen und vertraulichen Prüfungsunterlagen der BDO Deutsche
Warentreuhand AG. Diese Unterlagen hat er der Anzeige in Form kopierter
Originale beigelegt. Den Verantwortlichen des Unternehmens wird in der
Anzeige vorgeworfen, in den letzten Jahren durch fiktive Umsätze und
Aktivierung von Forderungen eine falsche und deutlich zu positive
Unternehmensdarstellung erzeugt zu haben. Konkret werden in der Anzeige
zahlreiche Forderungen aufgeführt, die zum 31. Dezember 2004 bilanziert
worden sind, aber deren Werthaltigkeit zweifelhaft sein soll. Die Thielert
AG wurde 2005 von Banken finanziert, und zwar in erster Linie durch einen
Betriebsmittelkredit in Höhe von 24 Millionen Euro. In der Anzeige wird
Thielert vorgeworfen, den Banken hohe Liquiditätseingänge in Aussicht
gestellt zu haben, die dann aber immer wieder verschoben wurden. Eine im
April 2005 durch die kreditgebenden Banken veranlasste "Sonderprüfung der
Debitoren und Forderungen" kam nach Angabe des Anzeigeerstatters am 27. Mai
zu dem Zwischenergebnis, dass von 37 angeforderten Saldenbestätigungen
lediglich zwei vorgelegt wurden. Von den zu prüfenden 21 Millionen Euro Ford
erungsbestand konnten nur 7.366 Euro, also gerade mal 0,03 Prozent, durch
beantwortete Saldenbestätigungen positiv festgestellt werden. Trotz dieses
alarmierenden Ergebnisses wurden von den Sonderprüfern offensichtlich keine
weiteren Maßnahmen oder Prüfungen vorgenommen. In der Anzeige wird
ausgeführt, dass den Banken bereits vor Abschluss der
Forderungssonderprüfung kommuniziert worden war, dass der Börsengang geplant
sei. Nach Ansicht des Anzeigeerstatters haben deshalb die Banken trotz des
vernichtenden Ergebnisses nicht eingegriffen. Auf Basis der eventuell
manipulierten Finanzdaten wurde im November 2005 tatsächlich der Börsengang
der Thielert AG durchgeführt. Mit den Erlösen des Börsengangs wurde dann
u.a. der Betriebsmittelkredit zurückgeführt. Vom Vorstandsvorsitzenden
Frank Thielert AG erhielt die SdK widersprüchliche und unbefriedigende
Antworten zu den Vorwürfen. Die Vorwürfe bezeichnete er als "plump und
falsch". Die Sonderprüfung sei angeblich deshalb abgebrochen worden, weil
das vorgelegte Zwischenergebnis vom 27. Mai ausreichend Transparenz für die
Banken geschaffen habe und man weitere Kosten der Prüfung vermeiden wollte.
Thielert behauptet zwar, dass inzwischen ein Großteil der teilweise seit
2003 offenen Forderungen in Millionenhöhe beglichen sei, blieb die konkreten
Auskünfte und Belege aber schuldig. Zu zehn Kundenforderungen (Summe: 13
Millionen Euro) aus der Anzeige behauptete Thielert zuerst, dass lediglich
17 Prozent, also 2,2 Millionen, noch offen seien und es bisher noch nicht zu
Ausfällen gekommen sei. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass 7,5
Millionen noch offen sind und davon bereits 3,8 Millionen wertberichtigt
wurden. Eine Forderung in Höhe von 500.000 Euro wurde komplett
abgeschrieben.
Thielert hat allerdings eine genaue Erklärung für die in Umlauf gekommen
hochbrisanten Papiere: Hedgefonds hätten die Aktie leerverkauft und wollten
jetzt von einem Kurssturz profitieren. Die Thielert AG hat daher inzwischen
selbst Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt und die BaFin informiert. Die
SdK bewertet die Aussagen und Schlussfolgerungen der Strafanzeige gegen die
Thielert AG als schlüssig und begründet. Die Tatsache, dass das Unternehmen
anscheinend große Mühe hat, die Vorwürfe zu entkräften, sich dafür aber um
so schneller als Opfer von Hedgefonds identifiziert, erinnert an FJH,
Comroad oder MLP. Die Gesellschaften argumentierten ähnlich und mussten
später jedoch ihre höchst aggressive und teilweise kriminelle Bilanzierung
zugeben. Die SdK hat die Unterlagen zur Prüfung an die Deutsche Prüfstelle
für Rechungslegung ("Bilanzpolizei") weitergeleitet. Nach Ansicht der SdK
muss neben den Vorwürfen auch schon die Entwicklung der veröffentlichten
Bilanzrelationen als ungewöhnlich und beunruhigend gewertet werden. So stieg
zwar der Umsatz von 24,2 Millionen Euro 2004 auf 37,5 Millionen Euro 2005,
die bilanzierten Forderungen nahmen jedoch auch von 24 auf sogar 45,3
Millionen Euro zu. Und das, obwohl die in der Sonderprüfung untersuchten
Forderungen in Höhe von 21 Millionen angeblich schon "größtenteils"
beglichen waren. Zum Halbjahresbericht per 30. Juni 2006 ist die Höhe des
Forderungsbestands nicht einzeln ausgewiesen. Jedoch beliefen sich die
Forderungen und sonstigen Vermögenswerte auf 65,3 Millionen, wobei darin
rund 13 Millionen Kassenbestand enthalten sind und die Forderungen - nach
unsere Berechungen - somit bereits über 50 Millionen ausmachen dürften.
Zwar vermeldete die Gesellschaft bisher stets ein positives EBIT,
spiegelbildlich zum Anstieg des Forderungsbestands ist jedoch der ständige
Cash burn im operativen Geschäft. So betrug der Cash flow aus betrieblicher
Tätigkeit in 2004 minus 5,4 Millionen Euro, in 2005 minus 11,1 Millionen
Euro und zum Halbjahr 2006 minus 14 Millionen Euro. Deshalb musste Thielert
auch, obwohl dem Unternehmen erst zum Börsengang in November 2005 rund 62
Millionen Euro zuflossen sind, im Mai 2006 weite 20 Millionen Euro in Form
eines Schuldscheindarlehens aufnehmen. Obwohl Thielert ohne Zweifel
innovative Flugzeugmotoren mit hohem Marktpotenzial herstellt, rät die SdK
Anlegern, Abstand von der Aktie zu halten. Die derzeitige Bewertung von
knapp 500 Millionen Euro muss auch ohne die "Forderungs-Problematik" als
extrem hoch betrachtet werden. Sollten sich die in der Strafanzeige
aufgestellten Behauptungen jedoch bewahrheiten, droht der Totalverlust des
Investments. München, 05. Oktober 2006 Schutzgemeinschaft der
Kapitalanleger Quelle: www.sdk.org Von diesem Verteiler abmelden können
Sie sich unter www.sdk.org.
Betreff: SdK: Betrugsvorwürfe gegen die Thielert AG
Der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist eine Strafanzeige
zugegangen, die wohl auch den Staatsanwaltschaften Hamburg und Chemnitz
zugestellt wurde. In der Anzeige werden massive Vorwürfe gegen
Verantwortliche des im SDAX notierten Flugzeugmotorenbauers Thielert AG
erhoben. Ihnen wird Urkundenfälschung, Bilanzbetrug sowie Prospekt- und
Kapitalanlagebetrug vorgeworfen. Der Verfasser der insgesamt 72 Seiten
umfassende Anzeige hatte offenbar Zugang zu Kreditverträgen,
Liquiditätsplanungen und vertraulichen Prüfungsunterlagen der BDO Deutsche
Warentreuhand AG. Diese Unterlagen hat er der Anzeige in Form kopierter
Originale beigelegt. Den Verantwortlichen des Unternehmens wird in der
Anzeige vorgeworfen, in den letzten Jahren durch fiktive Umsätze und
Aktivierung von Forderungen eine falsche und deutlich zu positive
Unternehmensdarstellung erzeugt zu haben. Konkret werden in der Anzeige
zahlreiche Forderungen aufgeführt, die zum 31. Dezember 2004 bilanziert
worden sind, aber deren Werthaltigkeit zweifelhaft sein soll. Die Thielert
AG wurde 2005 von Banken finanziert, und zwar in erster Linie durch einen
Betriebsmittelkredit in Höhe von 24 Millionen Euro. In der Anzeige wird
Thielert vorgeworfen, den Banken hohe Liquiditätseingänge in Aussicht
gestellt zu haben, die dann aber immer wieder verschoben wurden. Eine im
April 2005 durch die kreditgebenden Banken veranlasste "Sonderprüfung der
Debitoren und Forderungen" kam nach Angabe des Anzeigeerstatters am 27. Mai
zu dem Zwischenergebnis, dass von 37 angeforderten Saldenbestätigungen
lediglich zwei vorgelegt wurden. Von den zu prüfenden 21 Millionen Euro Ford
erungsbestand konnten nur 7.366 Euro, also gerade mal 0,03 Prozent, durch
beantwortete Saldenbestätigungen positiv festgestellt werden. Trotz dieses
alarmierenden Ergebnisses wurden von den Sonderprüfern offensichtlich keine
weiteren Maßnahmen oder Prüfungen vorgenommen. In der Anzeige wird
ausgeführt, dass den Banken bereits vor Abschluss der
Forderungssonderprüfung kommuniziert worden war, dass der Börsengang geplant
sei. Nach Ansicht des Anzeigeerstatters haben deshalb die Banken trotz des
vernichtenden Ergebnisses nicht eingegriffen. Auf Basis der eventuell
manipulierten Finanzdaten wurde im November 2005 tatsächlich der Börsengang
der Thielert AG durchgeführt. Mit den Erlösen des Börsengangs wurde dann
u.a. der Betriebsmittelkredit zurückgeführt. Vom Vorstandsvorsitzenden
Frank Thielert AG erhielt die SdK widersprüchliche und unbefriedigende
Antworten zu den Vorwürfen. Die Vorwürfe bezeichnete er als "plump und
falsch". Die Sonderprüfung sei angeblich deshalb abgebrochen worden, weil
das vorgelegte Zwischenergebnis vom 27. Mai ausreichend Transparenz für die
Banken geschaffen habe und man weitere Kosten der Prüfung vermeiden wollte.
Thielert behauptet zwar, dass inzwischen ein Großteil der teilweise seit
2003 offenen Forderungen in Millionenhöhe beglichen sei, blieb die konkreten
Auskünfte und Belege aber schuldig. Zu zehn Kundenforderungen (Summe: 13
Millionen Euro) aus der Anzeige behauptete Thielert zuerst, dass lediglich
17 Prozent, also 2,2 Millionen, noch offen seien und es bisher noch nicht zu
Ausfällen gekommen sei. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass 7,5
Millionen noch offen sind und davon bereits 3,8 Millionen wertberichtigt
wurden. Eine Forderung in Höhe von 500.000 Euro wurde komplett
abgeschrieben.
Thielert hat allerdings eine genaue Erklärung für die in Umlauf gekommen
hochbrisanten Papiere: Hedgefonds hätten die Aktie leerverkauft und wollten
jetzt von einem Kurssturz profitieren. Die Thielert AG hat daher inzwischen
selbst Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt und die BaFin informiert. Die
SdK bewertet die Aussagen und Schlussfolgerungen der Strafanzeige gegen die
Thielert AG als schlüssig und begründet. Die Tatsache, dass das Unternehmen
anscheinend große Mühe hat, die Vorwürfe zu entkräften, sich dafür aber um
so schneller als Opfer von Hedgefonds identifiziert, erinnert an FJH,
Comroad oder MLP. Die Gesellschaften argumentierten ähnlich und mussten
später jedoch ihre höchst aggressive und teilweise kriminelle Bilanzierung
zugeben. Die SdK hat die Unterlagen zur Prüfung an die Deutsche Prüfstelle
für Rechungslegung ("Bilanzpolizei") weitergeleitet. Nach Ansicht der SdK
muss neben den Vorwürfen auch schon die Entwicklung der veröffentlichten
Bilanzrelationen als ungewöhnlich und beunruhigend gewertet werden. So stieg
zwar der Umsatz von 24,2 Millionen Euro 2004 auf 37,5 Millionen Euro 2005,
die bilanzierten Forderungen nahmen jedoch auch von 24 auf sogar 45,3
Millionen Euro zu. Und das, obwohl die in der Sonderprüfung untersuchten
Forderungen in Höhe von 21 Millionen angeblich schon "größtenteils"
beglichen waren. Zum Halbjahresbericht per 30. Juni 2006 ist die Höhe des
Forderungsbestands nicht einzeln ausgewiesen. Jedoch beliefen sich die
Forderungen und sonstigen Vermögenswerte auf 65,3 Millionen, wobei darin
rund 13 Millionen Kassenbestand enthalten sind und die Forderungen - nach
unsere Berechungen - somit bereits über 50 Millionen ausmachen dürften.
Zwar vermeldete die Gesellschaft bisher stets ein positives EBIT,
spiegelbildlich zum Anstieg des Forderungsbestands ist jedoch der ständige
Cash burn im operativen Geschäft. So betrug der Cash flow aus betrieblicher
Tätigkeit in 2004 minus 5,4 Millionen Euro, in 2005 minus 11,1 Millionen
Euro und zum Halbjahr 2006 minus 14 Millionen Euro. Deshalb musste Thielert
auch, obwohl dem Unternehmen erst zum Börsengang in November 2005 rund 62
Millionen Euro zuflossen sind, im Mai 2006 weite 20 Millionen Euro in Form
eines Schuldscheindarlehens aufnehmen. Obwohl Thielert ohne Zweifel
innovative Flugzeugmotoren mit hohem Marktpotenzial herstellt, rät die SdK
Anlegern, Abstand von der Aktie zu halten. Die derzeitige Bewertung von
knapp 500 Millionen Euro muss auch ohne die "Forderungs-Problematik" als
extrem hoch betrachtet werden. Sollten sich die in der Strafanzeige
aufgestellten Behauptungen jedoch bewahrheiten, droht der Totalverlust des
Investments. München, 05. Oktober 2006 Schutzgemeinschaft der
Kapitalanleger Quelle: www.sdk.org Von diesem Verteiler abmelden können
Sie sich unter www.sdk.org.
Das ist ja ein starkes Ding, DBA !
Ich sehe trotzdem den Hauptschuldigen bei der Wertpapieraufsichtsbehörde, die es immer noch nicht geschafft
hat, solchen Unsitten Einhalt zu gebieten.
Das wird nicht die letzte Aktien-Leiche gewesen sein, die entdeckt wird.
Leider gibts keine Puts. Für mich keine 10 Euro wert.
Ich sehe trotzdem den Hauptschuldigen bei der Wertpapieraufsichtsbehörde, die es immer noch nicht geschafft
hat, solchen Unsitten Einhalt zu gebieten.
Das wird nicht die letzte Aktien-Leiche gewesen sein, die entdeckt wird.
Leider gibts keine Puts. Für mich keine 10 Euro wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.418.250 von Berta Roker am 05.10.06 13:13:07Jetzt heißt es Shorten was das Zeug hält
ADE: AKTIEN-FLASH: Thielert brechen fast 9% ein - Betrugsvorwürfe
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Thielert sind am
Donnerstagnachmittag bei sehr hohen Umsätzen um 8,71 Prozent auf 21,80 Euro
eingebrochen. Händler verwiesen auf eine Nachricht der Schutzgemeinschaft der
Kapitalanleger, in der von Betrugsvorwürfen die Rede ist. Gegen Verantwortliche
des Flugzeugmotorenbauers seien Anzeigen wegen Urkundenfälschung, Bilanzbetrug
sowie Prospekt- und Kapitalanlagebetrug erstattet worden./ag/fat
-----------------------
dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
-----------------------
NNNN
[THIELERT AKTIENGESEL,T3C,,605207,DE0006052079]
2006-10-05 12:29:24
2N|STB STW BRO|GER|DEF|
ADE: AKTIEN-FLASH: Thielert brechen fast 9% ein - Betrugsvorwürfe
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Thielert sind am
Donnerstagnachmittag bei sehr hohen Umsätzen um 8,71 Prozent auf 21,80 Euro
eingebrochen. Händler verwiesen auf eine Nachricht der Schutzgemeinschaft der
Kapitalanleger, in der von Betrugsvorwürfen die Rede ist. Gegen Verantwortliche
des Flugzeugmotorenbauers seien Anzeigen wegen Urkundenfälschung, Bilanzbetrug
sowie Prospekt- und Kapitalanlagebetrug erstattet worden./ag/fat
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[THIELERT AKTIENGESEL,T3C,,605207,DE0006052079]
2006-10-05 12:29:24
2N|STB STW BRO|GER|DEF|
mittlerweile sinds fast 22% minus
Ohne Worte.
Wenn sich die Inahlte beweisen lassen ist das von vielen Seiten als kriminelle Energie zu verbuchen.
Man muss bei den unseriösen Unternehmen einfach aufräumen. Wie gut, dass sich einige nicht unterkriegen lassen und Machenschaften nachgehen und diese auch zur anzeige bringen.
JS
Wenn sich die Inahlte beweisen lassen ist das von vielen Seiten als kriminelle Energie zu verbuchen.
Man muss bei den unseriösen Unternehmen einfach aufräumen. Wie gut, dass sich einige nicht unterkriegen lassen und Machenschaften nachgehen und diese auch zur anzeige bringen.
JS
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.418.250 von Berta Roker am 05.10.06 13:13:07Respekt für dich. Als du die Meldung gemeldet hast, war der Wert noch im plus Klasse Arbeit, leider kann ich nicht shorten
eben zu 14,2 rein und zu und zu 14,80 raus!
wer sich den gang zum casino sparen will, kann hier nach herzenslust traden!
gruss!
wer sich den gang zum casino sparen will, kann hier nach herzenslust traden!
gruss!
Muss auch sagen, die Info war bares Geld wert! Echt gut!
tja, noch eher gibts die info im mastertraderboard, wo ich intraday schreibe
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?p=14…
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?p=14…
Ich bin jetzt seit über einem Jahrzehnt im Börsengeschäft beruflich tätig.
Ich kann an keinen einzigen Fall erinnern, bei der die SdK so
reagiert hat und nachher nichts an den Betrugsvorwürfen dran war.
In der Mitteilung der SdK werden ja auch die Fälle der FJH,
Comroad oder MLP erwähnt.
Auffällig war auch, das der Thielert-Eigentümer beim Börsengang einen grosse Posten seiner Aktien abgab.
Ich kann an keinen einzigen Fall erinnern, bei der die SdK so
reagiert hat und nachher nichts an den Betrugsvorwürfen dran war.
In der Mitteilung der SdK werden ja auch die Fälle der FJH,
Comroad oder MLP erwähnt.
Auffällig war auch, das der Thielert-Eigentümer beim Börsengang einen grosse Posten seiner Aktien abgab.
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