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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2099)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:33:43 von
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      Avatar
      schrieb am 02.02.18 11:57:13
      Beitrag Nr. 89.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.910.431 von Claptoni am 02.02.18 11:37:58
      Trump der Macher
      Während fast alle in Deutschland auf jeden kleinsten Fehler von Trump nur warten, steht sein Kurs ganz klar auf Erfolg. Würde mir wünschen die Merkel für einen Trump auszutauschen. Stattdessen haben unsere Politiker jeden Draht zu Amerika verloren. Unsere Außenminister in Spee und die Merkel haben durch ihre fatalen Aussagen sich mit Trump verdorben, zum Schaden Deutschlands. Stattdessen wird noch immer Erdogan hofiert.
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      Avatar
      schrieb am 02.02.18 11:53:09
      Beitrag Nr. 89.476 ()
      Die Ironie des Ganzen:

      Jahrelang haben irgendwelche ANALysten immer darauf hingewirkt, dass die Deutsche Bank & Co. sich von ihren Industriebeteiligungen trennen sollten, um das Kapital für die tollen Zockergeschäfte freizumachen.

      Die DB ist voll eingestiegen, verkaufte ihre satten Pakete an der Allianz, an Linde, ihren 10%-Anteil an Daimler und noch dutzende weitere Beteiligungen von DAX, MDAX und SDAX-Konzernen.

      Die Kohle wurde dann für Zockerspielchen rund um den Globus eingesetzt.
      Mit welchem Ergebnis sieht man ja.

      Wie wäre es, mal bei der nächsten Jahres-HV konzertiert den Vorstand dazu zu zwingen, ein wissenschaftliches Gutachten in Auftrag zu geben, mal auszurechnen, was LANGFRISTIG mehr Sinn gemacht hätte - Zockerspielchen, bei denen die USA am Schluss den Löwenanteil in Form von Strafzahlungen kassieren, ganz gleich, welcher Rechtsauslegung man folgt oder ob es nicht besser gewesen wäre, einfach nur die Industriebeteiligungen nur zu halten und nur die Dividende zu kassieren?

      Die Antwort für mich liegt auf der Hand.
      Und wenn man betriebswirtschaftlich immer so schön die Opportunitätskosten dagegen hält, wenn man eine Rechnung aufmacht, dann sollte Wertsteigerung der Industriebeteiligungen + Dividenden versus Zockerspielchen-Gewinne abzgl. Strafzahlungen genau aufgeschlüsselt werden.

      Die Kohle kommt davon auch nicht wieder zurück. Aber dann hätte man wenigstens schwarz auf weiß, was ANALysten, Borsenpropheten und allen voran die Investmentbankerriege für Schaumschläger und Nichtskönner sind.
      Langfristig setzt sich der durch, der Substanz hat.

      Firmen wie ALDI oder der FC Bayern operieren mit bis zu 80% Eigenkapital und werden dafür kritisiert, dass sie auf Immobilieneigentum setzen. Der Unterschied ist: Wer auf Substanz setzt, der überflügelt langfristig die Schaumschläger bzw. knockt sie aus.
      Mich würde es nicht wundern, wenn die DB als nächste Gewinnsteigerungsmaßnahme ihre Türmchen verkauft und zurückmietet. Wer so denkt, hat zwar kurzfristig nochmal nen Schuss Kohle, aber definitiv KEINE ZUKUNFT!
      Das weiß man wohl auch selbst - deshalb hat man sich nochmal mit den Boni einen kräftigen Schluck aus der praktisch leeren Pulle gegönnt. Und für welche Leistung? Boni für 500 Mio. Verlust ist eine der nächsten schwerkriminellen Handlungen, die dieses Moloch von Bank auf ihrer Habenliste verbuchen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 11:46:11
      Beitrag Nr. 89.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.910.413 von Breierl am 02.02.18 11:35:43
      Zitat von Breierl: praktisch alle Bereiche werden von allen Seiten angegangen, insbesondere von den Medien, von Journalisten, die dabei ihre Unkenntnis in wirtschaftlichen Dingen dokumentieren


      Ich stimme vollinhaltlich zu. Dieser, ja Hass, auf die Finanzwirtschaft entspricht einfachen dem linken Denken. Und wenn man weiß, dass insbesondere die deutsche Journaille eher mehrheitlich dem linksgrünen Spektrum zuzuordnen ist, wundert das einem auch gar nicht. Hinzu kommt noch, der absolut fehlende wirtschaftlicher Sachverstand, bei der Mehrheit unserer "Meinungsmacher".
      Sehr schade und sehr traurig.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 11:37:58
      Beitrag Nr. 89.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.910.413 von Breierl am 02.02.18 11:35:43Trump ist doch nicht vergleichbar mit Merkel
      Ersterer liebt sein Land
      während Merkel ihr Land höchstwahrscheinlich hasst,
      anders ist mir ihre Politik nicht erklärbar...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 11:35:43
      Beitrag Nr. 89.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.909.666 von eaglez am 02.02.18 10:48:11
      Das ist ja nicht alles:
      praktisch alle Bereiche werden von allen Seiten angegangen, insbesondere von den Medien, von Journalisten, die dabei ihre Unkenntnis in wirtschaftlichen Dingen dokumentieren:
      wer dahinter steckt und die entsprechenden Gefälligkeitsartikel, -analysen etc. in Auftrag gibt und dafür bezahlt, ist gleich ausgemacht.

      Beispiel: Banken. Nun siecht die deutsche Bankenlandschaft dahin - und trotzdem nur schlechte Presse., u.a. investigative Recherchen nach Steuerschlupflöchern.
      Gab´s sowas in den USA, Frankreich, Schweiz oder Niederlande? Nee, die profitieren still nund wenn nötig heimlich!!!
      Und was fürn Gebashe auf Trump: langsam dämmert auch dem letzten Empörten, dass er Geld ins Land und Arbeitsplätze schafft. DER schafft das!

      usw. usw.
      :cry:
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      schrieb am 02.02.18 11:35:33
      Beitrag Nr. 89.472 ()
      Eine JPM mit zehnfacher MCap soll zur Adoption für diese Aktie aufrufen?
      Ausverkauf 2009, Bodenbildung bis 2012, Ende 2016 wurden Allzeithochs angegriffen und folgend erobert. Der recht forsche Trend beschleunigt sich und signalisiert einen fundamental guten Lauf.

      Dagegen hat die Deutsche Bank einen Tannenbaumchart, Probleme schon beim aufrechten Gang und selbst die Schönwetterzeit an Börsen bildet sich überhaupt nicht ab. Frage ist wie man einem sich aufnötigenden Erfolg so erflogreich aus dem Weg gehen kann?

      Folgend ist eine Deutsche Bank selbst unter europäischen Banken nicht unter den Top10 bei der Marktkapitalisierung, angefangen von einer HSBC ist man dort im Bereich von Mehrjahreshighs. Bei der Konjunktur und den Börsen ist das nicht wirklich eine Kunst.

      Wo mag es ähnliche High Potentials geben? Japan vielleicht, Griechenland, Venezuela?

      Aus dem Rennen um die Topbanken der Welt wurde hier irgendein Verliererplatz weiter hinten, sie stellten sich richtig auf für ein ewiges Risikoszenario kurz vorm Weltuntergang. Ergebnis ist dessen Internalisierung, übrigens eine logische Geschichte und die Helden dafür sind klar.

      Die Deutsche Bank hat ein renitentes Managementproblem, da fehlt Angriffsfreude und an sich gute Leute bringen längst nicht die extern eröffneten Chancen in heimische Gefilde. Sie kultivieren eine Unterlassermentalität, stellen keine Führung, halten den Windschatten selbst bei historisch einmaligem Gefälle aus angeschenkter Konjunktur und strukturiert steigenden Börsen.

      Die Abfahrt von Alpe d'Huez auf 20 bremsen kann man machen, dann darf man sich wie jetzt allerdings nicht über den Besenwagen wundern. Schnell noch den Bauch vollschlagen geht bei aller verständlichen Bonisucht überhaupt nicht.

      Wo ist der Ansatz um Aktionär dieser Bank zu sein? Die Leute dort spielen "Bares ist Wahres" , die glauben sich selbst nicht

      Relativ zur Erbmasse ist die heutige Deutsche Bank als Start Up oder auch als ewige Restrukturierungsbude zu verstehen, folgend sind die Anreizsysteme zwingend gen Norden zu eichen. Jetzt hier einfach so das Nachopfer als Aktionär spielen hat nichts für sich, die trauen sich selbst nicht übern Weg und von daher ist das nur was bei Anreizbildung bis aufs Mark und an die Eier
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 11:18:39
      Beitrag Nr. 89.471 ()
      Also ich werde diesmal von meinem Stimmrecht Gebrauch machen. Zum heulen der sch....
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 10:59:44
      Beitrag Nr. 89.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.909.675 von Pluszins am 02.02.18 10:48:40Gesundbeten ist bei der DB an der Tagesordnung.
      Bis wieder mal eine Schweinerei ans Tageslicht kommt.
      Diese Bank ist in den letzten Jahren nur durch Arroganz ihrer Führer,
      Blödheit und Kriminelle Handlungen aufgefallen.

      Man muss sich für eine solche Bank nur noch schämen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 10:52:21
      Beitrag Nr. 89.469 ()
      Deutsche-Bank-Chef Cryan rechtfertigt hohe Boni

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/v…
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 10:48:40
      Beitrag Nr. 89.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.909.531 von Alexander222 am 02.02.18 10:39:27Die Deutsche Bank hat ja den Hype an den Börsen gerade deswegen nicht mitgemacht, da man eben nur schwer voran kommt...

      Und die Einmalbelastung durch die neue Steuergesetzgebung in den USA kannte man nun schon einige Tage...

      Als Käufer von Aktien interessiert mich der Einstiegszeitpunkt. Wer seit Jahren auf eine Besserung wartet verkauft nun enttäuscht- klar. Wer noch nicht drin ist, sieht das als mögliche Chance....

      Fakt ist. Ohne Trumps Steuerreform hätte man Gewinne ausweisen können, dann hätten wir nun Kurse um 17....Die Zukunft zählt...

      Und da winkt nach Unternehmensangaben nun in 2018 tatsächlich ein Gewinn nach Steuern (Dieses Ereignis wird dann wohl in einem Jahr an dieser Stelle gefeiert), es winken ein Jahr Spekulationen auf Zinserhöhungen (kämen dem Ergebnis zugute) und es dürfte immer mal wieder eine Übernahme oder Fusion im Raum stehen in 2018...Kurstreiber von einem höchst niedrigen Niveau aus
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