Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2460)

[Manfred123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.558.877 von Hasenbraten am 26.10.16 17:08:15

als Konsequenz bleibt für dt.Unternehmen die Aktivitäten in den USA zurückzufahren, wir sollten im Inland dafür sorgen, dass Apple, Facebook, Google und Starbucks auch Steuern bezahlen (die Liste ist nicht vollständig)

[PaulRode]

Und auch hier zum Thema:

Analyse 26.10.2016 12:19:37

http://www.finanzen.ch/nachrichten/konjunktur/Finanzsektor-b…

Finanzsektor behauptet sich als wichtige Säule

Der Finanzsektor bleibt auch im gegenwärtig anspruchsvollen Marktumfeld eine wichtige Säule der Schweizer Volkswirtschaft. Er bietet mehreren Hunderttausend Arbeit und generiert Milliarden....

[PaulRode]

Eine kleine Frage in die Runde:

Was wuerde mit der Commerzbank-Aktie (mittelfristig) geschehen, wenn es die Deutsche Bank nicht mehr geben wuerde?

Die Aktie wuerde steigen, seeehr wahrscheinlich.

Wer waere der groesste Profiteur von einem Kollaps der DBK?

Derjenige, der am meisten CBK-Aktien besitzt.

Und...wer ist das???

[petersylvester]

Die lagen bei Grammer schon mal verdammt richtig!!!

dpa-AFX: Lampe belässt Deutsche Bank auf 'Kaufen' - Ziel 21 Euro
26.10.2016 - 15:13 | Quelle: dpa-AFX Analysen
DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die
Einstufung für die Aktie der Deutschen Bank vor Quartalszahlen auf "Kaufen" mit
einem Kursziel von 21 Euro belassen. Auch wenn Rückstellungen für
Rechtsstreitigkeiten und Restrukturierungskosten den Vorsteuergewinn gehemmt
haben dürften, sollten die Erträge doch relativ robust ausfallen, schrieb
Analyst Neil Smith in einer Studie vom Mittwoch. Dies lasse sich jedenfalls von
den jüngsten Geschäftszahlen der US-Banken ableiten. Smith sieht weiterhin
erhebliches Aufwärtspotenzial für die Aktie der Deutschen Bank./ajx/

Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im
Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter
http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
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[Hasenbraten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.556.882 von guensing am 26.10.16 13:45:29

Geschäfte mit der USA sind immer ein Risiko. Deren geforderte Summen im "Schadensfall" sind immer exorbitant - vor allem, wenn es darum geht, Europäer zu melken.

Ich kenne persönlich einige Unternehmer. Die, die sich im "kleineren" Rahmen bewegen, beschneiden sich höherer Gewinne, die die im großen Stil agier(t)en, wurden nicht selten zerstört.

Zitat eines befreundeten Unternehmers, der nun insvolvent ist:" Wenn du mit den Großen pinkeln willst, brauchst du eine volle Blase, sonst schiffst du dir auf die Schuhe".

Es ist ja nicht so, dass nur die EU von Geschäftsbeziehungen mit der USA profitiert und Letzere eine Gönnerposition inne hat.

Eines Tages wird sich das (möglicherweise) regeln - entweder man geht vernünftig miteinander um, oder man meidet eine Zusammenarbeit.

Ich kann mir langfristig (auf Sicht von 10-20 Jahre) eine profitable Gesundung der Banken vorstellen.

[guensing]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.557.158 von d0bbi am 26.10.16 14:23:52

Geld wofür?

Was will BlackRock überhaupt von der Dt.Bk.? Entschädigung dafür, dass der 6 %-Anteil im
Wert gesunken ist? Sollte BlackRock da eine Entschädigung wirklich bekommen, will ich auch
eine, obwohl mein Anteil viel kleiner ist als 6 %... BlackRock braucht gar keine Entschädigung,
ich schon eher... Bin auch bereit, eine Entschädigung von BlackRock zu erhalten...

[PaulRode]

Haben die Medien etwa DBK mit VW verwechselt????

Weil VW MUSS ca. 14 Milliarden zahlen in den US.

[d0bbi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.556.204 von d0bbi am 26.10.16 12:32:06

Zitat von d0bbi:

Zitat von parseg: Solange BlackRock seine etwa 6% nicht verkauft braucht man auch nicht verkaufen

Ist es dann nicht zu spät

Was ich außerdem nicht verstehe.
Warum sollte BlackRock einen scheiss auf Deutsche Bank geben.
Nur weil sie mit 6% investiert sind??
Sie sind ja - erstens - auch überall im Dax investiert und - zweitens - wird das der Fonds sein.
Somit sind es Kunden die über den Fond in Europa investiert sind, die den Schaden haben.

Berichtigt mich falls ich mich irre?

[guensing]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.556.537 von kiwi07 am 26.10.16 13:06:58

Mit guten Nachrichten wird Dt.Bk. bislang nicht verwöhnt. Vielmehr drohen überseeische Kulissen
immer noch und nicht weniger. Aber der Kurs der Dt.Bk. ist trotzdem zu niedrig, und die Drohungen
gewaltig überzogen.

[kiwi07]

Nicht vergessen: Sell on good news!

"Bei der Regel „Sell on Good News“ handelt es sich um eine Börsenweisheit, die den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf einer Aktie aufzeigen soll. Demnach sollte der Ausstieg aus dem Investment dann erfolgen, wenn der Kurs nach einer guten Nachricht stark angestiegen ist, da danach tendenziell von einer Korrektur ausgegangen werden kann. Weiterhin hat die Weisheit „Sell on Good News“ ihre Berechtigung, da sich Aktienkurse auch aufgrund von Markterwartungen entwickeln, wobei mit einer positiven Nachricht sehr viel von der Kursphantasie aus einer Aktie genommen wird.
http://www.boersennews.de/lexikon/begriff/sell-on-good-news/…