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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3143)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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      Avatar
      schrieb am 27.04.15 14:46:14
      Beitrag Nr. 79.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.651.343 von Snowdragon am 27.04.15 13:57:14
      Zitat von Snowdragon: Du solltest mal der Realität in's Auge blicken.
      Die Banken haben jahrelang Geschäfte am Rande der Illegalität und sehr oft auch darüber getätigt. Dabei haben sie auch viel Gewinn gezogen.

      Dafür werden sie jetzt zur Verantwortung gezogen.
      Und der Großteil des Gewinns geht für Anwält, Vergleiche Strafzahlungen und den Umbau drauf.

      Rückblickend betrachtet haben die illegalen Geschäfte der Deutschen Bank überhaupt nichts gebracht. Siehe Aktienkurs. Den Aktionären natürlich noch weniger. Und deshalb wäre es mal an der Zeit auf der Hauptversammlung den Vorstand in die Pflicht zu nehmen. Die rechtfertigen ihre hohen Gehälter doch immer damit, welch große Verantwortung sie bei der Führung eines solchen Unternehmens auf ihren Schultern tragen. Bis jetzt habe ich von großer Verantwortung bei denen allerdings noch nichts bemerkt.

      Bis die Deutsche Bank wieder in ruhigeres Fahrwasser kommt werden noch mindestens 3 Jahre vergehen.


      Bin letztes Jahr bei der DB eingestiegen.Solange ich eine angemessene Dividende bekomme, sehe ich das gelassen.
      Bei einer Rendite von ca. 3% und in der ferneren Zukunft steigende Kurse
      schlägt diese Anlage Festgeld bei weitem.
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      Avatar
      schrieb am 27.04.15 14:20:06
      Beitrag Nr. 79.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.651.028 von TeekanneNeu am 27.04.15 13:17:49Sorry, Herr Geiß und Dieter Bohlen sind bereits als Vorstand bei der Postbank eingeplant. ;) Damit ist die Hausfrauen/-männer-Hausse bei der Bank gesichert und der Börsengang ein Erfolg. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 14:16:53
      Beitrag Nr. 79.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.650.428 von RealJoker am 27.04.15 12:18:45Klar, wenn man das Ding an die Börse bringen will, braucht man natürlich Ruhe an der Tariffront. Das ist durch diese Vereinbarung für den Zeithorizont des Börsengangs erst mal gesichert.
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:57:14
      Beitrag Nr. 79.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.650.680 von Ines43 am 27.04.15 12:43:34Du solltest mal der Realität in's Auge blicken.
      Die Banken haben jahrelang Geschäfte am Rande der Illegalität und sehr oft auch darüber getätigt. Dabei haben sie auch viel Gewinn gezogen.

      Dafür werden sie jetzt zur Verantwortung gezogen.
      Und der Großteil des Gewinns geht für Anwält, Vergleiche Strafzahlungen und den Umbau drauf.

      Rückblickend betrachtet haben die illegalen Geschäfte der Deutschen Bank überhaupt nichts gebracht. Siehe Aktienkurs. Den Aktionären natürlich noch weniger. Und deshalb wäre es mal an der Zeit auf der Hauptversammlung den Vorstand in die Pflicht zu nehmen. Die rechtfertigen ihre hohen Gehälter doch immer damit, welch große Verantwortung sie bei der Führung eines solchen Unternehmens auf ihren Schultern tragen. Bis jetzt habe ich von großer Verantwortung bei denen allerdings noch nichts bemerkt.

      Bis die Deutsche Bank wieder in ruhigeres Fahrwasser kommt werden noch mindestens 3 Jahre vergehen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:50:38
      Beitrag Nr. 79.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.650.977 von coinvestor2 am 27.04.15 13:12:16
      Dass die Staaten und deren immer schärfere Regularien ein wuchtiger Klotz am Bein der Banken sind, ist doch wohl klar.

      Weshalb stößt die DBk die Postbank ab?
      Weil die Postbank die Eigenkapitalquote der DBk drückt.

      Die BHW hat wenig Risiko mit ihren mit Immobilien besicherten Krediten,
      muss trotzdem immer mehr Eigenkapital vorhalten.

      Man kann es mit den Eigenkapitalforderungen auch übertreiben, meine Meinung.

      Und dann diese Geldgier der Amerikaner und Briten. Etwas Revanche täte not.
      Ich warte instädnig darauf, dass die US-Ratingagenturen von den Europäern mal richtig abgezogen werden, weil sie wissentlich oder unwissentlich falsche Urteile über die Güte der Kreditverbriefungen abgegeben haben.

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      schrieb am 27.04.15 13:45:03
      Beitrag Nr. 79.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.651.028 von TeekanneNeu am 27.04.15 13:17:49Das meinst du doch wohl nicht ernst, oder ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:17:49
      Beitrag Nr. 79.026 ()
      jetzt kann erst mal ordentlich auf die bude draufgehauen werden. nachdem libor beendet ist, kann man die fitschenverhandlung schön breittreten. macht noch mal 3 euro abschlag und dann die co2 sache, die erst jetzt wieder aus der schublade geholt wurde, da kann man auch noch mal 3 euro abziehen. dann noch mal rückstellungen wegen postbankverkauf, kann man auch noch mal 3 euro für nehmen. also unter 25 ist die bude eine gute hausnummer, wenn auch der dax noch mal weiter runtergeht. geht der dax weiter nach oben dümpelt bude eben halt nur weiter rum. irgendwie hilft nur noch ein vorstandswechsel. ich glaube sogar wenn herr geiß und dieter bohlen die neue doppelspitze besetzen wrden, dann würde der markt das honorieren. ;-)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:17:39
      Beitrag Nr. 79.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.650.458 von Benx am 27.04.15 12:20:43Würdest du ein Unternehmen um dich dann mit dem Finanzministerium, Verdi und Beamten herumärgern zu müssen?;);)
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:12:25
      Beitrag Nr. 79.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.650.458 von Benx am 27.04.15 12:20:43
      Zitat von Benx: Ein potenter chinesischer Investor würde nicht nur einen guten Preis für die 20 % an der Xia - Dingensda Bank bieten, sondern sich auch für den Einstieg auf den deutschen Markt die Postbank etwas kosten lassen...


      Das dürfte nicht so einfach möglich sein. Vergiss nicht das bei der Postbank noch einige tausend Beamte beschäftigt sind. Für die gelten andere Regeln.
      Und ob sich die ein evtl. Käufer an's Bein binden will ist mehr als fraglich.

      Quelle: Verdi

      Bundesfinanzministerium (Bundestags-Drucksache 18/3512):
      „Mit Blick auf Artikel 143b GG kommen insoweit
      allerdings nur sekundäre Postnachfolgeunternehmen
      in Betracht, also insbesondere solche Unternehmen,
      die im Wege einer Umwandlung aus
      einem primären Postnachfolgeunternehmen hervorgegangen
      sind. In der Rechtsverordnung ist
      zu regeln, welche Beamtinnen und Beamten bei
      dem Postfachfolgeunternehmen beschäftigt werden.
      Hierfür ist eine abstrakte Umschreibung der
      Beschäftigungsbereiche oder Organisationseinheiten,
      in denen die Beamtinnen und Beamten
      tätig sind, ausreichend. Ein Automatismus der
      Beleihung mit Dienstherrenbefugnissen besteht
      dabei nicht. Vielmehr wird jeweils im Einzelfall
      durch den Verordnungsgeber sorgfältig zu prüfen
      sein, inwiefern ein Unternehmen zur Wahrnehmung
      der Rechte und Pflichten des Dienstherrn
      Bund geeignet erscheint. Fehlt es an der entsprechenden
      Eignung oder ist eine Übertragung
      hoheitlicher
      Befugnisse aus anderweitigen Gründen
      nicht zweckmäßig, ist eine andere Lösung
      zu finden, die die Rechtsstellung der Beamtinnen
      und Beamten nachhaltig gewährleistet.
      Im Vorfeld der Entscheidung über eine Beleihung
      sind sowohl die Organe der betroffenen Unternehmen
      als auch die Spitzenorganisationen
      der zuständigen Gewerkschaften (§ 118 BBG) zu
      beteiligen.“
      Sollte es nicht möglich sein, auf Anhieb ein
      passendes
      Postnachfolgeunternehmen zu finden,
      welches Dienstherrenbefugnisse wahrnehmen
      kann, dann soll vorrübergehend die Bundesanstalt
      für Post und Telekommunikation Dienstherrenbefugnisse
      wahrnehmen.
      Was also passiert, wenn beispielsweise
      die Postbank AG aufgelöst würde?
      Dann tritt der Fall ein, dass ein neues Unternehmen
      gesucht wird, welches Dienstherrenbefugnisse
      übertragen bekommen soll. Darum kümmert
      sich das Bundesfinanzministerium. Dabei müssen
      die beschriebenen Regularien beachtet werden.
      Über Rechtsverordnung wird dann festgelegt,
      welches Unternehmen als Postnachfolgeunternehmen
      gilt und Dienstherrenbefugnisse vom
      Bund verliehen erhält
      .
      Was würde sich für die betroffenen Beamtinnen
      und Beamten ändern?
      Die Beamtinnen und Beamten, werden unter Wahrung
      ihrer Rechtsstellung und Verantwortung des
      Dienstherrn Bund, beim neuen Postnachfolgeunternehmen
      beschäftigt und zwar im Rahmen der
      betrieblichen Struktur eines gewerblichen Unternehmens.
      Für die Beschäftigung der Beamtinnen
      und Beamten ist das Postpersonalrechtsgesetz
      maßgebliche Gesetzesgrundlage.
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:12:16
      Beitrag Nr. 79.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.650.680 von Ines43 am 27.04.15 12:43:34Noch immer sind alle anderen schuld, nur nicht du und deine investmententscheidung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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