Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3378)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 31.05.24 15:28:40 von
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31.05.24 · dpa-AFX |
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Übrigens,
1 Singapur Dollar ist 0,62 E, 10 Milliarden sind also wie schon oben gesagt, 6,2 Milliarden Euro.
Dies geteilt durch 19 wären für jeden 326 Millionen E.
Hat die DBk in Singapure etwas bezahlt?
Einen Staat muss ich jetzt aus der Bankräuberliste streichen und das ist der Staatstaat Singapure.
Hat Singapure da noch Hintergedanken, wenn es sich so bankenfreundlich verhält? Spekuliert es auf Ansiedlungen von Banken?
Einige andere Staaten mühen sich noch nach Kräften, dem Bild eines Bankräubers gerecht zu werden und schaffen es auch.
1 Singapur Dollar ist 0,62 E, 10 Milliarden sind also wie schon oben gesagt, 6,2 Milliarden Euro.
Dies geteilt durch 19 wären für jeden 326 Millionen E.
Hat die DBk in Singapure etwas bezahlt?
Einen Staat muss ich jetzt aus der Bankräuberliste streichen und das ist der Staatstaat Singapure.
Hat Singapure da noch Hintergedanken, wenn es sich so bankenfreundlich verhält? Spekuliert es auf Ansiedlungen von Banken?
Einige andere Staaten mühen sich noch nach Kräften, dem Bild eines Bankräubers gerecht zu werden und schaffen es auch.
Cure,
ich sehe das alles genau wie Du.
Aber der "überaus intelligente und allwissende Markt" ist da noch anderer Meinung.
Ich verlasse mich eher auf meine eigene Analyse als auf den Markt.
Ich muss nicht kurzfristig reagieren.
Ich habe Zeit.
ich sehe das alles genau wie Du.
Aber der "überaus intelligente und allwissende Markt" ist da noch anderer Meinung.
Ich verlasse mich eher auf meine eigene Analyse als auf den Markt.
Ich muss nicht kurzfristig reagieren.
Ich habe Zeit.
wenn dieser ganze Klagemist abgearbeitet ist hat die DBK mE ein Aufholpot. zum allgemeinen Markt und zu Peer von mind. 10-15 Euro ....den fairen Wert sehe ich bei 50
Frage ist wann ...und von welchem Kursniveau ...vielleicht fangen wir dieses Jahr doch noch mit der Aufholstory an ...wundern würde mich es jedenfalls nicht ....wer hier jetzt noch weiter auf fallende Kurse setzt ist m.E sehr sehr mutig ..
Frage ist wann ...und von welchem Kursniveau ...vielleicht fangen wir dieses Jahr doch noch mit der Aufholstory an ...wundern würde mich es jedenfalls nicht ....wer hier jetzt noch weiter auf fallende Kurse setzt ist m.E sehr sehr mutig ..
Reuters von heute Morgen:
DEVISENMARKT-SKANDAL: Wie die britischen Aufsichtsbehörden planen auch ihre US-Kollegen einen Vergleich mit internationalen Großbanken. Mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, die Vereinbarung über die Zahlung von Geldbußen könnte bereits kommende Woche besiegelt werden. Die betroffenen Banken seien auf amerikanischer Seite nicht notwendig alle dieselben wie auf britischer Seite, es werde aber Überschneidungen geben.
Vielleicht ergibt sich daraus nächste Woche eine Bodenbildung für die DBK, wenn sie nicht gerade schon zwischen 23 - 25 stattfindet.
DEVISENMARKT-SKANDAL: Wie die britischen Aufsichtsbehörden planen auch ihre US-Kollegen einen Vergleich mit internationalen Großbanken. Mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, die Vereinbarung über die Zahlung von Geldbußen könnte bereits kommende Woche besiegelt werden. Die betroffenen Banken seien auf amerikanischer Seite nicht notwendig alle dieselben wie auf britischer Seite, es werde aber Überschneidungen geben.
Vielleicht ergibt sich daraus nächste Woche eine Bodenbildung für die DBK, wenn sie nicht gerade schon zwischen 23 - 25 stattfindet.
Singapur gibt Banken Milliarden zurück
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 07.11.2014, 08:59 | 174 Aufrufe | 0 | druckversion
SINGAPUR (dpa-AFX) - Singapur bringt ein wenig Erleichterung für die von einer weltweiten Bestrafungswelle erfassten Banken. Die Finanzaufsichtsbehörde MAS des Stadtstaats zahlt 19 internationalen Geldhäusern insgesamt 10 Milliarden Singapur-Dollar zurück, die sie im vergangenen Jahr nach Abschluss ihrer eigenen Ermittlungen im Libor-Skandal um manipulierte Zinsen eingezogen hatte. Das bestätigte das Amt auf Anfrage der "Financial Times" (Freitag). Die MAS attestierte den Instituten, darunter auch der Deutschen Bank , genügend Vorkehrungen getroffen zu haben, damit sich frühere Verfehlungen nicht wiederholen können.
.....
das wären umgerechnet ca 6 mrd euro was an die 19 banken zurückgezahlt wird. darunter auch an die db. kann man da mit 100 mio rechnen?! bestimmt nicht. ;-)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 07.11.2014, 08:59 | 174 Aufrufe | 0 | druckversion
SINGAPUR (dpa-AFX) - Singapur bringt ein wenig Erleichterung für die von einer weltweiten Bestrafungswelle erfassten Banken. Die Finanzaufsichtsbehörde MAS des Stadtstaats zahlt 19 internationalen Geldhäusern insgesamt 10 Milliarden Singapur-Dollar zurück, die sie im vergangenen Jahr nach Abschluss ihrer eigenen Ermittlungen im Libor-Skandal um manipulierte Zinsen eingezogen hatte. Das bestätigte das Amt auf Anfrage der "Financial Times" (Freitag). Die MAS attestierte den Instituten, darunter auch der Deutschen Bank , genügend Vorkehrungen getroffen zu haben, damit sich frühere Verfehlungen nicht wiederholen können.
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das wären umgerechnet ca 6 mrd euro was an die 19 banken zurückgezahlt wird. darunter auch an die db. kann man da mit 100 mio rechnen?! bestimmt nicht. ;-)
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: kein Bezug zum Threadthema
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.249.256 von gate4share am 06.11.14 22:06:09
In wie weit der Bezug zu Redlichkeit geeignet ist bezweifele ich.
In Anbetracht der gerade publizierten regionalen Verteilung der Aktionäre unterscheidet sich die Bank sicher nicht von anderen DAX-Konzernen.
Aber vielleicht entlarvt ein näheres Hinsehen, dass mehr Anteile in Luxenburg als in D gehalten werden.
Da müssen wir dankbar sein, afd´ dass die Zwillingstürme in Frankfurt genutzt werden und nicht in einer anderen Metropole (In London bekanntlich eine erhebliche Anzahl der besonders Bonusgeschädigten Investmenrt´ntbanker!) oder auf einer Karibikinsel, so dass wenigstens die einfachen DeBA-Mitarbeiter am Main ihre Steuer begleichen!
Vielleich entspricht der eigentlich zu niedrige Kurs ja auch den in D gezahlten Unternehmenssteuern!
Tratsch
Redlichkeit in Konkurrenz mit Cleverness
Das die DeBa unter den genannten Das-Vertretern gelistet ist, überrascht mich nunmehr überhaupt nicht.In wie weit der Bezug zu Redlichkeit geeignet ist bezweifele ich.
In Anbetracht der gerade publizierten regionalen Verteilung der Aktionäre unterscheidet sich die Bank sicher nicht von anderen DAX-Konzernen.
Aber vielleicht entlarvt ein näheres Hinsehen, dass mehr Anteile in Luxenburg als in D gehalten werden.
Da müssen wir dankbar sein, afd´ dass die Zwillingstürme in Frankfurt genutzt werden und nicht in einer anderen Metropole (In London bekanntlich eine erhebliche Anzahl der besonders Bonusgeschädigten Investmenrt´ntbanker!) oder auf einer Karibikinsel, so dass wenigstens die einfachen DeBA-Mitarbeiter am Main ihre Steuer begleichen!
Vielleich entspricht der eigentlich zu niedrige Kurs ja auch den in D gezahlten Unternehmenssteuern!
Tratsch
Uns allen war doch immer schon bekannt, dass über Luxenburg Steuern gespart werden! Viele Firmen haben sich deshalb extra dort gegründet oder Niederlassungen geschaffen.
Also ich finde das nicht überraschend, und es wird auch bestimmt, wenn auch verklausuliert in dem einen oder anderen Geschäftsbericht gestanden haben.
Es ging also darum Gewinne in Luxenburg anfallen zu lassen, weil man dort nur knapp 1 % Steuern zahlen muss. VIele Deutsche Firmen sollen dann an die Luxenburger Einheit, die gesamten Geldmittel überwiesen und von der Luxemburger Gesellschaft erhielten dann die Konzerngesellschaften Kredite, für sie Zinsen zahlen mussten.
Die Zinszahlungen sind in Deutschland steuerlich abzugsfähig, und die Luxenburger Gesellschaft muss darauf dann nur 1 % Steuern zahlen.
Eine anderes Beispiel, wäre der Verkauf eines Markennamens, oder Konzessionen, oder gar Patente ehr unter Preis an eine Luxenburger Gesellschaft die zum Konzern gehört und die sonstigen Einheiten musste für die Namensnutzung oder die Konzessionen oder auch für die Nutzung der Patente, dann entsprechende Abgaben vom Umsatz zahlen.
Also ich kann daran nichts unredliches , oder gar verbotenes erkennen. Das Problem ist eben, dass man diese extrem unterschiedlichen Steuersätze innerhalb der Eu überhaupt zugelassen hat!
Wenn man den Binnenmarkt will und die Sanktionen der Steuersparländer, dann müsste man zuerst mal bei den eigenen Nachbarn und EU Länderfreunden aufpassen, bevor man die Schweiz oder andere Länder erpresst!
Also ich finde das nicht überraschend, und es wird auch bestimmt, wenn auch verklausuliert in dem einen oder anderen Geschäftsbericht gestanden haben.
Es ging also darum Gewinne in Luxenburg anfallen zu lassen, weil man dort nur knapp 1 % Steuern zahlen muss. VIele Deutsche Firmen sollen dann an die Luxenburger Einheit, die gesamten Geldmittel überwiesen und von der Luxemburger Gesellschaft erhielten dann die Konzerngesellschaften Kredite, für sie Zinsen zahlen mussten.
Die Zinszahlungen sind in Deutschland steuerlich abzugsfähig, und die Luxenburger Gesellschaft muss darauf dann nur 1 % Steuern zahlen.
Eine anderes Beispiel, wäre der Verkauf eines Markennamens, oder Konzessionen, oder gar Patente ehr unter Preis an eine Luxenburger Gesellschaft die zum Konzern gehört und die sonstigen Einheiten musste für die Namensnutzung oder die Konzessionen oder auch für die Nutzung der Patente, dann entsprechende Abgaben vom Umsatz zahlen.
Also ich kann daran nichts unredliches , oder gar verbotenes erkennen. Das Problem ist eben, dass man diese extrem unterschiedlichen Steuersätze innerhalb der Eu überhaupt zugelassen hat!
Wenn man den Binnenmarkt will und die Sanktionen der Steuersparländer, dann müsste man zuerst mal bei den eigenen Nachbarn und EU Länderfreunden aufpassen, bevor man die Schweiz oder andere Länder erpresst!
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Urheberrechtsverletzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.245.674 von TeekanneNeu am 06.11.14 16:57:04Also schnell kik Aktien kaufen
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