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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4884)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 31.05.24 15:28:40 von
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      Avatar
      schrieb am 27.11.11 01:39:21
      Beitrag Nr. 61.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.042 von codiman am 26.11.11 22:38:53Nicht den Lehrer oder Steuerbeamten, der verdient ja garnicht soviel Brutto, hat aber Netto viel mehr.
      So wird das Volk seit Jahren beschissen.


      Und der Rest wird auch noch abgezockt.
      Google mal nach


      "Telekom Mossad Lebowitsch"




      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 22:38:53
      Beitrag Nr. 61.654 ()
      Zitat von hasni: ob wir besser dastehen? Also mal ehrlich, in Deutschland wollte bisher auch jede Regierung sparen, und wie wir einmal mehr sehen, welbst in wirtschaftlich besonders guten Jahren gelingt es nie.
      Durch Absichtserklärungen allein hat noch niemand auch nur einen Euro gespart


      Schwarz gelb entlastet aber auch die hart arbeitende Bevölkerung, während rot-grün wieder nur
      ausschließlich für Beamtenbonzen und Hart IVern abschöpfen will.
      Die kalte Progressin triff ausschließlich den Überstunden schiebenden Facharbeiter !
      Nicht den Lehrer oder Steuerbeamten, der verdient ja garnicht soviel Brutto, hat aber Netto viel mehr.
      So wird das Volk seit Jahren beschissen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 22:35:08
      Beitrag Nr. 61.653 ()
      Zitat von Rockager: Ich bin mir sicher, dass die Griechen nur Parolen raushauen, damit Sie nachher sagen können, leibes Volk wir haben alles veruscht um das beste für euch zu verhandeln, aber wir muessen es so machen.

      Sie brauchen das Geld und deswegen werden sie die 50% annehmen, weil ich icht davon ausgehe, dass nachverhandelt wird.

      Dafür hat die Herrschaften gerade mit Italien etc. ... genug zu tun.

      Für die Griechen wird es einfach heissen ja oder nein! Und wenn die Fiskalunion kommt, dann heißt es auch bei denen auf einmal Steuern her und regulierte Renten.

      Ich finde diese Idee sehr gut und überraschend weitsichtig. Ich wiederhole mich gerne, die Merkel macht einen riesen Job!


      Das tolle daran ist, das wenn rot-grün in zwei Jahren an die Macht kommt,
      und sie machen ein auf Nordrhein Westfalen(=Schulden ohne Ende), dass dann die EU sagt, moment mal, Jungs,
      so geht das nicht mit Schulden.
      Finde ich gut.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 22:28:55
      Beitrag Nr. 61.652 ()
      Eins ist klar Leute, hier ist einiges außer Kontrolle geraten :


      Sa, 26.11.1119:43

      GESAMT-ROUNDUP: EZB fürchtet um Unabhängigkeit - Streit um Wege aus der Krise

      BERLIN (dpa-AFX) - Knapp 13 Jahre nach dem Euro-Start sieht die EZB ihre Rolle als Stabilitätshüter der gemeinsamen Währung in Gefahr. 'Der politische Druck auf die EZB ist derzeit enorm', sagte der scheidende EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' ('FAS'). Besonders beunruhige ihn die Debatte, dass die Notenbank künftig nicht mehr allein der Stabilität des Euro verpflichtet sein könnte. 'Es wird offen über eine Erweiterung unserer Aufgaben diskutiert. Das berührt nicht nur unsere Unabhängigkeit, sondern gefährdet sie', sagte Stark. Die EZB ist - nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbank - strikt auf das Ziel eines stabilen Euro verpflichtet. Die andere große Notenbank der Welt, die amerikanische Fed, muss sich dagegen viel stärker auch darum kümmern, die Wirtschaft in Gang zu halten. DEUTSCHLAND MACHT WEITER FRONT GEGEN EUROBONDS Mit Blick auf Rufe nach einer massiven Intervention der EZB hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch im Bundestag den Währungshütern den Rücken gestärkt. Diese seien 'einzig und allein verantwortlich für die Geldwertstabilität'. Die Unabhängigkeit der EZB bestehe 'in jede Richtung: Ob sie etwas tut oder ob sie etwas nicht tut.' Es sei wichtig, dass Europa sich auf solche unabhängigen Instanzen gründe: 'Und deshalb darf an dem Mandat nach meiner festen Überzeugung für die Europäische Zentralbank nichts, aber auch gar nichts geändert werden.' Derweil macht Deutschland weiter Front gegen den Vorschlag von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, den Euro-Krisenländern mit gemeinsamen Staatsanleihen die Aufnahme von Geld am Kapitalmarkt zu erleichtern. Vizekanzler und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sagte am Samstag im RBB-Inforadio: 'Ich finde es unverantwortlich von Herrn Barroso, die Diskussion über Eurobonds nochmals zu eröffnen.' Röslers Argument: Der Druck auf hoch verschuldete Staaten würde sinken, ihre Finanzen in Ordnung zu bringen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte in Bonn: 'Ich bin in der Bundesregierung, weil ich Eurobonds dadurch verhindern kann.' Auch Merkel macht - gemeinsam mit Finnland und den Niederlanden - Front gegen Eurobonds. EZB ALS LETZTER RETTER IN DER NOT? Merkel hat dabei auch den Zuspruch der 'Wirtschaftsweisen'. Der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Wolfgang Franz, sagte dem Nachrichtenmagazin 'Focus': 'Eurobonds lehnt die Mehrheit des Sachverständigenrats strikt ab.' Allerdings seien alle noch infrage kommenden Maßnahmen in der eskalierenden Schuldenkrise 'teuer und risikobehaftet', wird Franz zitiert. 'Wir haben eigentlich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.' Als mögliches Instrument im Kampf gegen die Schuldenkrise wird beispielsweise auch eine dauerhafte und unbegrenzte Übernahme von Staatsschulden durch die EZB diskutiert, was von der EZB aber abgelehnt wird. 'Die Notenpresse wird auf keinen Fall für den Abbau von Staatsschulden genutzt', sagte Stark. Dagegen sprach sich auch Starks Nachfolger bei der EZB aus, der bisherige Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen. 'Wenn Staatsanleihen in jeder Menge bedingungslos von einer europäischen Instanz gekauft und vom Markt genommen würden, dann würde das den Reformdruck auf die Schuldnerländer nehmen', sagte er der 'FAS'. Die EZB hatte 2010 begonnen, Anleihen gefährdeter Euroländer zu kaufen - betrachtet dies aber als unkonventionelle und vorübergehende Maßnahme. DEUTSCHLAND UND FRANKREICH WOLLEN EU-VERTRÄGE ÄNDERN Um die Stabilitätsregeln im Euroland strenger überwachen und durchsetzen zu können, dringen Deutschland und Frankreich auf zügige Änderungen der EU-Verträge. Dafür erwägen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Staatspräsident Nicolas Sarkozy nach Informationen der 'Bild'-Zeitung auch zunächst einen Vertrag zwischen den Nationalstaaten wie einst beim Wegfall der Grenzkontrollen. Ein neuer Stabilitätspakt solle möglichst bereits bis Anfang nächsten Jahres erreicht werden, berichtet die Zeitung (Samstag) unter Berufung auf diplomatische Kreise. Eine Sprecherin sagte auf Anfrage am Samstag, die Bundesregierung werbe bei allen Partnern für ihre Überzeugung, dass eine begrenzte Vertragsänderung notwendig sei. Merkel und Sarkozy hatten am vergangenen Donnerstag bei einem Treffen in Straßburg bereits angekündigt, noch vor dem EU-Gipfel am 9. Dezember Vorschläge für eine Änderung der EU-Verträge vorzulegen. Merkel sagte, sie sollten in Richtung einer Fiskalunion gehen. Damit ist eine mehr oder minder gemeinsame Haushaltspolitik gemeint, die verhindern soll, dass die Verschuldung in einzelnen Ländern wie derzeit aus dem Ruder läuft. STREIT UM FINANZTRANSAKTIONSSTEUER Merkel stößt mit ihrem Drängen auf eine Finanztransaktionssteuer als Konsequenz aus der Euro-Schuldenkrise auf geballten Protest der deutschen Wirtschaft. Eine Steuer auf Börsengeschäfte hätte nicht nur negative Auswirkungen auf den Finanzsektor selbst, sondern 'schädliche Folgen für Unternehmen, Beschäftigte und die Wirtschaft insgesamt', warnen acht große Spitzenverbände in einer gemeinsamen Stellungnahme für eine Anhörung des Bundestags-Finanzausschusses an diesem Mittwoch (30. November). Die Bundesregierung setzt sich mit Nachdruck für die baldige Einführung einer Finanztransaktionssteuer ein - notfalls in einem Alleingang der Euroländer. Innerhalb der EU sperrt sich Großbritannien gegen eine solche Steuer; auch die USA legen sich seit Jahren quer./kf/DP/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 22:15:07
      Beitrag Nr. 61.651 ()
      So ist es! :)

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      Avatar
      schrieb am 26.11.11 20:36:55
      Beitrag Nr. 61.650 ()
      Die Privatbanken können sich aber jetzt für den Haircut revanchieren,indem sie die Zinsen für neu emittierte Staatsanleihen in die Höhe treiben und genau das passiert jetzt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 20:20:35
      Beitrag Nr. 61.649 ()
      Zitat von codiman: Dabei stehen wir zur zeit besser da als vor ein paar Wochen:

      Griechenland hat eine neue Regierung und will sparen

      Italien hat eine neue Regierung und wird sparen

      Spanien hat eine neue Regierung die sparen will

      Belgien hat einen ersten Sparhaushalt verabschiedet.

      Portugal hat auch eine neue Regierung

      Deutschland, Italien und Frankreich haben sich angenähert.
      Jo, aber keiner spart oder wird sparen! :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 20:16:50
      Beitrag Nr. 61.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.403.379 von ghost_kill3r am 26.11.11 16:08:28Na sag mal:Dir ist wohl noch gar nicht aufgefallen,das nur die Privatbanken zum Haircut verdonnert werden,Merkel und Co kriegen für Ihre Kredite,d.h. den vollen Einsatz mit Zins und Zinseszins zurück.Das allein beantwortet Dir die Frage,denn Dein Vorschlag würde nur Sinn machen,wenn sich alle daran gütlich tun,aber das passiert leider nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 19:07:49
      Beitrag Nr. 61.647 ()
      Es ist vorallem unglaublich, wie einseitig die Amis Bericht erstatten. Die schreiben über die katastrophale Lage von Europa, dass hier die Lichter ausgehen. Über die schlechte Politik von Frau Merkel und das wir alles falsch machen und Schuld an allem sind.

      Kein Wort zu sich selbst oder dass sie die Könige der Finanzblasen sind.

      Unglaublich!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 17:20:36
      Beitrag Nr. 61.646 ()
      denke ich auch, obwohl es tatsächlich eine Idee ist, die ich so noch nicht gelesen habe. Bei aller Kritik an Politik, Banken und was auch immer gearteten Experten, hier geht es umsoviel Geld und Zukunft, dass da vermutlich jede halbwegs realistische Idee durchgerechnet wurde
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