Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8100)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 21.05.24 23:22:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.511 von omegas777 am 27.04.10 19:28:20Wer hat einen Lehrstuhl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.511 von omegas777 am 27.04.10 19:28:20Kurzgesagt "Buchverluste"
Goldman Sachs entwickelt gerade mächtig Druck nach oben - wer hätte das gedacht
Die Schmierenkomödie der Politik, die einen Buhman brauchte, scheint zu floppen.
Geht GS weiter nach oben, dann wohl auch bald die Financial und die DBK mit.
Goldman Sachs entwickelt gerade mächtig Druck nach oben - wer hätte das gedacht
Die Schmierenkomödie der Politik, die einen Buhman brauchte, scheint zu floppen.
Geht GS weiter nach oben, dann wohl auch bald die Financial und die DBK mit.
so, feierabend! im derivate-trading-depot ein plus von 127,0 % ggü gestern, no overnight-risk, kann ruhig ausschlafen. ich setze mich noch ein wenig auf die terrasse. bis morgen!
Senatsanhörung - FAZ NET
Schlagabtausch zwischen Senatoren und Goldman
Anhörung vor dem Senat / Goldman Sachs wird Irreführung von Kunden vorgeworfen
Von Norbert Kuls, New York
Goldman-Angestellter Fabrice Tourre will sich vor Gericht gegen die Anschuldigungen wehren
27. April 2010 Bei einer Anhörung von Spitzenmanagern von Goldman Sachs in Washington ist es zu einem harten Schlagabtausch zwischen Senatoren und den Vertretern der amerikanischen Bank gekommen. Der demokratische Senator Carl Levin warf Goldman Sachs massive Wetten gegen den amerikanischen Häusermarkt sowie die Irreführung von Kunden vor. „Goldman Sachs machte Milliarden von Dollar mit Wetten gegen den Häusermarkt, und in einigen Fällen gaben sie diese Wetten zur gleichen Zeit ab als sie an Hypotheken gekoppelte Wertpapiere an ihre Kunden verkauften“, sagte Levin.
Lloyd Blankfein, der Vorstandschef von Goldman Sachs, wies diese Vorwürfe zurück. „Wir haben nicht massiv gegen den Häusermarkt und zweifellos nicht gegen unsere Kunden gewettet“, sagte Blankfein in einer vorbereiteten Stellungnahme. Goldman sei während der zweijährigen Finanzkrise zwar insgesamt profitabel gewesen, habe aber bei Engagements im Häusermarkt rund 1,2 Milliarden Dollar Verlust gemacht.
Anlass der seit geraumer Zeit geplanten Anhörung vor dem ständigen Untersuchungs-Unterausschuss des Senats, dem der Demokrat Levin vorsitzt, war die Rolle von Investmentbanken während der Finanzkrise. Goldman Sachs, die führende Bank an der Wall Street, wurde als Fallbeispiel gewählt. In den vergangenen Wochen hatte die geplante Anhörung an Brisanz gewonnen, weil die Börsenaufsicht SEC Goldman Sachs wegen Wertpapierbetrugs verklagt hatte. Die SEC wirft Goldman vor, Investoren in einem von der Bank vermarkteten komplexen Anlageprodukt, das von zweitklassigen Hypotheken abhing, wichtige Informationen vorenthalten zu haben.
So soll der große Hedge-Fonds Paulson & Co. bei der Auswahl besonders verlustanfälliger Hypothekenanleihen mitgewirkt haben, um mit Hilfe von Kreditausfallversicherungen Wetten auf deren Preisverfall abzuschließen. Den Investoren, unter anderem der deutschen Mittelstandsbank IKB, sei das allerdings nicht mitgeteilt worden. Die IKB hatte mit der Anlage in das Produkt 150 Millionen Dollar verloren. Fallende Preise im amerikanischen Häusermarkt und Zahlungsausfälle bei zweitklassigen, sogenannten Subprime-Hypotheken standen im Zentrum der Finanzkrise. Die Finanzkrise ist zudem Anlass für die aktuelle Debatte im Kongress um eine Reform der Finanzmarktregulierung.
Banker will zurückklagen
Analyse: Die Demontage von Goldman Sachs
Auch die Briten ermitteln gegen Goldman Sachs
Neben der Institution Goldman Sachs klagte die SEC als einzige Einzelperson auch den 31 Jahre alten Goldman-Angestellten Fabrice Tourre an, der für die Konstruktion und den Vertrieb des fraglichen Produktes, ein sogenanntes CDO, zuständig war. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit der Klage wies Tourre die Vorwürfe der SEC vor dem Unterausschuss kategorisch zurück. „Ich werde mich vor Gericht gegen diese falschen Anschuldigungen wehren“, sagte Tourre in seiner Stellungnahme.
Die IKB und der zweite Investor ACA seien Institutionen mit beträchtlicher Erfahrung im CDO-Markt gewesen. Tourre hat nach eigenen Angaben zumindest ACA darüber informiert, dass Paulson voraussichtlich Ausfallversicherungen erwerben wolle. Anders als von der SEC dargestellt sei die fragliche CDO-Transaktion nicht auf Scheitern angelegt gewesen.
Beweiskrieg
Wie schon die Klage der SEC basierten die Vorwürfe des Unterausschusses auf der Interpretation interner E-Mails von Goldman Sachs. Levin veröffentlichte E-Mails aus dem Jahr 2007, die einen hohen Gewinn von Goldman mit Wetten gegen den Häusermarkt suggerieren. „Natürlich haben wir das Schlamassel mit den Hypotheken nicht vermieden. Wir haben Geld verloren und dann wegen negativer Wetten mehr verdient als wir verloren haben“, schrieb Vorstandschef Blankfein im November 2007. In einer anderen E-Mail reagierte Goldman-Finanzchef David Viniar auf einen Bericht über einen Gewinn von 50 Millionen Dollar aufgrund von Verkaufspositionen (“Short“-Positionen) im Hypothekenmarkt: „Das zeigt, was mit Leuten passieren könnte, die keine großen Verkaufspositionen haben.“
Goldman warf Senator Levin allerdings vor, sich die „Rosinen“ aus dem zur Verfügung gestellten Beweismaterial herausgepickt und schon vor der eigentlichen Anhörung voreilige Schlüsse gezogen zu haben. Die Bank reagierte mit der Veröffentlichung selbst ausgewählter E-Mails und bisher unbekannter Daten über Erträge im Hypothekengeschäft, um ihre Position zu unterstreichen.
Nach Einschätzung zumindest eines Analysten deuten diese Daten auf eine neutrale, und keine negative Position von Goldman bei der Einschätzung des Häusermarktes. „Die Daten scheinen zu zeigen, dass es eine interne Debatte über die Ausrichtung von Goldman gab, aber das letztendlich die Geschäftsführung angesichts der Ungewissheit den Auftrag zur Neutralität gab“, kommentierte Guy Moszkowski von der Bank of America.
Text: F.A.Z.
Schlagabtausch zwischen Senatoren und Goldman
Anhörung vor dem Senat / Goldman Sachs wird Irreführung von Kunden vorgeworfen
Von Norbert Kuls, New York
Goldman-Angestellter Fabrice Tourre will sich vor Gericht gegen die Anschuldigungen wehren
27. April 2010 Bei einer Anhörung von Spitzenmanagern von Goldman Sachs in Washington ist es zu einem harten Schlagabtausch zwischen Senatoren und den Vertretern der amerikanischen Bank gekommen. Der demokratische Senator Carl Levin warf Goldman Sachs massive Wetten gegen den amerikanischen Häusermarkt sowie die Irreführung von Kunden vor. „Goldman Sachs machte Milliarden von Dollar mit Wetten gegen den Häusermarkt, und in einigen Fällen gaben sie diese Wetten zur gleichen Zeit ab als sie an Hypotheken gekoppelte Wertpapiere an ihre Kunden verkauften“, sagte Levin.
Lloyd Blankfein, der Vorstandschef von Goldman Sachs, wies diese Vorwürfe zurück. „Wir haben nicht massiv gegen den Häusermarkt und zweifellos nicht gegen unsere Kunden gewettet“, sagte Blankfein in einer vorbereiteten Stellungnahme. Goldman sei während der zweijährigen Finanzkrise zwar insgesamt profitabel gewesen, habe aber bei Engagements im Häusermarkt rund 1,2 Milliarden Dollar Verlust gemacht.
Anlass der seit geraumer Zeit geplanten Anhörung vor dem ständigen Untersuchungs-Unterausschuss des Senats, dem der Demokrat Levin vorsitzt, war die Rolle von Investmentbanken während der Finanzkrise. Goldman Sachs, die führende Bank an der Wall Street, wurde als Fallbeispiel gewählt. In den vergangenen Wochen hatte die geplante Anhörung an Brisanz gewonnen, weil die Börsenaufsicht SEC Goldman Sachs wegen Wertpapierbetrugs verklagt hatte. Die SEC wirft Goldman vor, Investoren in einem von der Bank vermarkteten komplexen Anlageprodukt, das von zweitklassigen Hypotheken abhing, wichtige Informationen vorenthalten zu haben.
So soll der große Hedge-Fonds Paulson & Co. bei der Auswahl besonders verlustanfälliger Hypothekenanleihen mitgewirkt haben, um mit Hilfe von Kreditausfallversicherungen Wetten auf deren Preisverfall abzuschließen. Den Investoren, unter anderem der deutschen Mittelstandsbank IKB, sei das allerdings nicht mitgeteilt worden. Die IKB hatte mit der Anlage in das Produkt 150 Millionen Dollar verloren. Fallende Preise im amerikanischen Häusermarkt und Zahlungsausfälle bei zweitklassigen, sogenannten Subprime-Hypotheken standen im Zentrum der Finanzkrise. Die Finanzkrise ist zudem Anlass für die aktuelle Debatte im Kongress um eine Reform der Finanzmarktregulierung.
Banker will zurückklagen
Analyse: Die Demontage von Goldman Sachs
Auch die Briten ermitteln gegen Goldman Sachs
Neben der Institution Goldman Sachs klagte die SEC als einzige Einzelperson auch den 31 Jahre alten Goldman-Angestellten Fabrice Tourre an, der für die Konstruktion und den Vertrieb des fraglichen Produktes, ein sogenanntes CDO, zuständig war. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit der Klage wies Tourre die Vorwürfe der SEC vor dem Unterausschuss kategorisch zurück. „Ich werde mich vor Gericht gegen diese falschen Anschuldigungen wehren“, sagte Tourre in seiner Stellungnahme.
Die IKB und der zweite Investor ACA seien Institutionen mit beträchtlicher Erfahrung im CDO-Markt gewesen. Tourre hat nach eigenen Angaben zumindest ACA darüber informiert, dass Paulson voraussichtlich Ausfallversicherungen erwerben wolle. Anders als von der SEC dargestellt sei die fragliche CDO-Transaktion nicht auf Scheitern angelegt gewesen.
Beweiskrieg
Wie schon die Klage der SEC basierten die Vorwürfe des Unterausschusses auf der Interpretation interner E-Mails von Goldman Sachs. Levin veröffentlichte E-Mails aus dem Jahr 2007, die einen hohen Gewinn von Goldman mit Wetten gegen den Häusermarkt suggerieren. „Natürlich haben wir das Schlamassel mit den Hypotheken nicht vermieden. Wir haben Geld verloren und dann wegen negativer Wetten mehr verdient als wir verloren haben“, schrieb Vorstandschef Blankfein im November 2007. In einer anderen E-Mail reagierte Goldman-Finanzchef David Viniar auf einen Bericht über einen Gewinn von 50 Millionen Dollar aufgrund von Verkaufspositionen (“Short“-Positionen) im Hypothekenmarkt: „Das zeigt, was mit Leuten passieren könnte, die keine großen Verkaufspositionen haben.“
Goldman warf Senator Levin allerdings vor, sich die „Rosinen“ aus dem zur Verfügung gestellten Beweismaterial herausgepickt und schon vor der eigentlichen Anhörung voreilige Schlüsse gezogen zu haben. Die Bank reagierte mit der Veröffentlichung selbst ausgewählter E-Mails und bisher unbekannter Daten über Erträge im Hypothekengeschäft, um ihre Position zu unterstreichen.
Nach Einschätzung zumindest eines Analysten deuten diese Daten auf eine neutrale, und keine negative Position von Goldman bei der Einschätzung des Häusermarktes. „Die Daten scheinen zu zeigen, dass es eine interne Debatte über die Ausrichtung von Goldman gab, aber das letztendlich die Geschäftsführung angesichts der Ungewissheit den Auftrag zur Neutralität gab“, kommentierte Guy Moszkowski von der Bank of America.
Text: F.A.Z.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.335 von cagara am 27.04.10 19:05:545% sind 5%
sie hat ja noch die restlichen 95% die ja das 20fache dessen ist was sie heute verloren haben, sollte zu verschmerzen sein
sie hat ja noch die restlichen 95% die ja das 20fache dessen ist was sie heute verloren haben, sollte zu verschmerzen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.335 von cagara am 27.04.10 19:05:54Du hast einen Lehrstuhl?
Jetzt wird mir einiges bei den neuen Ings klar.
Die DB hat nichts verlohren.
Der Kurs der DB Aktie kann der DB total
egal sein, solange nicht irgendwas mit
eigennen Aktien gekauft werden soll.
Mal ein Beispiel
Dir gehöhrt ein Miethaus.
Du hast langfristig vermietet
und nimmst jeden Monat 10.000 netto ein.
Heute wird dein Haus mit 1 Mio. bewertet.
3 Nachbarhäuser werden Zwangsversteigert
für 100.000.
Schon wird dein Haus auf 100.000 geschätzt.
Solange du nicht verkaufen oder beleihen mußt
ist dir das egal du hast nichts verlohren.
Wer DB Aktien hat, kann sich zurück lehnen
gekauft bei 50 Div Rendite dieses jahr 1,5%
Div in 2-3 Jahren 3-5 = 6-10%
Interessiert der Kurs Heute nein
Was interessiert
Gewinn nach Steuern
Keine Kapitalerhöhung
Kaum Griechenland
Also für zukünftige Rentner interesannt.
Jetzt wird mir einiges bei den neuen Ings klar.
Die DB hat nichts verlohren.
Der Kurs der DB Aktie kann der DB total
egal sein, solange nicht irgendwas mit
eigennen Aktien gekauft werden soll.
Mal ein Beispiel
Dir gehöhrt ein Miethaus.
Du hast langfristig vermietet
und nimmst jeden Monat 10.000 netto ein.
Heute wird dein Haus mit 1 Mio. bewertet.
3 Nachbarhäuser werden Zwangsversteigert
für 100.000.
Schon wird dein Haus auf 100.000 geschätzt.
Solange du nicht verkaufen oder beleihen mußt
ist dir das egal du hast nichts verlohren.
Wer DB Aktien hat, kann sich zurück lehnen
gekauft bei 50 Div Rendite dieses jahr 1,5%
Div in 2-3 Jahren 3-5 = 6-10%
Interessiert der Kurs Heute nein
Was interessiert
Gewinn nach Steuern
Keine Kapitalerhöhung
Kaum Griechenland
Also für zukünftige Rentner interesannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.410.420 von marc996 am 27.04.10 17:40:23Marc was machst du bloß wenn es wirklich mal eng wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.061 von cagara am 27.04.10 18:31:20Ich hatte gedacht, Du hättest an der H.-H.-Uni Informatik studiert.
Dann sollte Dir der Fehler mit Deinem Konto 1... nicht passieren.
Zu Deinen Dispostionen:
Das Ergebnis im Depot wird eines Tages 0 sein, sofern Du nicht dauernd nachschießen kannst.
Einer Deiner Fehler ist, dass Du die allgemeinen Nachrichten nicht richtig einordnen kannst, um die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Du hattest Dich immer lustig über Griechenland gemacht. Diese Einstellung rächt sich nun und schlägt auf Deine Depotentwicklung durch.
Ich hatte immer darauf hingewiesen, dass beim Stichwort Griechenland höchste Vorsicht erforderlich ist.
Es geht hier nicht weniger als um den Erhalt des EU-Raumes und um den Außenwert des Euro.
Dann sollte Dir der Fehler mit Deinem Konto 1... nicht passieren.
Zu Deinen Dispostionen:
Das Ergebnis im Depot wird eines Tages 0 sein, sofern Du nicht dauernd nachschießen kannst.
Einer Deiner Fehler ist, dass Du die allgemeinen Nachrichten nicht richtig einordnen kannst, um die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Du hattest Dich immer lustig über Griechenland gemacht. Diese Einstellung rächt sich nun und schlägt auf Deine Depotentwicklung durch.
Ich hatte immer darauf hingewiesen, dass beim Stichwort Griechenland höchste Vorsicht erforderlich ist.
Es geht hier nicht weniger als um den Erhalt des EU-Raumes und um den Außenwert des Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.411 von minifuture am 27.04.10 19:16:5310,9% war vermutlich die Tier1 Ratio. Tier1 Kernkapitalquote liegt in der Tat bei 7,5% in Q1, Tier1 Ratio wäre bei 11,2%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.411.317 von mule99 am 27.04.10 19:03:54und wenn ich mir die Tier 1 Kernkapitalquote von 7,5% in Geschäftsbericht ansehen
sorry! was hast du für einen geschäftsbericht, den von lehman bros. nein!, stimmt nicht, die war bei der veröffentlichung der ziffern am 12.9.2008 noch bei 10,9% (tier1) und am 15.9. waren sie pleite!
sorry! was hast du für einen geschäftsbericht, den von lehman bros. nein!, stimmt nicht, die war bei der veröffentlichung der ziffern am 12.9.2008 noch bei 10,9% (tier1) und am 15.9. waren sie pleite!
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