Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8957)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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13.05.24 · dpa-AFX |
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ZOMG-Mega-Ultra-Brontal-LIFTOFFF!!!!1111111einselfelf!
Der Kontraindikator hat ein weiteres Mal zugeschlagen.
Der Kontraindikator hat ein weiteres Mal zugeschlagen.
Die US-Abwrackprämie ist ausgelaufen und der DOW geht
herunter.
Diese Prämie ist eigentlich nach Asien gegangen. Gestern wurde das aus dem "Chash for clunker" entstandene BIP hoch gejubelt, heute wird derselbe Vorgang von der anderen Seite betrachtet.
herunter.
Diese Prämie ist eigentlich nach Asien gegangen. Gestern wurde das aus dem "Chash for clunker" entstandene BIP hoch gejubelt, heute wird derselbe Vorgang von der anderen Seite betrachtet.
Autor: Oliver Baron, Redakteur | 15:29 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Die Analysten der Societe Generale stufen die Aktien der Deutschen Bank weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 49 Euro auf 53 Euro erhöht.
Die Analysten der Societe Generale stufen die Aktien der Deutschen Bank weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 49 Euro auf 53 Euro erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.945 von ironcarl am 30.10.09 15:01:19Upps falschen Smiley erwischt...
so is es natürlich richtig:
von 75 Euro
so is es natürlich richtig:
von 75 Euro
30.10.2009 10:41
Deutsche Bank kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Michael Seufert, rät nach wie vor zum Kauf der Deutschen Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000).
Die Deutsche Bank habe die endgültigen Q3\'2009-Zahlen vorgelegt, die den bereits am 21. Oktober publizierten Vorabzahlen entsprochen hätten. So seien ein Vorsteuergewinn von 1.315 Mio. Euro sowie ein Nachsteuergewinn von 1.393 Mio. Euro gemeldet worden. Der relativ hohe Nachsteuergewinn resultiere aus Steuererträgen aus Steuerprüfungen früherer Jahre.
Darüber hinaus sei bekannt gegeben worden, dass man sich mit den Eigentümern der Privatbank Sal. Oppenheim über den Kauf der Gruppe für 1,3 Mrd. Euro geeignet habe. Geschäftsteile im Wert von 300 Mio. Euro sollten jedoch kurzfristig weiterveräußert werden.
Die Bereiche Aktien und Anleihen hätten die Belastungen aus den strukturierten Problempapieren sowie dem Kreditbuch kompensiert. Die Risikoaktiva seien weiter abgebaut worden, während sich die Eigenkapitalausstattung verbessert habe. Mit einer Tier-1-Kapitalquote von 11,7% halte die Unternehmensführung keine Kapitalmaßnahmen für notwendig.
Auf Basis ihrer Gewinnschätzungen halten die Analysten der Nord LB die Aktie der Deutschen Bank weiterhin für unterbewertet und bestätigen daher ihre Kaufempfehlung und das Kurszielvon 75 Euro. :eek
Analyse vom 29.10.2009) (29.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 29.10.2009
Und wieder von mir kopiert !
Aber das dürfen sie gern machen !!
Deutsche Bank kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Michael Seufert, rät nach wie vor zum Kauf der Deutschen Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000).
Die Deutsche Bank habe die endgültigen Q3\'2009-Zahlen vorgelegt, die den bereits am 21. Oktober publizierten Vorabzahlen entsprochen hätten. So seien ein Vorsteuergewinn von 1.315 Mio. Euro sowie ein Nachsteuergewinn von 1.393 Mio. Euro gemeldet worden. Der relativ hohe Nachsteuergewinn resultiere aus Steuererträgen aus Steuerprüfungen früherer Jahre.
Darüber hinaus sei bekannt gegeben worden, dass man sich mit den Eigentümern der Privatbank Sal. Oppenheim über den Kauf der Gruppe für 1,3 Mrd. Euro geeignet habe. Geschäftsteile im Wert von 300 Mio. Euro sollten jedoch kurzfristig weiterveräußert werden.
Die Bereiche Aktien und Anleihen hätten die Belastungen aus den strukturierten Problempapieren sowie dem Kreditbuch kompensiert. Die Risikoaktiva seien weiter abgebaut worden, während sich die Eigenkapitalausstattung verbessert habe. Mit einer Tier-1-Kapitalquote von 11,7% halte die Unternehmensführung keine Kapitalmaßnahmen für notwendig.
Auf Basis ihrer Gewinnschätzungen halten die Analysten der Nord LB die Aktie der Deutschen Bank weiterhin für unterbewertet und bestätigen daher ihre Kaufempfehlung und das Kursziel
von 75 Euro. :eek
Analyse vom 29.10.2009) (29.10.2009/ac/a/d)Analyse-Datum: 29.10.2009
Und wieder von mir kopiert !
Aber das dürfen sie gern machen !!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.808 von ironcarl am 30.10.09 14:50:03Hast du solche Freunde, brauchst du keine Feinde
Es geht (DOW)n
Es geht (DOW)n
Schau ma mal ob unsere Freunde von Übersee heut auch wieder den Lift OFF Button drücken... schau ma mal !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.288.595 von Negar am 30.10.09 12:58:20wieso MEinung... DBK läft mit dem DAX im Gleichschritt. Was gibt's da zu sagen?
wo seit ihr? hat es euch die sprache verschlagen? ich vermisse eure meinung zum heutigen verlauf.
Soviel zum Thema Boni:
Hamburger Abendblatt
Deutsche Bank zahlt höhere Boni
30. Oktober 2009, 06:00 Uhr Die Deutsche Bank hat in den ersten neun Monaten so viel Geld für Personal ausgegeben wie im Gesamtjahr 2008 - obwohl die Bank 1900 Mitarbeiter (drei Prozent) weniger beschäftigte.
Frankfurt. Wegen der steigenden Gewinne würden höhere leistungsbezogene Vergütungen fällig, teilte Deutschlands größte Bank gestern mit. Gute Geschäfte mit Anleihen und die durch die Finanzkrise dezimierte Konkurrenz lassen die Gewinne im Investmentbanking sprudeln - und die Boni. Der Personalaufwand stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,9 auf 2,8 Milliarden Euro.
In den ersten drei Quartalen des Jahres verdiente der deutsche Branchenprimus mit 3,6 Milliarden Euro bereits viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Dennoch hakt der Konzern die Krise noch längst nicht ab. "Für die nähere Zukunft sehen wir Herausforderungen, aber auch Chancen", schrieb Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann an die Aktionäre.
Hamburger Abendblatt
Deutsche Bank zahlt höhere Boni
30. Oktober 2009, 06:00 Uhr Die Deutsche Bank hat in den ersten neun Monaten so viel Geld für Personal ausgegeben wie im Gesamtjahr 2008 - obwohl die Bank 1900 Mitarbeiter (drei Prozent) weniger beschäftigte.
Frankfurt. Wegen der steigenden Gewinne würden höhere leistungsbezogene Vergütungen fällig, teilte Deutschlands größte Bank gestern mit. Gute Geschäfte mit Anleihen und die durch die Finanzkrise dezimierte Konkurrenz lassen die Gewinne im Investmentbanking sprudeln - und die Boni. Der Personalaufwand stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,9 auf 2,8 Milliarden Euro.
In den ersten drei Quartalen des Jahres verdiente der deutsche Branchenprimus mit 3,6 Milliarden Euro bereits viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Dennoch hakt der Konzern die Krise noch längst nicht ab. "Für die nähere Zukunft sehen wir Herausforderungen, aber auch Chancen", schrieb Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann an die Aktionäre.
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