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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9165)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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      Avatar
      schrieb am 07.09.09 10:24:52
      Beitrag Nr. 18.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.929.955 von Reni10 am 07.09.09 09:57:49Ich bin doch schon investiert, mit einem mitleidserweckendem Durchschnitt von 49,338 €.

      Habe während eines Starts der Kursrakete gekauft ... kurz vor der Fehlzündung. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 09:57:49
      Beitrag Nr. 18.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.929.626 von cagara am 07.09.09 09:11:33kaufst Du jetzt wieder ???

      wenn ja dann würde ich short gehen
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 09:11:33
      Beitrag Nr. 18.775 ()
      Autor: Thomas Gansneder, Redakteur | 08:58 | Copyright BörseGo AG 2000-2009

      Hamburg (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bank will ihre derzeit noch eigenständige Tochter Berliner Bank enger an sich binden. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) soll das Institut, das derzeit als Aktiengesellschaft geführt wird, frühestens 2010 in eine Niederlassung der Deutschen Bank umgewandelt werden. Die Deutsche Bank könnte dadurch Kosten sparen, weil die Tochter dann unter anderem kein eigenes Risikomanagement und keine Rechtsabteilung mehr benötige, berichtet das Blatt. Sie würde zu einer reinen Vertriebseinheit werden.

      Die Deutsche Bank hatte die Berliner Bank im Juni 2006 für 680,5 Millionen Euro von der Landesbank Berlin - damals Bankgesellschaft Berlin - gekauft. In den Kaufverträgen hatte sie sich verpflichtet, für vier Jahre keine Kündigungen auszusprechen und in dieser Zeit die Eigenständigkeit der Berliner Bank zu erhalten. Im kommenden Jahr läuft diese Frist aus. Intern werde in der Berliner Bank gemutmaßt, dass die Umwandlung in eine Niederlassung auch bereits 2010 kommt. "Die Weiterführung der Berliner Bank in Form einer Niederlassung der Deutschen Bank ist in Prüfung. Gleichwohl sind die Prüfungen der rechtlichen Voraussetzungen hierfür noch nicht abgeschlossen", sagte ein Deutsche-Bank-Sprecher gegenüber der FTD. Der Berliner-Bank-Vorstand habe den Mitarbeitern bereits mitgeteilt, dass eine Umwandlung in eine Niederlassung wahrscheinlich ist. Damit müssen die rund 1.100 Mitarbeiter der Berliner Bank nun um ihre Jobs bangen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 22:31:20
      Beitrag Nr. 18.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.864 von codiman am 06.09.09 22:07:51 :laugh: Ich plediere da eher für gutes Krombacher,
      später kann man noch, das Pfand einlösen :laugh:
      Leider habe ich diesen Lifft off verpasst,
      bin aber noch mit 2 Pos.drinnen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 22:07:51
      Beitrag Nr. 18.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.810 von erwinsklein am 06.09.09 21:46:36Genau deswegen, denke ich, dass das ganze ziemlich "WEICHGESPÜLT kommt.

      Ich setze auf die Deutsche Bank, weil "Joe" ein Fuchs ist,
      weil zur Zeit viel Geld im Umlauf ist und weil Banken mit Geld -Geld verdienen.
      Viel Geld im Umlauf = viel Geld verdienen.
      Bricht alles zusammen, wie von einigen kolportiert, sind eh alle Aktien falsch.

      Büchsenfleisch wäre dann besser .. ;):laugh:




      Gruß codiman

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      schrieb am 06.09.09 21:46:36
      Beitrag Nr. 18.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.786 von codiman am 06.09.09 21:35:53Da bin ich aber gespannt, ob das die amis wirklich machen werden! ;)
      Wenn ich deren t1 jetzt sehe, so ist doch kaum eine in der region wo die deutschen banken jetzt schon sein müssen! Schon vor der krise lagen die deutschen banken mit ihren eigenkapital höher als die amis.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 21:35:53
      Beitrag Nr. 18.771 ()
      News - 06.09.09 17:42
      G20 nehmen Großbanken an die Kandare


      Die G20 knöpfen sich die Großbanken vor. Kreditinstitute, die für die Stabilität des Finanzmarktes relevant sind, sollen zukünftig deutlich mehr Eigenkapital für riskante Geschäfte zurücklegen müssen. Sofort müssen die Banken den Schalter aber noch nicht umlegen.


      bas/mm/saf DÜSSELDORF. Die G20 wollen große Banken in Zukunft an die enge Leine nehmen und deutlich höhere Eigenkapitalpuffer von systemrelevanten Instituten fordern. Das könnte nach Informationen des Handelsblatts aber bis 2012 dauern, um die Kreditvergabe der Institute nicht zu früh zu erschweren.


      Die Finanzminister und Notenbankchefs der G20-seien sich nach ihrem Treffen in London am Samstag weitgehend einig, dass Banken, die so bedeutend sind, dass ihr Kollaps die Stabilität des Finanzsystems gefährden würde, deutlich mehr teures Eigenkapital für riskante Geschäfte zurücklegen müssen, erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. Dies sei der Preis für das Privileg, im Notfall auf Staatshilfen vertrauen zu können. Konkret diskutieren die G20, ob systemrelevante Banken künftig mehr als die Hälfte ihres Gewinns zur Stärkung der Eigenkapitalquote verwenden sollen. Dem Druck der Aktionäre, einen möglichst hohen Teil des Jahresgewinns auszuschütten, dürfe nicht mehr nachgegeben werden, hieß es in den Kreisen.


      Mit der Umsetzung ihres Plans wollen die G20 allerdings warten, bis die Banken die Folgen der Verwerfungen an den Märkten verkraftet haben, um eine Kreditklemme zu verhindern. "Die Krise ist noch nicht vorbei, die Institute haben noch einige Herausforderungen zu bewältigen. Deshalb hat man keinen bestimmten Zeitpunkt festgelegt, ab dem die zusätzlichen Eigenkapitalvorschriften umgesetzt sein müssen", hieß es in den Verhandlungskreisen.


      Die neuen Regeln sollten jedoch spätestens ab dem Jahr 2012 angewendet werden. Das internationale Finanzmarktstabilisierungs-Gremium FSB soll Details zu den künftigen Eigenkapitalanforderungen von systemrelevanten Banken ausarbeiten. Dabei soll auch definiert werden, welche Finanzinstitute als systemrelevant gelten.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 17:14:26
      Beitrag Nr. 18.770 ()
      Ich geb's jetzt auf.
      Übrigens ist die cobra nicht mehr existent. Diese hatte sich vor vielen Jahren tatsächlich mit den Commerzbank-Aktien verzockt.
      Das sollte man schon wissen.

      Zitat:

      26.05.2000
      Commerzbank
      Cobra beisst zu
      Eklat auf der Hauptversammlung: Konzern-Chef Martin Kohlhaussen warf dem Großaktionär Cobra vor, sein Geldhaus zerschlagen zu wollen. Der Chef des Investors, Hansgeorg Hofmann, drohte mit einer Demonstration seiner Macht.

      Frankfurt am Main - Kohlhaussens wider besseres Wissen geträumte Visionen von der Unabhänigkeit der Commerzbank fanden auf der Hauptversammlung am Freitag ein jähes Ende. Es kam nicht nur zum offen Streit zwischen dem Vorstands-Chef der Frankfurter und dem Großaktinär des Instituts, Cobra. Erstmals hat der Investor auch völlig offen kund getan, was er mit seinem 17-Prozent-Anteil an der Commerzbank im Schilde führt: "Eine Allianz der Bank mit einem starken Partner", kündigte der CoBra-Geschäftsführer Hofmann an.

      Cobra: "Unser Aktienpaket ist der Schlüssel"

      "Unser Paket wird der Schlüssel dazu sein", prophezeite der frühere Dresdner-Topmanager auf der Hauptversammlung. Zwar habe Cobra ihre Beteiligung noch niemandem zum Kauf angeboten. Von den Weltfinanzmärkten seien aber schon "Signale für sehr interessante Allianzen mit der Commerzbank" gekommen. Schon zuvor hat Hofmann erklärt: "Wir werden uns bei einem unproblematischen Tagesordnungspunkt enthalten, um zu zeigen, über welchen Anteil wir hier verfügen". Angesichts einer Stimmenpräsenz von knapp 56 Prozent verfügte die Gruppe über einen Stimmenblock von rund 30 Prozent des anwesenden Kapitals.

      Selbst der Kohlhaussen muss trotz vorheriger Gespräche mit Hofmann von dessen Offenheit überrascht worden sein. In einer spontanen Entgegnung hielt er dem Cobra-Chef vor: Hofmann erkläre zwar einerseits, keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank nehmen zu wollen. "Aber aus Ihren Worten entnehme ich auch, dass Sie die Bank in eine Allianz mit einem starken Partner drängen oder treiben wollen. Das halte ich für einen Widerspruch", monierte der Chef der viertgrößten deutschen Privatbank. Hofmanns Ausführungen über den angeblich unterschätzten Wert der Commerzbank-Beteiligungen interpretierte Kohlhaussen als Beleg für Pläne zu einer möglichen "Zerschlagung der Commerzbank, wie sie in der Presse kolportiert werden".

      Beiderseitige Kriegserklärung

      Zahlreiche verunsicherte Commerzbank-Aktionäre, die seit Jahren ein Übernahmegerücht nach dem anderen vernehmen, werteten den Schlagabtausch als beidseitige Kriegserklärung. Der Aktionärssprecher Ulrich Steinharter empfahl Kohlhaussen, sofort jeden Gesprächskontakt mit Cobra abzubrechen. Rudolf Heinz, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), hält Cobra gar für so bedrohlich wie die gleichnamige Giftschlange: "CoBra ist etwas, was nach Verderbnis und Tod riecht, aber nicht nach Problemlösungen."

      In seiner Rede an die Aktionäre hatte Kohlhaussen eingangs noch Gelassenheit demonstriert - und den Medien große Mitverantwortung für die "Eskalation von Fantasien" seit Mitte April zugeschrieben. In Gesprächen mit der niederländischen Cobra-Mutter Rebon habe man sich versichert, dass die Investorengruppe ihren Commerzbank-Anteil lediglich als Finanzinvestment betrachte. Überdies unterstütze Rebon den Kurs der Bank. Hofmann machte unterdessen aber deutlich, dass sein Einfluss sehr schnell enorm wachsen könne. Seit Mitte April habe Cobra Angebote, "unseren Anteil auf über 30 Prozent zu erhöhen".

      Spekulationen am Bankenplatz Frankfurt

      Am Bankenplatz Frankfurt wird bereits länger spekuliert, dass Rebon/Cobra seit geraumer Zeit Commerzbank-Aktien aufkauft. Aktionäre wollten auf der Hauptversammlung sogar Äußerungen von Rebon-Vertretern gehört haben, nach denen diese bereits "am Ziel" seien. Nun scheint sich die Vermutung zu bestätigen, dass die Investoren ein reizvolles Paket schnüren, um es anschließend mit einem lukrativen Aufschlag wieder abzustoßen.

      Unklar ist allerdings noch, ob Cobra tatsächlich schon einen heißen Interessenten an der Hand hat und wer dies sein könnte. In der Vergangenheit gab es kaum ein renommiertes Bankhaus, das nicht als möglicher Käufer auf dem Börsenparkett gehandelt wurde. Aus Kontakten zu europäischen und amerikanischen Bankkollegen will Kohlhaussen wissen, dass bei der Konkurrenz "keine Paketbildung in Commerzbank-Aktien stattfindet".

      In der Frankfurter Commerzbank-Zentrale macht man sich unterdessen mit einer anderen Variante Mut: "Die könnten sich verspekuliert haben", heißt es dort angesichts von Vermutungen, Cobra habe einen nennenswerten Teil seiner Commerzbank-Papiere mit geliehenem Geld gekauft. "Jetzt versuchen sie, das wie Sauerbier loszuwerden - eigentlich müssten die viel nervöser sein", wird frohlockt.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 15:24:37
      Beitrag Nr. 18.769 ()
      Wir sind bestimmt nicht die abteilungsleiter von jup, dass ist der eisencarl! :D
      Aber, wenn die commerzbank mit der db verglichen wird, so sollte doch eine etwas objektivere brille aufgesetzt werden. Denn die db hat bestimmt nicht die probleme am hals, wie die cobra mit der dresdner. Destweiteren weiß ich nicht, wie dumm man den jup einschätzt, dass er jetzt nicht darauf achtet, dass die postbank nicht ihren hausaufgaben macht ( immerhin ist die db hauptaktionär, was nicht bedeutet, dass sie jetzt für die umstrukturierungskosten bei der postbank aufkommt bzw. die postbank ganz gemütlich einen drauf macht ) und gewisse schritte jetzt einleitet. Außerdem wurde vom jetzigen chef der postbank doch schon etwas zur umstrukturierung der postbank angemerkt, woran man sehen kann, dass sie bestimmte schritte, welche dann bei der verschmelzung in 2 jahren, mit von der rollen spielen werden.

      Es ist nicht unwahr, wenn behauptet wird, dass die cobra gewisses potential hat .... welches steht doch ziemlich in den sternen .... weil sie nicht so richtig mit der wahrheit rausrücken. Wenn der blessing sagt, dass die nächsten quartale besser sein könnten als die vorherigen, so hat er aber nicht mitgesagt, wieviel von dem besseren ergbnis die verkäufe ausmachen bzw. ausmachen werden. Der verkauf von bestimmten assets bei der cobra ist doch noch lange nicht zu ende, da hat die dresdner viel zu viel dreck im keller.
      Für mich ist das was der blessing macht augenwischerei. Doch wie immer am markt, es gibt leute die auf so etwas hören und investieren, warum auch nicht. Nur ob damit die nachhaltigkeit oder besser noch die konkurenzfähigkeit zur db sich verbessert ..... ich bezweifle das.

      Es ist auch legitim ab und an irgendwelche analysten ( gleiches gilt auch für die db ) zu nenen, doch es sollte sich jeder erinnern welche kommentare diese vielbezahlten herren vor, in und jetzt abgegeben haben. Jene bewertungen und kommentare lagen doch um einiges von der realität entfernt.
      Meines erachtens kann man jene zur eigenen meinungsfindung mit heran ziehen, aber mehr nicht. Wer auf jene kommentare gestzt hat, ist bestimmt nicht jetzt millionär.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 14:02:21
      Beitrag Nr. 18.768 ()
      Ich muss nun doch etwas schmunzeln. Die Diskussion driftet bald völlig ab. Meine Einschätzung war nur, dass ich davon ausgehe, dass in der unmittelbar folgenden Zeit (die ich auch nicht bemessen kann, weil ich ja kein Insider bin) die Commerzbank-Aktie prozentual besser vorankommt, als die der Deutschen Bank. Zudem habe ich es mit div. Beispielen belegt, dass die Deutsche Bank div. "Baustellen" hat, wo sie nicht weiterkommt oder die Anleger abwarten, bis Entscheidungen getroffen worden sind, die man dann neu bewerten kann.
      Die Deutsche Bank ist besser aufgestellt, das habe ich nie in Abrede gestellt.
      im Übrigen wurde die Commerzbank-Aktie bzw. ein OS in Euro am Sonntag positiv herausgestellt. Voraussetzung ist, dass der chart-technische Widerstand bei ca. 7 Euro überwunden wird (das könnte schon am Freitag geschehen sein).
      Man könnte fast meinen, hier im Board hat man es nur mit Abt.-Leiter der Deutschen Bank zu tun.
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