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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9339)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.09 11:14:28
      Beitrag Nr. 17.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.658.510 von File083 am 28.07.09 11:10:28Ich sags ja - die drehen alle total am Rad :(
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 11:10:28
      Beitrag Nr. 17.032 ()
      Also Sorry aber das heute verstehe ich nicht...

      Sell on good News ist ja o.k aber so wild wie heute..da brauchen wir jetzt wieder 14 Tage bis wir auf dem Höchststand sind...verrückt
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 11:09:05
      Beitrag Nr. 17.031 ()
      News - 28.07.09 09:10

      Deutsche Bank jubelt dank Investmentbankern

      Die Deutsche Bank hat glänzende Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. In den Büchern steht ein dicker Milliardengewinn. Maßgeblicher Grund: das florierende Investment-Banking. Einen Wermutstropfen gibt es für die Deutsche Bank aber auch in der Stunde des Triumphes. Und Vorstandschef Ackermann mahnt zur Vorsicht.

      HB FRANKFURT. Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal dank ihres florierenden Investment-Bankings erneut einen Milliardengewinn eingefahren. Unterm Strich verdiente der heimische Branchenprimus von April bis Ende Juni knapp 1,1 Milliarden Euro,wie die größte deutsche Bank am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Im Vorquartal waren es fast 1,2 Milliarden Euro gewesen, vor einem Jahr 645 Millionen Euro. Die Analysten hatten mit einem Abschneiden auf dem hohen Niveau gerechnet.

      Ihr viel gescholtenes Renditeziel von 25 Prozent vor Steuern verfehlte die Deutsche Bank anders als im ersten Quartal allerdings. Der Wert sank auch wegen einiger Sonderbelastungen auf 16 Prozent. Unter anderem stieg die Vorsorge für faule Kredite stark an. Das Privatkundengeschäft verlief weiter schleppend und landete wegen eines teuren Umbaus letztlich im Minus.

      Die Deutsche Bank bleibt trotz ihres zweiten Milliardengewinns in Folge vorsichtig. "Der Ausblick für das verbleibende Jahr 2009 hängt stark davon ab, wie es mit der Entwicklung der globalen Wirtschaft weitergeht", sagte Bankchef Josef Ackermann am Dienstag in Frankfurt. Zuletzt hätten sich die Finanzmärkte weiter stabilisiert. Für eine Entwarnung ist es dennoch zu früh: Das Umfeld sei unsicher.

      An der Börse kamen die Zahlen nicht gut an: Zum Handelsstart sacken die Papiere um rund sechs Prozent ab. Die Kommentare der Händler sind heteilt: "Insbesondere der Überschuss und das Handelsergebnis sehen gut aus", sagte ein Börsianer. Ein weiterer bemängelte die hohe Risikovorsorge und kann sich im Verlauf durchaus Gewinnmitnahmen vorstellen. Allerdings war die Deutsche-Bank-Aktie zuletzt auch gut gelaufen.

      Die Aufstellung als Universalbank mit Investmentbanking und Privatkundengeschäft hat Bankchef Ackermann indes verteidigt: "Längerfristig betrachtet sind wir mit unserer strategischen Ausrichtung, unserem bewährten Geschäftsmodell, unserer führenden Position in wichtigen Geschäftsbereichen und unserer Finanzkraft gut gerüstet, um die Gelegenheiten zu nutzen, die sich in einem verbesserten Geschäftsumfeld bieten."

      Wobei die Deutsche Bank vor allem vom stark schwankungsanfälligen Investmentbanking profitiert hat. In diesem zuletzt viel gescholtenen Geschäft verdiente die Bank zwischen April und Ende Juni eine Milliarde Euro vor Steuern. Im Vorjahresquartal war die Sparte wegen der Finanzkrise in den roten Zahlen. Die Erträge seien binnen eines Jahres um 84 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro geklettert, teilte das Institut am Dienstag in Frankfurt mit. Damit steuerte die Sparte zwei Drittel der Erträge und drei Viertel des Vorsteuergewinns des Konzerns bei.

      Einen Dämpfer gab es dagegen im Geschäft mit Privatkunden. Hier sanken die Erträge um 17 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro und vor Steuern fiel wegen einer Verlagerung von Stellen ein Verlust von 30 Millionen Euro an, nachdem die Bank hier vor einem Jahr noch 570 Millionen Euro verdient hatte.

      Im Investmentbanking konnte sich die größte deutsche Bank einmal mehr auf ihre Paradedisziplin verlassen - dem Geschäft mit Zins- und Währungsprodukten. Hier stiegen die Erträge im zweiten Quartal um 2,0 Milliarden Euro auf 2,6 Milliarden Euro. Die Deutsche Bank gehört in diesem Bereich zu den weltweit führenden Anbietern und profitierte im zweiten Quartal neben einer starken eigenen Aufstellung auch vom Verschwinden zahlreicher Konkurrenten wie die insolvente amerikanische Investmentbank Lehman Brothers oder der Schwäche zahlreicher vom Staat gestützter Institute. Auch in den anderen Bereichen des Investmentbankings wie dem Geschäft mit Aktien oder der Beratung schnitt die Bank besser ab als noch vor einem Jahr.

      In der Sparte "Private Clients and Asset Management" (PCAM) erzielte die Bank im klassischen Privatkundengeschäft einen mageren Gewinn von 55 (Vorjahr: 328) Millionen Euro vor Steuern, während das Vermögensverwaltungs-Geschäft vor allem wegen einer Abschreibung in einer Sparte mit speziellen Anlageprodukten in die roten Zahlen rutschte. Die Erträge gingen in beiden Teilbereichen der PCAM-Sparte zurück.

      Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal bei den Erträgen ein gemischtes Bild abgeliefert. Beim Zinsüberschuss verfehlte der Branchenprimus mit den am Dienstag veröffentlichten 2,8 Milliarden Euro die Erwartungen deutlich. Damit sackte der Wert unter das Niveau des Vorjahres, wohingegen die Experten mit einem Abschneiden nahezu auf Höhe der 3,8 Milliarden Euro des ersten Quartals gerechnet hatten. Die Vorsorge für faule Kredite abgezogen, wird die Lücke noch größer: Gerechnet hatten die Analysten hier mit 653 Millionen Euro, belastet wird das Ergebnis tatsächlich mit einer Milliarden Euro.

      Beim Handelsergebnis glänzte die Deutsche Bank dagegen: Mit 2,6 Milliarden Euro verbesserte sie sich nicht nur gegenüber den Vergleichszeiträumen, sondern übertraf auch die Erwartungen von 1,9 Milliarden Euro. Vor einem Jahr hatte hier noch ein dickes Minus gestanden. Der Provisionsüberschuss traf mit 2,2 Milliarden Euro fast genau die Schätzungen.

      Ihre Beteiligungen an heimischen Großkonzernen hat die Deutsche Bank bis Ende Juni fast völlig abgebaut. Einzig der Autohersteller Daimler verblieb als namhaftes Unternehmen im Portfolio, wie das Kreditinstitut am Dienstag in Frankfurt mitteilte. An den Stuttgartern hält die Deutsche Bank noch 0,9 Prozent nach 2,5 Prozent Ende März. Die verbliebenen 0,2 Prozent am Industriegase- Spezialisten Linde stieß die Bank komplett ab, nachdem sie den Anteil in den Monaten zuvor bereits deutlich reduziert hatte. Durch die Verkäufe strich die Deutsche Bank einen Gewinn von 132 Millionen Euro ein.

      Den Wert des verbliebenen Daimler-Anteils bezifferte das Institut zu Ende Juni auf 248 Millionen Euro. Hinzu kommen kleinere Beteiligungen in Höhe von 121 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte die Deutsche Bank noch ein 2,3 Milliarden Euro schweres Portfolio. Zwischenzeitlich hatte sie sich aber unter anderem von ihrem Anteil am Versicherungskonzern Allianz getrennt.

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.

      Quelle: HANDELSBLATT

      http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sNewsId=IDNEW…

      ----------------------------------
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 11:05:31
      Beitrag Nr. 17.030 ()
      also das ist alles wirklich wenig erbaulich :cry:
      Sollte der Dax überdies bei 5300 sein vorläufiges Ende gefunden haben, dann steht bzgl. DB-Kurs ja noch findeteres an.
      Warum nicht die neulich erwähnten 45?

      Aso, ohne Einbeiehung der Dax-Entwicklung kommt man hier m.M. zu keinen tragfähigen Schlüssen :rolleyes::look:

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 11:01:49
      Beitrag Nr. 17.029 ()
      Was ist denn gerade los? Drehen die jetzt alle total durch? :mad:

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      schrieb am 28.07.09 10:55:20
      Beitrag Nr. 17.028 ()
      Positive Ausblicke/Chancen auf dem US-Markt und in China :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 10:47:38
      Beitrag Nr. 17.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.658.184 von new_way am 28.07.09 10:37:45Sagen wirs mal so:

      In Q&A (Questions n' Answers) wird der CFO Krause gerade etwas auseinandergenommen - er ist einfach zu ehrlich, was seine Antworten betrifft :look:

      Aber das ist nur eine Mutmaßung, warum der Kurs gerade etwas abschmiert.

      Naja...gleich gehts wieder bergauf!
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 10:45:18
      Beitrag Nr. 17.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.658.184 von new_way am 28.07.09 10:37:45Milliardengewinne in diesem Jahr, trotz der grössten Finanzkrise seit den 30er Jahren im letzten Jahrhundert.

      Da fragt man sich doch, woher kommt das Geld? NEIN Woher kommt der Gewinn?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 10:43:43
      Beitrag Nr. 17.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.658.184 von new_way am 28.07.09 10:37:45... ich könnt auch brechen. das ist eher eine luft-BODEN rakete als eine saturn v heute. ackermann hat nix gesagt - die zahlen waren gut, aber nicht gut genug.

      z. kotzen.

      m.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 10:38:34
      Beitrag Nr. 17.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.658.074 von new_way am 28.07.09 10:25:59Bitte was? Du weißt schon wie die ausserbörslichen Plattformen wie L&S und Tradegate funktionieren??? :cry:

      http://www.tradegate.de/orderbuch_umsaetze.php?isin=DE000514…

      Aber Hauptsache irgendwas schreiben (vorbörslich) wovon man wohl anscheinend keine Ahnung hat???? :keks:

      Ich schau heut Abend nochmal rein, einzige was zählt ist der Kurs, nur der hat Recht!!!
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