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    Nach Gesundheitsreform weiterer Handlungsbedarf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.06 14:36:56 von
    neuester Beitrag 08.10.06 14:50:08 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.086.406
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      schrieb am 08.10.06 14:36:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wieso eigentlich haben die Sozialpolitiker in der Regierung noch nicht bemerkt, dass Brötchen und Graubrot lebenswichtige Bedeutung haben und - wie die Gesundheit - nicht dem freien Spiel der Marktkräfte überlassen werden dürfen und deshalb durch ein Brötchen-Versorgungs-Sicherstellungsgesetz reguliert werden müssen, am besten auch gleich mit einer Graubrot-Preisspannenverordnung.

      Die Folgen wären, dass ein Croissant bald 18 und ein Schwarzbrot 25 Euro kosteten. Wir brauchten dann ein Brötchenpreisdeckelungsgesetz und soziale Abfederung durch eine 0,18-Prozent-Regelung, die gewährleistet, dass niemand überfordert wird.
      Dass wir dann vor dem Frühstück beim Bäcker eine Einkommensbescheinigung und eine Bestätigung des Finanzamtes, dass man kein weiteres Vermögen besitzt (ausgenommen sind Eigentumswohnungen unter 36 Quadratmetern ohne Balkon und Gartenmitbenutzung) vorlegen muss, wäre nicht so schlimm. Damit käme der von Bundeskanzlerin Merkel versprochene Bürokratieabbau schon irgendwie klar. Hat sich die Sache eingespielt, müsste noch ein Missbrauch-Eindämmungs-Gesetz folgen, damit den Sozialschmarotzern an der Schrippentheke das Handwerk gelegt werden kann.
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      schrieb am 08.10.06 14:49:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schon mal was von der europäischen Brezelpreisverordnung gehört :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 14:50:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.491.039 von Tankano am 08.10.06 14:36:56Veronika und Franz sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
      Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Franz
      plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf.
      Veronika springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie taucht hinab und
      zieht Franz raus. Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt,
      beantragt er sofort Veronika's Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie
      geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist. Er geht also zu ihr, um
      sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten: "Veronika, ich habe eine
      gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass du aus
      der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Weil du fähig warst einem anderen
      Patienten das Leben zu retten denke ich, dass du deine mentale
      Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht
      allerdings ist, dass Franz, der Patient den du gerettet hast, sich kurz
      danach mit dem Gürtel seines Anzuges im Badezimmer erhängt hat. Es tut
      mir Leid, er ist tot!" Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er
      hat sich nicht umgebracht. Ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."


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