Der Flurförderzeug-Markt boomt - Marktanteile von Jungheinrich (Seite 94)
eröffnet am 26.10.06 14:45:28 von
neuester Beitrag 28.03.24 09:52:28 von
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ISIN: DE0006219934 · WKN: 621993 · Symbol: JUN3
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heute mal wieder ein schöner Jungheinrich-Tag. Wird auch mal Zeit dass sie sich über den 27€ etabliert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.677.322 von pascal12 am 13.02.07 12:04:48Heute eine Empfehlung in Focus Money
15.02.2007
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten Jungheinrich (ISIN DE0006219934 / WKN 621993, VZ) für einen starken Maschinenbauer.
Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2006 habe Jungheinrich den Umsatz um 5% auf 1,25 Mrd. Euro ausweiten können. Der Jahresüberschuss sei um 21% auf 49,4 Mio. Euro geklettert und der Auftragsbestand habe ein neues Rekordniveau erreicht. Im Gesamtjahr wolle die Geschäftsführung des Maschinenbauers eine Profitmarge von 6 bis 6,5% erzielen. Diese Guidance würden die Experten für konservativ halten.
Nach Meinung der Experten zähle die Gesellschaft zu den Profiteuren der Unternehmenssteuerreform. Darüber hinaus sorge der Umbau des Werks in Norderstedt für Fantasie, da dort spätestens in H2'07 eine effizientere Produktion erreicht werden solle.
Der Gabelstapler-Spezialist habe in 2006 das Fundament gelegt, für Anleger als Geldmaschine zu funktionieren. Während in diesem Jahr das Gewinntempo etwas nachlassen dürfte, sollten in 2008 wieder zweistellige Wachstumsraten erzielt werden.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Jungheinrich-Aktie für ein chancenreiches Investment. Nachdem der Widerstand bei 25 Euro überwunden worden sei, sehe man das nächste Kursziel bei 30 Euro. (Ausgabe 08)
(15.02.2007/ac/a/nw)
15.02.2007
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten Jungheinrich (ISIN DE0006219934 / WKN 621993, VZ) für einen starken Maschinenbauer.
Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2006 habe Jungheinrich den Umsatz um 5% auf 1,25 Mrd. Euro ausweiten können. Der Jahresüberschuss sei um 21% auf 49,4 Mio. Euro geklettert und der Auftragsbestand habe ein neues Rekordniveau erreicht. Im Gesamtjahr wolle die Geschäftsführung des Maschinenbauers eine Profitmarge von 6 bis 6,5% erzielen. Diese Guidance würden die Experten für konservativ halten.
Nach Meinung der Experten zähle die Gesellschaft zu den Profiteuren der Unternehmenssteuerreform. Darüber hinaus sorge der Umbau des Werks in Norderstedt für Fantasie, da dort spätestens in H2'07 eine effizientere Produktion erreicht werden solle.
Der Gabelstapler-Spezialist habe in 2006 das Fundament gelegt, für Anleger als Geldmaschine zu funktionieren. Während in diesem Jahr das Gewinntempo etwas nachlassen dürfte, sollten in 2008 wieder zweistellige Wachstumsraten erzielt werden.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Jungheinrich-Aktie für ein chancenreiches Investment. Nachdem der Widerstand bei 25 Euro überwunden worden sei, sehe man das nächste Kursziel bei 30 Euro. (Ausgabe 08)
(15.02.2007/ac/a/nw)
Heute geht ja mal wieder was. Zur Zeit gehts ja permanent 2% wieder hoch und am nächsten Tag gleich wieder runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.523.365 von extremetw am 08.02.07 19:49:37glaub eher dass die aktie von 24 € her nochmals einen anlauf nehmen muss.
charttechnisch ein bisserl angeschlagen und das börseumfeld in den nächsten tagen wird auch das seinige dazu beitragen.
zipfer
charttechnisch ein bisserl angeschlagen und das börseumfeld in den nächsten tagen wird auch das seinige dazu beitragen.
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.509.977 von beatpumper am 08.02.07 13:31:1702.2007
Finanzwoche
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Finanzwoche" ist die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934 / WKN 621993, VZ) nach wie vor kaufenswert.
Für Jungheinrich beginne das Jahr 2007 positiv. Bei dem Unternehmen würden immer mehr Aufträge eingehen. Trotz Preiserhöhung im Oktober des vergangenen Jahres hätten die Auftragseingänge im Januar wieder über den Vergleichswerten des Vorjahres gelegen. Bereits das abgelaufene 4. Quartal sei hinsichtlich der Aufträge und Umsätze mit ca. 10% Wachstum besser ausgefallen als die vorsichtig geplanten 5% (generell veröffentliche Jungheinrich jedoch keine Prognosen).
Die überraschende Nachricht am Ende des vergangenen Jahres, dass der Vorstandsvorsitzende von Pichler frühzeitig aus dem Unternehmen ausscheide, habe dem Kurs lediglich für kurze Zeit geschadet. Zur Neubesetzung der Stelle (wahrscheinlich extern) dürften in den kommenden Wochen Informationen zu erwarten sein. Bis dahin sei noch ungeklärt, ob die begonnene Strategie der Internationalisierung weiter stringent fortgeführt werde. Immerhin setze Jungheinrich noch 85% in Westeuropa um.
In 2006 dürfte eine EBIT-Marge von ca. 6,5% erzielt worden sein. In diesem Jahr könnte sie sich auch bei anhaltend hohen Rohstoffpreisen auf ca. 7% erhöhen.
Wegen des schnelleren Warenumschlags wachse weltweit der Bedarf nach optimierter Logistik. Da Jungheinrich nicht nur das Neugeschäft mit Fahrzeugen im Angebot habe, sondern auch den anschließenden Service sowie die höhermargige Logistikplanung, werde das Unternehmen weiterhin gut verdienen.
Im vergangenen Jahr dürfte man ca. 70 Mio. Euro Jahresüberschuss erzielt haben. Im laufenden Jahr werde das unbereinigte Ergebnis nur wenig wachsen, da 2006 Einmalerträge geänderter Pensionsrückstellungen in Höhe von 7,7 Mio. Euro verzeichnet worden seien. Werde dieser Effekt nicht berücksichtigt, sei eine Steigerung des Gewinns um ca. 10% realistisch. Auf dem derzeitigen Niveau entspreche das einer 2007er PE von 12,5 und mit tendenziell steigenden Abschreibungen einem EV/EBITDA-Multiple von 4. Bei gleich bleibender Ausschüttungsquote wie im Vorjahr bedeute dies eine Dividendenrendite von ca. 2%.
Im Vergleich mit Unternehmen aus dem gleichen Sektor sei Jungheinrich ebenso unterbewertet wie im Verhältnis zum SDAX (PE 19, Dividende 1,5%), auch unter Berücksichtigung eines Abschlags wegen der fehlenden Stimmrechte der Vorzugsaktien.
Angesichts der noch nicht zu optimistischen Schätzungen der Investorengemeinde bleibt die Aktie von Jungheinrich nach Meinung der Experten der "Finanzwoche" weiterhin kaufenswert. (Ausgabe 5 vom 07.02.2007) (08.02.2007/ac/a/nw)
Finanzwoche
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Finanzwoche" ist die Jungheinrich-Aktie (ISIN DE0006219934 / WKN 621993, VZ) nach wie vor kaufenswert.
Für Jungheinrich beginne das Jahr 2007 positiv. Bei dem Unternehmen würden immer mehr Aufträge eingehen. Trotz Preiserhöhung im Oktober des vergangenen Jahres hätten die Auftragseingänge im Januar wieder über den Vergleichswerten des Vorjahres gelegen. Bereits das abgelaufene 4. Quartal sei hinsichtlich der Aufträge und Umsätze mit ca. 10% Wachstum besser ausgefallen als die vorsichtig geplanten 5% (generell veröffentliche Jungheinrich jedoch keine Prognosen).
Die überraschende Nachricht am Ende des vergangenen Jahres, dass der Vorstandsvorsitzende von Pichler frühzeitig aus dem Unternehmen ausscheide, habe dem Kurs lediglich für kurze Zeit geschadet. Zur Neubesetzung der Stelle (wahrscheinlich extern) dürften in den kommenden Wochen Informationen zu erwarten sein. Bis dahin sei noch ungeklärt, ob die begonnene Strategie der Internationalisierung weiter stringent fortgeführt werde. Immerhin setze Jungheinrich noch 85% in Westeuropa um.
In 2006 dürfte eine EBIT-Marge von ca. 6,5% erzielt worden sein. In diesem Jahr könnte sie sich auch bei anhaltend hohen Rohstoffpreisen auf ca. 7% erhöhen.
Wegen des schnelleren Warenumschlags wachse weltweit der Bedarf nach optimierter Logistik. Da Jungheinrich nicht nur das Neugeschäft mit Fahrzeugen im Angebot habe, sondern auch den anschließenden Service sowie die höhermargige Logistikplanung, werde das Unternehmen weiterhin gut verdienen.
Im vergangenen Jahr dürfte man ca. 70 Mio. Euro Jahresüberschuss erzielt haben. Im laufenden Jahr werde das unbereinigte Ergebnis nur wenig wachsen, da 2006 Einmalerträge geänderter Pensionsrückstellungen in Höhe von 7,7 Mio. Euro verzeichnet worden seien. Werde dieser Effekt nicht berücksichtigt, sei eine Steigerung des Gewinns um ca. 10% realistisch. Auf dem derzeitigen Niveau entspreche das einer 2007er PE von 12,5 und mit tendenziell steigenden Abschreibungen einem EV/EBITDA-Multiple von 4. Bei gleich bleibender Ausschüttungsquote wie im Vorjahr bedeute dies eine Dividendenrendite von ca. 2%.
Im Vergleich mit Unternehmen aus dem gleichen Sektor sei Jungheinrich ebenso unterbewertet wie im Verhältnis zum SDAX (PE 19, Dividende 1,5%), auch unter Berücksichtigung eines Abschlags wegen der fehlenden Stimmrechte der Vorzugsaktien.
Angesichts der noch nicht zu optimistischen Schätzungen der Investorengemeinde bleibt die Aktie von Jungheinrich nach Meinung der Experten der "Finanzwoche" weiterhin kaufenswert. (Ausgabe 5 vom 07.02.2007) (08.02.2007/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.798 von artikulator am 08.02.07 12:45:57was schreibt den die Finanzwoche, bin mir momentan nicht ganz schlüssig, ob ich dabei beleiben sollte oder doch verkaufe...
Der Kursanstieg resultiert wohl von der Empfehlung der aktuellen FINANZWOCHE (Jens Erhardt)
heut gehts ja wieder gut ab. Hoffentlich stabilisiert die Aktie sich mal auf etwas höherem Niveau und verliert nicht gleich wieder die Gewinne
wann gibts Zahlen zum 4. Quartal und damit Einschätzung wie das Gesamtjahr war?
Oder gibts die Zahlen erst mit der Jahresbilanz?
Oder gibts die Zahlen erst mit der Jahresbilanz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.355.617 von rinnsteinrammel am 01.02.07 21:02:29wieso soll sie unter 25 fallen? dafür gibt es keinen Grund.
Die wird weiter steigen
Die wird weiter steigen
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25.04.24 · dpa-AFX · Jungheinrich |
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