Mit falschen Policen in den Ruin--wer weiß es wirklich???denn es gibt KEINE wirklich Neutrale Beratu - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.06 14:51:36 von
neuester Beitrag 06.10.08 00:18:16 von
neuester Beitrag 06.10.08 00:18:16 von
Beiträge: 38
ID: 1.090.747
ID: 1.090.747
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 15.084
Gesamt: 15.084
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 00:04 | 691 | |
vor 1 Stunde | 637 | |
heute 00:14 | 539 | |
gestern 21:21 | 448 | |
20.04.24, 12:11 | 386 | |
heute 03:34 | 334 | |
gestern 19:32 | 306 | |
vor 45 Minuten | 227 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 157,24 | -0,91 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,3044 | +4,32 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Mit falschen Policen in den Ruin
denn es gibt leider KEINE wirklich Neutrale Beratung, irgendwo will immer jemand verkaufen
auch wir werden mit der ersten LV-Auszahlung die anderen am laufen halten müssen
Sechs Versicherungspolicen hat ein Bundesbürger im Durchschnitt. Doch Experten bezweifeln, dass der Großteil der Bürger richtig versichert ist. Eine existenzielle Gefahr - gerade für Familien.
Wer optimalen Versicherungsschutz haben will, sollte sich nach dem GAU-Prinzip dem 'Größten Anzunehmenden Unfall' richten. Das heißt: Zuerst gehören die Risiken Tod, Invalidität und Haftpflicht abgesichert. Den Todesfall sollten insbesondere junge Familien, in denen es nur einen Hauptverdiener gibt, absichern. Noch kritischer wird es, wenn die Familie ein Eigenheim baut. Bauherren gehen meist jahrelange Kreditverpflichtungen ein. Stirbt der Hauptverdiener, kommen zur Trauer womöglich noch enorme finanzielle Sorgen auf die Hinterbliebenen zu. Wer glaubt, mit einer Kapital-Lebensversicherung ausreichend vorgesorgt zu haben, irrt meistens. Das Todesfallrisiko sei bei diesen Verträgen in der Regel nur mit einer geringen Summe abgedeckt, berichtet die Verbraucherzentrale. Anders dagegen bei der Risiko-Lebensversicherung, an die kein Sparvorgang gekoppelt ist.
Falscher Versicherungsschutz als Existenzrisiko
Aber auch bei Versicherungen, die nicht vom Schlimmsten ausgehen, lauern Probleme. Oft seien Auto-, Haftpflicht-, Unfall- oder Hausratversicherung zu teuer, nicht selten hätten Haushalte Verträge abgeschlossen, die sie gar nicht brauchten. "Und auch beim Thema Lebensversicherungen führt falsche Beratung oft zu gefährlichen Versorgungslücken im Alter", kritisiert der VZBV. Viele Bürger hätten keine Haftpflichtversicherung, aber eine kostenintensive Kapital- statt einer Risiko-Lebensversicherung, keine Berufsunfähigkeits- aber eine Unfallversicherung mit unnötigen Zusätzen. Hinzu kämen lückenhafte Hausrat- oder Wohngebäudeversicherungen sowie teure Rechtschutzversicherungen. Im Schadensfall werde falscher Versicherungsschutz womöglich sogar zum Existenzrisiko, warnen die Verbraucherschützer der Verbraucherzentrale Sachsen.
Das Invaliditätsrisiko kann mit einer Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung abgedeckt werden. Letztere sei allerdings eine "Goldgrube" für Versicherer, meinen die Verbraucherschützer. Die Verbraucher ließen sich oft auf wenig vorteilhafte Extras ein wie Dynamik, Progression, Prämienrückgewähr, Übergangs-, Genesungs- und Tagegelder. Auf die wichtige Haftpflichtversicherung werde dagegen immer noch zu häufig verzichtet. http://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/versicherungstip…
Seit ihr richtig versichert, wenn es sowas überhaupt gibt
denn es gibt leider KEINE wirklich Neutrale Beratung, irgendwo will immer jemand verkaufen
auch wir werden mit der ersten LV-Auszahlung die anderen am laufen halten müssen
Sechs Versicherungspolicen hat ein Bundesbürger im Durchschnitt. Doch Experten bezweifeln, dass der Großteil der Bürger richtig versichert ist. Eine existenzielle Gefahr - gerade für Familien.
Wer optimalen Versicherungsschutz haben will, sollte sich nach dem GAU-Prinzip dem 'Größten Anzunehmenden Unfall' richten. Das heißt: Zuerst gehören die Risiken Tod, Invalidität und Haftpflicht abgesichert. Den Todesfall sollten insbesondere junge Familien, in denen es nur einen Hauptverdiener gibt, absichern. Noch kritischer wird es, wenn die Familie ein Eigenheim baut. Bauherren gehen meist jahrelange Kreditverpflichtungen ein. Stirbt der Hauptverdiener, kommen zur Trauer womöglich noch enorme finanzielle Sorgen auf die Hinterbliebenen zu. Wer glaubt, mit einer Kapital-Lebensversicherung ausreichend vorgesorgt zu haben, irrt meistens. Das Todesfallrisiko sei bei diesen Verträgen in der Regel nur mit einer geringen Summe abgedeckt, berichtet die Verbraucherzentrale. Anders dagegen bei der Risiko-Lebensversicherung, an die kein Sparvorgang gekoppelt ist.
Falscher Versicherungsschutz als Existenzrisiko
Aber auch bei Versicherungen, die nicht vom Schlimmsten ausgehen, lauern Probleme. Oft seien Auto-, Haftpflicht-, Unfall- oder Hausratversicherung zu teuer, nicht selten hätten Haushalte Verträge abgeschlossen, die sie gar nicht brauchten. "Und auch beim Thema Lebensversicherungen führt falsche Beratung oft zu gefährlichen Versorgungslücken im Alter", kritisiert der VZBV. Viele Bürger hätten keine Haftpflichtversicherung, aber eine kostenintensive Kapital- statt einer Risiko-Lebensversicherung, keine Berufsunfähigkeits- aber eine Unfallversicherung mit unnötigen Zusätzen. Hinzu kämen lückenhafte Hausrat- oder Wohngebäudeversicherungen sowie teure Rechtschutzversicherungen. Im Schadensfall werde falscher Versicherungsschutz womöglich sogar zum Existenzrisiko, warnen die Verbraucherschützer der Verbraucherzentrale Sachsen.
Das Invaliditätsrisiko kann mit einer Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung abgedeckt werden. Letztere sei allerdings eine "Goldgrube" für Versicherer, meinen die Verbraucherschützer. Die Verbraucher ließen sich oft auf wenig vorteilhafte Extras ein wie Dynamik, Progression, Prämienrückgewähr, Übergangs-, Genesungs- und Tagegelder. Auf die wichtige Haftpflichtversicherung werde dagegen immer noch zu häufig verzichtet. http://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/versicherungstip…
Seit ihr richtig versichert, wenn es sowas überhaupt gibt
es geht einer Versicherung nicht darum den Kunden richtig abzusichern sondern um so viel wie möglich Kohle abzugreifen.:ODer Rückkaufswert einer LV oder KbLV macht es deutlich!
kann sein deshalb ist Versichern Vertrauenssache
Aber wer kann es sich leisten langjährige Versicherungen zu kündigen, wenn er keinen Totalverlust erleiden möchte
eine Hoffnung sollte bleiben hoffentlich geht der Versicherer nicht PLEITE
Aber wer kann es sich leisten langjährige Versicherungen zu kündigen, wenn er keinen Totalverlust erleiden möchte
eine Hoffnung sollte bleiben hoffentlich geht der Versicherer nicht PLEITE
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.973.890 von zocklany am 29.10.06 15:09:42Sehe ich genauso!
meine Oma sagte immer:drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht etwas besseres findet
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.972.886 von GueldnerG45S am 29.10.06 14:51:36Mal zurück zur Frage: Ich habe als Versicherungen Haftpflicht und Lebensversicherung über den Arbeitgeber (angelehnt an Regelungen im Tarifvertrag für meine Branche, d.h. zu sehr vorteilhaften Konditionen). Hausrat fand ich bisher überflüssig, da ich keine teuren Möbel hatte (ändert sich allmählich), Rechtsschutz sowieso, wird teilweise auch durch eine Mitgliedschaft im Berufsverband oder in einer Gewerkschaft abgedeckt (oder im Mieterbund, undundund). Da ich keine Familie habe, reicht das.
wieso hast du eine Lebensversicherung wenn du keine Familie hast?hast du die Merkel als Begünstigten eingesetzt
Also ich wage es nicht zusammenzuzählen was ich Jährlich an Versicherungen ausgebe
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.994.021 von GueldnerG45S am 29.10.06 19:48:13... und dauernd predigen:
vertraut auf GOtt,
legt euer Leben in Christi Hände...
Oberchrist, du bist eins der größtere A....löcher, die ich kenne!!
vertraut auf GOtt,
legt euer Leben in Christi Hände...
Oberchrist, du bist eins der größtere A....löcher, die ich kenne!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.995.225 von AdHick am 29.10.06 20:09:07 zahlst du wohl KEINE Versicherungsbeiträgenaja kein Auto --kein Haus--gar nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.985.008 von zocklany am 29.10.06 17:42:47Es heisst richtig : Drum ewig prüfe, wer sich bindet......
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.998.892 von szlachta am 29.10.06 21:39:22für Versicherungen gilt meine Version
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.999.422 von zocklany am 29.10.06 21:44:52Nette Gruppe hier - daher mal ein ernstes Posting dazu:
Eine Versicherung sollte dazu dienen,
a) existentielle Risiken abzusichern
b) hohe, wenn auch nicht existentielle, Risiken abzufedern
c) bzw. ein Recht einzukaufen, später einmal Risiken abzusichern
Ein Milliardär wird demnach keine Versicherung benötigen.
Für uns Normalsterbliche hingegen gilt (in der Regel):
Sachversicherungen:
a) Privathaftpflicht als Pflicht (wie Kfz und Berufshaftpflicht)
b) Wohngebäude (falls Haus vorhanden) als Pflicht
c) Hausrat je nach Vermögen und Wert des Hausrats
d) Rechtsschutz nach individuellem Vermögen, Einkommen und Tätigkeit
e) Teil-/Vollkasko beim Auto je nach Bedarf
Diese Versicherungen sollten alle (geht nicht bei Kfz-Haftpflicht)
mit einem Selbstbehalt gewählt werden. Erstaunlich ist hier, daß viele nicht bereit sind, einen Selbstehalt in den Bereichen Privathaftpflicht und Hausrat (Wohngebäude) zu tragen, obwohl Summen von bis zu 250 - 500 € für viele gut tragbar sind.
Risikolebensversicherung: Der Bedarf ist hier sehr unterschiedlich. Zur Berechnung empfiehlt sich, die gewünschten Einkommensraten zu diskontieren (Bsp: Familie, zwei Kinder im Alter von 1 und 3, Hauptverdiener stirbt, 13 Jahre fehlen 2.000 € im Monat, danach noch weitere 11 Jahre 1.200 € etc. - als Beispiel zu sehen mit Inflationsausgleich, Steuern etc.)
Krankenversicherung: Ich verfechte die private Absicherung. Jeder sollte berücksichtigen, daß ein brennendes Haus nicht mehr versicherbar ist - und somit auch ein kranker Mensch im Alter von 60 nicht mehr. Es gibt genügend private Krankenversicherungen für die, die sich noch privat versichern können. Selbstbehalte werden seltsamerweise auch nur selten gewählt und Leistungen wollen alle zu 100% bei niedrigen Beiträgen. Wählt lieber eine gute, evlt. etwas teurere Gesellschaft mit guten Leistungen in den wichtigen Bereichen (Brille, Zähne gehören nicht dazu - bzw. erst ab hohen Summen).
Berufsunfähigkeit: Siehe Krankenversicherung - führt diese nur fort!
Unfallversicherung: Man beachte, daß nach einem schweren Unfall manchmal erhebliche einmalige Summen benötigt werden. Ich hatte das bereits in einem Fall (über 250.000 DM wurden damals gezahlt und auch gebraucht). Das Genesungseld hingegen ist fast immer Kleinkram
Altersvorsorge: Ja, es ist ein "Risiko", alt zu werden. Und das versichert man durch mehrere Bausteine:
a) Gesetzliche Rentenversicherung (sofern nicht selbständig) bzw. Versorgungswerk
b) Private/betriebliche Altersvorsorge
Man berücksichtige dabei die Punkte:
Flexibilität
Steuern
Schutz vor dem Start (Hartz IV) etc.
Alles klar? Eine Beratung in diesem Punkten, zumal eine gut, ist auch einiges wert.
Eine Versicherung sollte dazu dienen,
a) existentielle Risiken abzusichern
b) hohe, wenn auch nicht existentielle, Risiken abzufedern
c) bzw. ein Recht einzukaufen, später einmal Risiken abzusichern
Ein Milliardär wird demnach keine Versicherung benötigen.
Für uns Normalsterbliche hingegen gilt (in der Regel):
Sachversicherungen:
a) Privathaftpflicht als Pflicht (wie Kfz und Berufshaftpflicht)
b) Wohngebäude (falls Haus vorhanden) als Pflicht
c) Hausrat je nach Vermögen und Wert des Hausrats
d) Rechtsschutz nach individuellem Vermögen, Einkommen und Tätigkeit
e) Teil-/Vollkasko beim Auto je nach Bedarf
Diese Versicherungen sollten alle (geht nicht bei Kfz-Haftpflicht)
mit einem Selbstbehalt gewählt werden. Erstaunlich ist hier, daß viele nicht bereit sind, einen Selbstehalt in den Bereichen Privathaftpflicht und Hausrat (Wohngebäude) zu tragen, obwohl Summen von bis zu 250 - 500 € für viele gut tragbar sind.
Risikolebensversicherung: Der Bedarf ist hier sehr unterschiedlich. Zur Berechnung empfiehlt sich, die gewünschten Einkommensraten zu diskontieren (Bsp: Familie, zwei Kinder im Alter von 1 und 3, Hauptverdiener stirbt, 13 Jahre fehlen 2.000 € im Monat, danach noch weitere 11 Jahre 1.200 € etc. - als Beispiel zu sehen mit Inflationsausgleich, Steuern etc.)
Krankenversicherung: Ich verfechte die private Absicherung. Jeder sollte berücksichtigen, daß ein brennendes Haus nicht mehr versicherbar ist - und somit auch ein kranker Mensch im Alter von 60 nicht mehr. Es gibt genügend private Krankenversicherungen für die, die sich noch privat versichern können. Selbstbehalte werden seltsamerweise auch nur selten gewählt und Leistungen wollen alle zu 100% bei niedrigen Beiträgen. Wählt lieber eine gute, evlt. etwas teurere Gesellschaft mit guten Leistungen in den wichtigen Bereichen (Brille, Zähne gehören nicht dazu - bzw. erst ab hohen Summen).
Berufsunfähigkeit: Siehe Krankenversicherung - führt diese nur fort!
Unfallversicherung: Man beachte, daß nach einem schweren Unfall manchmal erhebliche einmalige Summen benötigt werden. Ich hatte das bereits in einem Fall (über 250.000 DM wurden damals gezahlt und auch gebraucht). Das Genesungseld hingegen ist fast immer Kleinkram
Altersvorsorge: Ja, es ist ein "Risiko", alt zu werden. Und das versichert man durch mehrere Bausteine:
a) Gesetzliche Rentenversicherung (sofern nicht selbständig) bzw. Versorgungswerk
b) Private/betriebliche Altersvorsorge
Man berücksichtige dabei die Punkte:
Flexibilität
Steuern
Schutz vor dem Start (Hartz IV) etc.
Alles klar? Eine Beratung in diesem Punkten, zumal eine gut, ist auch einiges wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.013.506 von interna am 30.10.06 17:01:02Weiß es BILD besser???
Versicherungen im Check: Sind Ihre
zu teuer?
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/koso/a…
www.aspect-online.de
Versicherungen im Check: Sind Ihre
zu teuer?
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/koso/a…
www.aspect-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.614.648 von GueldnerG45S am 31.12.06 16:23:35Und man landet immer bei aspect-online!
Unternehmensgegenstand der aspect online AG ist die Erstellung und der Vertrieb von Finanzinformationen und von Finanzinformationssoftware, die Vermittlung von Finanzdienstleistungen, die Tätigkeit als Handelsvertreter im Sinne des § 84 HGB sowie als Makler im Sinne des § 34c GewO. Die aspect online AG vermittelt in diesem Rahmen auch gewerbsmäßig für Versicherungsgesellschaften Versicherungsverträge oder die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge und ist tätig als Versicherungsmaklerin nach § 4 Nr. 11 UstG in Verbindung mit § 93 Abs. 1 HGB.
Die berechneten Finanzdienstleistungsvergleiche basieren auf folgenden Daten:
KFZ: Nafi GmbH & Co. KG, Höxter; aspect online, Augsburg
Privathaftpflicht: Morgen & Morgen, Hofheim
Lebensversicherung: Morgen & Morgen, Hofheim
Krankenversicherung: Morgen & Morgen, Hofheim
Girokonten: aspect online, Augsburg
Tagesgeld, Festgeld: aspect online, Augsburg
Kredit: aspect online, Augsburg
Broker: aspect online, Augsburg
Investmentfonds: Aalto Fondsvertrieb GmbH, Bochum; aspect online, Gersthofen
Leasing: aspect online, Augsburg; elease; Leasing-ABC: Bundesverband Deutscher Leasingunternehmen (BDL)
Nun - die Programme haben viele Makler - können das also auch!
Es kann vorkommen, dass ein nicht am Vergleich teilnehmender Finanzdienstleister für Sie eventuell ein noch günstigeres Angebot errechnen könnte.
Unsere Auswertung bedeutet keine Garantie für die Annahme Ihres Antrages!
versus:
denn es gibt leider KEINE wirklich Neutrale Beratung, irgendwo will immer jemand verkaufen
Gueldner, was willst Du sagen???
Thorulf Müller
Unternehmensgegenstand der aspect online AG ist die Erstellung und der Vertrieb von Finanzinformationen und von Finanzinformationssoftware, die Vermittlung von Finanzdienstleistungen, die Tätigkeit als Handelsvertreter im Sinne des § 84 HGB sowie als Makler im Sinne des § 34c GewO. Die aspect online AG vermittelt in diesem Rahmen auch gewerbsmäßig für Versicherungsgesellschaften Versicherungsverträge oder die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge und ist tätig als Versicherungsmaklerin nach § 4 Nr. 11 UstG in Verbindung mit § 93 Abs. 1 HGB.
Die berechneten Finanzdienstleistungsvergleiche basieren auf folgenden Daten:
KFZ: Nafi GmbH & Co. KG, Höxter; aspect online, Augsburg
Privathaftpflicht: Morgen & Morgen, Hofheim
Lebensversicherung: Morgen & Morgen, Hofheim
Krankenversicherung: Morgen & Morgen, Hofheim
Girokonten: aspect online, Augsburg
Tagesgeld, Festgeld: aspect online, Augsburg
Kredit: aspect online, Augsburg
Broker: aspect online, Augsburg
Investmentfonds: Aalto Fondsvertrieb GmbH, Bochum; aspect online, Gersthofen
Leasing: aspect online, Augsburg; elease; Leasing-ABC: Bundesverband Deutscher Leasingunternehmen (BDL)
Nun - die Programme haben viele Makler - können das also auch!
Es kann vorkommen, dass ein nicht am Vergleich teilnehmender Finanzdienstleister für Sie eventuell ein noch günstigeres Angebot errechnen könnte.
Unsere Auswertung bedeutet keine Garantie für die Annahme Ihres Antrages!
versus:
denn es gibt leider KEINE wirklich Neutrale Beratung, irgendwo will immer jemand verkaufen
Gueldner, was willst Du sagen???
Thorulf Müller
es gibt "neutrale", zumindest gute Berater... leider unter den vielen recht wenige.
Es gibt existenzielle Risiken, die abzusichern sind, da der einzelne im Schadensfall kaum die Möglichkeit hat, den Schaden aus eigener Kraft zu stemmen.
1. Haftpflicht, sofern nicht schon total mittellos
2. Berufsunfähigkeit oder eine Alternative, sofern noch von der Arbeitskraft finanziell abhängig
3. Wohngebäudeversicherung! natürlich nur als Hausbesitzer
4. Risikoleben, als Familienvater / Ernährer mit Verantortung
5. Hausrat, je nach Vermögen
Pflichtversicherungen wie KFZ und i.d.R. KV mal ausgenommen.
Gruß und allen einen guten Rutsch!
Jochen
Es gibt existenzielle Risiken, die abzusichern sind, da der einzelne im Schadensfall kaum die Möglichkeit hat, den Schaden aus eigener Kraft zu stemmen.
1. Haftpflicht, sofern nicht schon total mittellos
2. Berufsunfähigkeit oder eine Alternative, sofern noch von der Arbeitskraft finanziell abhängig
3. Wohngebäudeversicherung! natürlich nur als Hausbesitzer
4. Risikoleben, als Familienvater / Ernährer mit Verantortung
5. Hausrat, je nach Vermögen
Pflichtversicherungen wie KFZ und i.d.R. KV mal ausgenommen.
Gruß und allen einen guten Rutsch!
Jochen
Wenn Hausrat, welche Schadensumme soll man wählen?
650 Euro/ qm, oder würde der Preis für die Einrichtung + kleiner Aufschlag genügen?
650 Euro/ qm, oder würde der Preis für die Einrichtung + kleiner Aufschlag genügen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.619.970 von Birk35 am 31.12.06 18:46:37Es reicht der Wert der Einrichtung plus ein kleiner Aufschlag (auch Vorsorge genannt und oft mit 10% dabei!). Man hat aber keinen Verzicht auf Abzug wegen Unterversicherung. D.h. - steigt der Wert durch Anschaffungen und kümmert man sich nicht um die Erhöhung, dann gibt es bei Teilschäden nur Teilerstattungen im Verhältnis tatsächlichen Wert des Hausrat gegen versicherte Summe!
Auf diesen Abzug wird bei einem versicherten Wert pro qm verzichtet. Das können z.B. 650 Euro je qm sein!
Thorulf Müller
Auf diesen Abzug wird bei einem versicherten Wert pro qm verzichtet. Das können z.B. 650 Euro je qm sein!
Thorulf Müller
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.615.625 von CreInPhan am 31.12.06 16:47:31Ich möchte nur sagen, wer kann den ständig Versicherungen wechseln, na gut beim Auto ist es schon möglich,(bei mir nicht sinnvoll) doch die LV`S mit BUZ oder die Riesterrente laufen doch langfristig hier ist doch keine Vertragskündigung sinnvoll
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.628.837 von GueldnerG45S am 01.01.07 12:04:10jede Sachversicherung kann problemlos gekündigt bzw gewechselt werden, nicht nur KFZ!
Auch bei Riester ist eine Übertragung auf einen anderen, ev. besseren Anbieter möglich und sogar gesetzlich vorgegeben.
Selbst bei einer BU kann u.U. ein Wechsel sinnvoll sein, sofern a) der Anbieter teuer oder b) weniger gut ist und der Gesundheitszustand dies noch zulässt!
Gruß Jochen
PS: wer macht LV´s mit BUZ
Auch bei Riester ist eine Übertragung auf einen anderen, ev. besseren Anbieter möglich und sogar gesetzlich vorgegeben.
Selbst bei einer BU kann u.U. ein Wechsel sinnvoll sein, sofern a) der Anbieter teuer oder b) weniger gut ist und der Gesundheitszustand dies noch zulässt!
Gruß Jochen
PS: wer macht LV´s mit BUZ
Hallo
GueldnerG45S
die Frage "wer macht LV´s mit BUZ" möchte ich mal erweitern,
mit dem Satz" Finger weg von Kombiprodukten"
Das sollre jeder beherzigen.
Ich verstehe und teile auch die kritik an den Versicherungen,
aber ich verstehe auch nicht viele Versicherungsnehmer.
Werden Möbel oder noch besser ein Autzo gekauft, dann infomieren sich viele, fragen nach, fragen Freunde etc.
Aber wenns ums finanzielle Dinge geht, wird häufig ein Vertrag abgeschlossen ohne sich zu informieren.
Und es wird wildfremden Menschen häufig alles geglaubt nur weil sie von einer Versicherung kommen und mit "Anzug" seriös" wirken.
Das mag Provoaktiv sein, ist aber leider oft so.
Und dann werden Kombiprodukt abgeschlossen, die man garncith verstanden hat, aber hauptsache man hat das Gefühl was tolles gemacht zu haben.
Ja es ist nicht leicht sich zu informieren, aber man sollte es versuchen und auch Freunde und Bekannte fragen,
die allerdings vom Fach sein sollten (keine Stammtischexperten) und die keinen Cent an einem selber verdienen.
Gruss
Volltreffer68
GueldnerG45S
die Frage "wer macht LV´s mit BUZ" möchte ich mal erweitern,
mit dem Satz" Finger weg von Kombiprodukten"
Das sollre jeder beherzigen.
Ich verstehe und teile auch die kritik an den Versicherungen,
aber ich verstehe auch nicht viele Versicherungsnehmer.
Werden Möbel oder noch besser ein Autzo gekauft, dann infomieren sich viele, fragen nach, fragen Freunde etc.
Aber wenns ums finanzielle Dinge geht, wird häufig ein Vertrag abgeschlossen ohne sich zu informieren.
Und es wird wildfremden Menschen häufig alles geglaubt nur weil sie von einer Versicherung kommen und mit "Anzug" seriös" wirken.
Das mag Provoaktiv sein, ist aber leider oft so.
Und dann werden Kombiprodukt abgeschlossen, die man garncith verstanden hat, aber hauptsache man hat das Gefühl was tolles gemacht zu haben.
Ja es ist nicht leicht sich zu informieren, aber man sollte es versuchen und auch Freunde und Bekannte fragen,
die allerdings vom Fach sein sollten (keine Stammtischexperten) und die keinen Cent an einem selber verdienen.
Gruss
Volltreffer68
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.629.320 von Volltreffer68 am 01.01.07 14:49:54
Vertriebsmargen im KFZ- oder Möbelbereich sind deutlich oberhalb vom Versicherungsmarkt.
Versicherungen sind schlicht eine Kulturfrage, die Kultur steht auf der anderen Seite der hier vorgetragenen Neid- und Stammtischbrüder.
Da sehe ich schon einen Unterschied zur #13 von Interna. Wer platt ist hat einen geringen Versicherungsbedarf, wer versicherbare Werte für sich erkennt und die Kaufkraft besitzt kann eine Leistung kaufen. Diese Leistung besteht nicht nur in der Risikotransformation im Kollektiv, sie besteht in gewonnener Sicherheit. Schadenabwicklung wird von Experten erledigt, das will sich auch kein Milliardär geben. Insbesondere die Selbstbehaltsmentalität steht einem Sicherungsbedarf entgegen, entspringt mehr der Geiz ist geil und Neid ist Deutschland Realität.
Was auch oft vergessen wird eine taugliche Vertragsbeziehung entsteht nicht auf einen Schlag. Gut Ding braucht Weile. Zu einigen PHs kann man gleich eine Rechtsschutz einer anderen Gesellschaft stellen. Die ach so tollen Vermittler hier tendieren zu dumpfen Pseudooptimierern, treten wie Internet- oder auch Strukkitruppen mit Heiligenschein voraus auf.
Da sollte der Happy Kadaver Vertrieb von der eigentlichen Leistungserbringung unterschieden werden, gerade weil Kunden natürlich die in Augen funkelnden Dollars kaufen. Aber dieses Primivschema bedienen ist kulturlos.
Vertriebsmargen im KFZ- oder Möbelbereich sind deutlich oberhalb vom Versicherungsmarkt.
Versicherungen sind schlicht eine Kulturfrage, die Kultur steht auf der anderen Seite der hier vorgetragenen Neid- und Stammtischbrüder.
Da sehe ich schon einen Unterschied zur #13 von Interna. Wer platt ist hat einen geringen Versicherungsbedarf, wer versicherbare Werte für sich erkennt und die Kaufkraft besitzt kann eine Leistung kaufen. Diese Leistung besteht nicht nur in der Risikotransformation im Kollektiv, sie besteht in gewonnener Sicherheit. Schadenabwicklung wird von Experten erledigt, das will sich auch kein Milliardär geben. Insbesondere die Selbstbehaltsmentalität steht einem Sicherungsbedarf entgegen, entspringt mehr der Geiz ist geil und Neid ist Deutschland Realität.
Was auch oft vergessen wird eine taugliche Vertragsbeziehung entsteht nicht auf einen Schlag. Gut Ding braucht Weile. Zu einigen PHs kann man gleich eine Rechtsschutz einer anderen Gesellschaft stellen. Die ach so tollen Vermittler hier tendieren zu dumpfen Pseudooptimierern, treten wie Internet- oder auch Strukkitruppen mit Heiligenschein voraus auf.
Da sollte der Happy Kadaver Vertrieb von der eigentlichen Leistungserbringung unterschieden werden, gerade weil Kunden natürlich die in Augen funkelnden Dollars kaufen. Aber dieses Primivschema bedienen ist kulturlos.
Lohnt es sich, meine Lebensversicherung zu verkaufen?
Von ST. HABERSTOCK
Hamburg – Immer mehr Sparer, die eine Lebensversicherung abgeschlossen haben, steigen vorzeitig aus ihrer Lebensversicherung aus. Nicht einmal die Hälfte aller Versicherten hält bis zum Ende durch!
Die meisten Aussteiger kündigen ihre Police beim Versicherungskonzern. Was nur die wenigsten wissen: Eine Lebensversicherung kann auch verkauft werden.
BILD beantwortet hierzu die wichtigsten Fragen:
Wer kauft die Lebensversicherung?
Es gibt immer mehr professionelle Aufkäufer. Die größten heißen Cash Life, Policendirekt (gehört zur WestLB), CFI Fairpay und Life Bond.
Sie führen den Versicherungsvertrag weiter, zahlen also für die verbleibenden Jahre die Beiträge. Am Ende der Laufzeit kassiert der Aufkäufer die Versicherungssumme.
Lohnt sich der Verkauf?
Eine Police aufzugeben ist immer ein Verlustgeschäft. Der Verkauf ist aber im Vergleich zur verlustreichen Kündigung die bessere Wahl, kann einige Tausend Euro mehr einbringen. Im Schnitt zahlen die Aufkäufer 3 bis 8 Prozent mehr als die Versicherungsgesellschaft bei Storno erstatten würde („Rückkaufswert“) – in Einzelfällen ist der Erlös sogar um bis zu 15 Prozent höher!
Beispiel: Eine Frau verkauft 5 Jahre vor Ablauf ihre Lebensversicherung. An Beiträgen hat sie in 23 Jahren rund 32 936 Euro eingezahlt. Der Käufer zahlt 29 646 Euro – sie bekommt 1492 Euro mehr als bei Kündigung.
Welche Vorteile bringt ein Verkauf im Vergleich zum Storno noch?
1. Bei Verkauf fallen keine Steuern an. Bei Storno innerhalb der ersten 12 Jahre kassiert der Fiskus dagegen Steuern für Zinsgewinn.
2. Stirbt die versicherte Person, zahlen die Aufkäufer einen Teil der Versicherungssumme an die Erben aus. Dieser Todesfallschutz geht bei Kündigung verloren.
Nehmen die Aufkäufer jede Lebensversicherung an?
Nein. Nur Kapitallebens- und Rentenversicherungen, keine Risikolebensversicherungen.
Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten: „Wer sowieso seine Lebensversicherung aufgeben muss, sollte erst versuchen, seinen Vertrag zu verkaufen, bevor er ihn kündigt!“
Generell gilt aber: Auch der Verkauf ist immer ein Verlustgeschäft – verglichen mit der Fortsetzung der Lebensversicherung!
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/2007/0…
Von ST. HABERSTOCK
Hamburg – Immer mehr Sparer, die eine Lebensversicherung abgeschlossen haben, steigen vorzeitig aus ihrer Lebensversicherung aus. Nicht einmal die Hälfte aller Versicherten hält bis zum Ende durch!
Die meisten Aussteiger kündigen ihre Police beim Versicherungskonzern. Was nur die wenigsten wissen: Eine Lebensversicherung kann auch verkauft werden.
BILD beantwortet hierzu die wichtigsten Fragen:
Wer kauft die Lebensversicherung?
Es gibt immer mehr professionelle Aufkäufer. Die größten heißen Cash Life, Policendirekt (gehört zur WestLB), CFI Fairpay und Life Bond.
Sie führen den Versicherungsvertrag weiter, zahlen also für die verbleibenden Jahre die Beiträge. Am Ende der Laufzeit kassiert der Aufkäufer die Versicherungssumme.
Lohnt sich der Verkauf?
Eine Police aufzugeben ist immer ein Verlustgeschäft. Der Verkauf ist aber im Vergleich zur verlustreichen Kündigung die bessere Wahl, kann einige Tausend Euro mehr einbringen. Im Schnitt zahlen die Aufkäufer 3 bis 8 Prozent mehr als die Versicherungsgesellschaft bei Storno erstatten würde („Rückkaufswert“) – in Einzelfällen ist der Erlös sogar um bis zu 15 Prozent höher!
Beispiel: Eine Frau verkauft 5 Jahre vor Ablauf ihre Lebensversicherung. An Beiträgen hat sie in 23 Jahren rund 32 936 Euro eingezahlt. Der Käufer zahlt 29 646 Euro – sie bekommt 1492 Euro mehr als bei Kündigung.
Welche Vorteile bringt ein Verkauf im Vergleich zum Storno noch?
1. Bei Verkauf fallen keine Steuern an. Bei Storno innerhalb der ersten 12 Jahre kassiert der Fiskus dagegen Steuern für Zinsgewinn.
2. Stirbt die versicherte Person, zahlen die Aufkäufer einen Teil der Versicherungssumme an die Erben aus. Dieser Todesfallschutz geht bei Kündigung verloren.
Nehmen die Aufkäufer jede Lebensversicherung an?
Nein. Nur Kapitallebens- und Rentenversicherungen, keine Risikolebensversicherungen.
Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten: „Wer sowieso seine Lebensversicherung aufgeben muss, sollte erst versuchen, seinen Vertrag zu verkaufen, bevor er ihn kündigt!“
Generell gilt aber: Auch der Verkauf ist immer ein Verlustgeschäft – verglichen mit der Fortsetzung der Lebensversicherung!
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/2007/0…
würdet Ihr Euere alten LV--Verträge verlängern
Rente mit 67
Muss ich meine Lebensversicherung
jetzt verlängern?
Von Dan Engberg
Der Bundesrat hat einer längeren Lebensarbeitszeit zugestimmt. Von 2012 bis 2029 wird der Rentenbeginn in Deutschland schrittweise von 65 auf 67 Jahre verschoben. Was wird jetzt aus den Lebensversicherungsverträgen?
LebensversicherungDer günstigste
Schutz für
Ihre FamilieSchlau mit BILDLohnt sich Verkauf der Lebens-
Versicherung?Die Mehrzahl der Lebensversicherungen enden mit dem bisherigen offiziellen Renteneinstiegsalter, also wenn der Versicherte das 65. Lebensjahr erreicht. Mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 67 Jahre ergibt sich für diese Verträge eine zweijährige Differenz zwischen Renteneintritt und Auszahlungszeitpunkt. Thorsten Rudnik, Pressesprecher beim Bund der Versicherten: „Kein Grund zur Sorge! Eine Verlängerung der bestehenden Versicherung macht kaum Sinn. In den meisten Fällen geht das auch gar nicht.“
Tipp: Anders ist es bei Risikolebensversicherungen. Diese sollten Sie schon bei Abschluss nicht ans Renteneinstiegsalter koppeln. Besser schließt man sie für einen bestimmten Zeitraum ab, in dem diese Absicherung benötigt wird. Rudnik: „Zum Beispiel bis das eigene Haus abgezahlt ist oder die Kinder auf eigenen Beinen stehen.“
Rente mit 67: Was mache ich jetzt mit meiner (Lebens-)Versicherung? Soll ich mir die Versicherungssumme später in einem Betrag oder in Raten auszahlen lassen? Bild.T-Online und Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten sagen, was Sie beachten müssen – lesen Sie rechts!
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/topthe…
1. Kann ich meine Lebens- versicherung, die mit meinem 65. Lebensjahr ausläuft, um zwei Jahre verlängern?
Thorsten Rudnik: „Das geht in den wenigsten Fällen. Bestehende Verträge können rückwirkend kaum geändert werden. Die meisten Versicherer lassen sich darauf nicht ein.“
2. Soll ich jetzt noch eine weitere (Kapital-)Lebensversicherung abschließen?
Rudnik: „Da seit 2005 die steuerlichen Vorteile zum Großteil entfallen und die Renditen eher mickrig sind, lohnt sich das in den meisten Fällen nicht. Außerdem würde eine neue Gesundheitsprüfung fällig werden. Da Sie älter sind, müssen Sie mit deutlich höheren Beiträgen und manchmal auch noch mit Risikozuschlägen rechnen.“
3. Sollte ich mir die Versicherungs- summe besser in einem Betrag oder in Raten auszahlen lassen?
Rudnik: „Bei einer Kapitallebensversicherung wird die Auszahlungssumme als Einmalzahlung überwiesen. Bei einer privaten Rentenversicherung kann man sich meist bis drei Monate vor dem Fälligkeitstermin entscheiden, ob man eine lebenslange Rente oder die einmalige Kapitalabfindung bevorzugt. Unabhängige Untersuchungen zeigen, dass sich die lebenslange Rentenauszahlung meist erst lohnt, wenn Sie älter als 90 Jahre werden.“
4. Was mache ich mit dem Geld aus meiner Kapitallebensversicherung?
Rudnik: „Wenn Sie länger als bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, sollten Sie sich die Versicherungssumme zum festgelegten Zeitpunkt auszahlen lassen. Dann können Sie entscheiden, was Sie mit Ihrem Geld machen. Möglich wäre zum Beispiel, dass Sie die ausgezahlte Summe für die zwei Jahre auf einem Festgeldkonto anlegen.“
7. Was ist, wenn ich Zweifel an der Höhe der Auszahlung habe?
Rudnik: „Prüfen Sie unbedingt, ob der Auszahlungsbetrag mit der versprochenen Summe übereinstimmt. Die meisten Versicherer haben in den vergangenen Jahren die Überschüsse deutlich gekürzt. Ob diese Kürzungen von der Höhe her berechtigt sind, kann nur die staatliche Versicherungsaufsicht, die BaFin, feststellen.“
8. Werden Steuern bei der Auszahlung der Lebensversicherung fällig?
Rudnik: „Lebens- und Rentenversicherung, die vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden, sind bei einer mindestens 12-jährigen Vertragslaufzeit und 5-jährigen Beitragszahlungsdauer steuerfrei. Wird ein Vertrag vorzeitig gekündigt, muss Kapitalertragssteuer gezahlt werden.“
Rente mit 67
Muss ich meine Lebensversicherung
jetzt verlängern?
Von Dan Engberg
Der Bundesrat hat einer längeren Lebensarbeitszeit zugestimmt. Von 2012 bis 2029 wird der Rentenbeginn in Deutschland schrittweise von 65 auf 67 Jahre verschoben. Was wird jetzt aus den Lebensversicherungsverträgen?
LebensversicherungDer günstigste
Schutz für
Ihre FamilieSchlau mit BILDLohnt sich Verkauf der Lebens-
Versicherung?Die Mehrzahl der Lebensversicherungen enden mit dem bisherigen offiziellen Renteneinstiegsalter, also wenn der Versicherte das 65. Lebensjahr erreicht. Mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 67 Jahre ergibt sich für diese Verträge eine zweijährige Differenz zwischen Renteneintritt und Auszahlungszeitpunkt. Thorsten Rudnik, Pressesprecher beim Bund der Versicherten: „Kein Grund zur Sorge! Eine Verlängerung der bestehenden Versicherung macht kaum Sinn. In den meisten Fällen geht das auch gar nicht.“
Tipp: Anders ist es bei Risikolebensversicherungen. Diese sollten Sie schon bei Abschluss nicht ans Renteneinstiegsalter koppeln. Besser schließt man sie für einen bestimmten Zeitraum ab, in dem diese Absicherung benötigt wird. Rudnik: „Zum Beispiel bis das eigene Haus abgezahlt ist oder die Kinder auf eigenen Beinen stehen.“
Rente mit 67: Was mache ich jetzt mit meiner (Lebens-)Versicherung? Soll ich mir die Versicherungssumme später in einem Betrag oder in Raten auszahlen lassen? Bild.T-Online und Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten sagen, was Sie beachten müssen – lesen Sie rechts!
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/topthe…
1. Kann ich meine Lebens- versicherung, die mit meinem 65. Lebensjahr ausläuft, um zwei Jahre verlängern?
Thorsten Rudnik: „Das geht in den wenigsten Fällen. Bestehende Verträge können rückwirkend kaum geändert werden. Die meisten Versicherer lassen sich darauf nicht ein.“
2. Soll ich jetzt noch eine weitere (Kapital-)Lebensversicherung abschließen?
Rudnik: „Da seit 2005 die steuerlichen Vorteile zum Großteil entfallen und die Renditen eher mickrig sind, lohnt sich das in den meisten Fällen nicht. Außerdem würde eine neue Gesundheitsprüfung fällig werden. Da Sie älter sind, müssen Sie mit deutlich höheren Beiträgen und manchmal auch noch mit Risikozuschlägen rechnen.“
3. Sollte ich mir die Versicherungs- summe besser in einem Betrag oder in Raten auszahlen lassen?
Rudnik: „Bei einer Kapitallebensversicherung wird die Auszahlungssumme als Einmalzahlung überwiesen. Bei einer privaten Rentenversicherung kann man sich meist bis drei Monate vor dem Fälligkeitstermin entscheiden, ob man eine lebenslange Rente oder die einmalige Kapitalabfindung bevorzugt. Unabhängige Untersuchungen zeigen, dass sich die lebenslange Rentenauszahlung meist erst lohnt, wenn Sie älter als 90 Jahre werden.“
4. Was mache ich mit dem Geld aus meiner Kapitallebensversicherung?
Rudnik: „Wenn Sie länger als bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, sollten Sie sich die Versicherungssumme zum festgelegten Zeitpunkt auszahlen lassen. Dann können Sie entscheiden, was Sie mit Ihrem Geld machen. Möglich wäre zum Beispiel, dass Sie die ausgezahlte Summe für die zwei Jahre auf einem Festgeldkonto anlegen.“
7. Was ist, wenn ich Zweifel an der Höhe der Auszahlung habe?
Rudnik: „Prüfen Sie unbedingt, ob der Auszahlungsbetrag mit der versprochenen Summe übereinstimmt. Die meisten Versicherer haben in den vergangenen Jahren die Überschüsse deutlich gekürzt. Ob diese Kürzungen von der Höhe her berechtigt sind, kann nur die staatliche Versicherungsaufsicht, die BaFin, feststellen.“
8. Werden Steuern bei der Auszahlung der Lebensversicherung fällig?
Rudnik: „Lebens- und Rentenversicherung, die vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden, sind bei einer mindestens 12-jährigen Vertragslaufzeit und 5-jährigen Beitragszahlungsdauer steuerfrei. Wird ein Vertrag vorzeitig gekündigt, muss Kapitalertragssteuer gezahlt werden.“
Dienstag, 17. April 2007
Krankenzusatzversicherungen
Sinnvoll oder unsinnig?
Gesundheitsleistungen wie eine neue Brille oder eine Heilpraktikerbehandlung werden von den gesetzlichen Krankenkassen schon länger nicht mehr übernommen. Private Krankenzusatzversicherungen versprechen diese Lücken jetzt zu schließen. Doch das ist nicht immer der Fall beziehungsweise von Patient zu Patient unterschiedlich.
Grundsätzlich sind diese Angebote gründlich zu prüfen. Denn die Grundversorgung im Krankheitsfall durch die gesetzliche Krankenkasse wird durch die privaten Offerten nicht immer sinnvoll ergänzt. Laut des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen kann dies im Falle von Paketversicherungen sein, die verschiedene Leistung wie eine Zahnzusatzversicherung und die Kostenübernahme für Brillen zu vermeintlich günstigen Konditionen miteinander verbinden.
Doch auch Einzelzusatzversicherungen können Fallstricke beinhalten. Viele übernehmen zwar die Kosten für Brillen und Kontaktlinsen, aber nur bis zu einem gewissen Betrag, der oft auf 200 Euro begrenzt ist und nur alle zwei bis drei Jahre gewährt wird. Dafür lohnt es sich schon selbst ein paar Euro monatlich zur Seite zu legen. Für die Übernahme von Heilpraktikerbehandlungen müssen die Patienten ausrechnen, ob sie im Jahr so oft zum Heilpraktiker gehen, dass die mögliche Erstattung der Zusatzversicherung höher ist als der Jahresbeitrag.
Selbst sparen als Alternative
Ebenso sind bei einigen Ergänzungsversicherungen für Zahnersatz die Leistungen genau zu prüfen. Sie greifen oft erst Monate, manchmal Jahre nach Abschluss der Versicherung. Zudem sind die Beiträge von dem Zustand der Zähne abhängig: Wer noch alle Zähne hat, zahlt niedrige Beiträge, benötigt wahrscheinlich aber auch lange keinen Zahnersatz und zahlt entsprechend lang und damit wiederum viel Geld ein. Höhere Beiträge werden fällig, wenn zum Beispiel bereits drei Zähne fehlen. Der braucht wahrscheinlich bald Zahnersatz, den er aber erst nach der vertraglich vereinbarten Wartezeit bekommt. In dieser Zeit hat er in manchen Fällen aufgrund seiner hohen Beiträge schon eine stattliche Summe einbezahlt, die unter Umständen für den Zahnersatz reichen würde, hätte er privat gespart und bei der Bank auch noch Zinsen dafür bekommenhttp://www.n-tv.de/789925.html
Krankenzusatzversicherungen
Sinnvoll oder unsinnig?
Gesundheitsleistungen wie eine neue Brille oder eine Heilpraktikerbehandlung werden von den gesetzlichen Krankenkassen schon länger nicht mehr übernommen. Private Krankenzusatzversicherungen versprechen diese Lücken jetzt zu schließen. Doch das ist nicht immer der Fall beziehungsweise von Patient zu Patient unterschiedlich.
Grundsätzlich sind diese Angebote gründlich zu prüfen. Denn die Grundversorgung im Krankheitsfall durch die gesetzliche Krankenkasse wird durch die privaten Offerten nicht immer sinnvoll ergänzt. Laut des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen kann dies im Falle von Paketversicherungen sein, die verschiedene Leistung wie eine Zahnzusatzversicherung und die Kostenübernahme für Brillen zu vermeintlich günstigen Konditionen miteinander verbinden.
Doch auch Einzelzusatzversicherungen können Fallstricke beinhalten. Viele übernehmen zwar die Kosten für Brillen und Kontaktlinsen, aber nur bis zu einem gewissen Betrag, der oft auf 200 Euro begrenzt ist und nur alle zwei bis drei Jahre gewährt wird. Dafür lohnt es sich schon selbst ein paar Euro monatlich zur Seite zu legen. Für die Übernahme von Heilpraktikerbehandlungen müssen die Patienten ausrechnen, ob sie im Jahr so oft zum Heilpraktiker gehen, dass die mögliche Erstattung der Zusatzversicherung höher ist als der Jahresbeitrag.
Selbst sparen als Alternative
Ebenso sind bei einigen Ergänzungsversicherungen für Zahnersatz die Leistungen genau zu prüfen. Sie greifen oft erst Monate, manchmal Jahre nach Abschluss der Versicherung. Zudem sind die Beiträge von dem Zustand der Zähne abhängig: Wer noch alle Zähne hat, zahlt niedrige Beiträge, benötigt wahrscheinlich aber auch lange keinen Zahnersatz und zahlt entsprechend lang und damit wiederum viel Geld ein. Höhere Beiträge werden fällig, wenn zum Beispiel bereits drei Zähne fehlen. Der braucht wahrscheinlich bald Zahnersatz, den er aber erst nach der vertraglich vereinbarten Wartezeit bekommt. In dieser Zeit hat er in manchen Fällen aufgrund seiner hohen Beiträge schon eine stattliche Summe einbezahlt, die unter Umständen für den Zahnersatz reichen würde, hätte er privat gespart und bei der Bank auch noch Zinsen dafür bekommenhttp://www.n-tv.de/789925.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.887.917 von GueldnerG45S am 18.04.07 21:26:59Hallo GueldnerG45S,
wie schon mal geschrieben:
"Kleinkram" sollte man selber zahlen und dazu gehören auch normale Brillen etc. Insofern stimme ich Dir hier mal grundsätzlich zu.
Bei einer stationären Zusatzversicherung mag das schon anders aussehen.
Grüße - interna
wie schon mal geschrieben:
"Kleinkram" sollte man selber zahlen und dazu gehören auch normale Brillen etc. Insofern stimme ich Dir hier mal grundsätzlich zu.
Bei einer stationären Zusatzversicherung mag das schon anders aussehen.
Grüße - interna
für 100 euro-reicht den das
09. Juni 2007
RUNDUM-VORSORGE
Gut versichert - für 100 Euro im Monat
Für wenig Geld gut versichert - viele Verbraucher glauben nicht, dass das wirklich möglich ist. Dennoch: Wer unnötigen Schnickschnack weglässt, kann für kleines Geld umfassenden Schutz einkaufen und das schon für 100 Euro im Monat.
Hamburg - Wichtig für den Basisversicherungsschutz ist zu allererst eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Anbieter wie beispielsweise Huk24, die Aachen Münchener oder Cosmos Direkt bieten diese Untersuchungen des Verbrauchermagazins "Stiftung Warentest" zufolge schon für rund 40 Euro im Monat an. Versichert sind dann 1000 Euro monatliche Rente. Das ist nicht viel, sichert aber bis ins Alter zumindest eine Basisversorgung. Zudem kann die Rente bei entsprechend höheren Prämien auch höher ausfallen.
Die zweite Police sollte eine Haftpflichtversicherung sein, die im Falle eines Falles Schadensersatzforderungen übernimmt oder auch gerichtlich zurückweist. Die Policen kosten kaum mehr als 50 Euro im Jahr. Meist sind sie dann schon mit einer Forderungsausfallversicherung versehen, die einspringt, wenn andere nicht so schlau waren, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Je nach Lebenssituation besteht dann noch die Möglichkeit, den Haftpflichtschutz gegen Aufpreis auf besonders riskante Bereiche zu erweitern: So müssen beispielsweise Hundehalter eine Extra-Police abschließen.
Ebenfalls sinnvoll und für kleines Geld zu bekommen ist eine Risiko-Lebensversicherung. Sie ist nötig für alle, die finanziell für einen anderen Menschen verantwortlich sind - sei es nun für einen Partner oder auch den eigenen Nachwuchs. Grundsätzlich sollte die Versicherungssumme das Fünffache des jährlichen Nettogehalts ausmachen. Liegt diese Summe dann bei 150 000 Euro, müssen Versicherte maximal 15 Euro monatlich für den Schutz einplanen.
Notwendig ist zudem eine Hausratversicherung. Die Preise sind allerdings schwer zu vergleichen. Die unabhängige "Stiftung Warentest" hat herausgefunden, dass vor allem die Policen der Ammerländer, der Docura, von Huk24, der LBN und mit Abstrichen die der KarstadtQuelle Versicherung günstig sind - unabhängig davon, ob die Versicherten auf dem Land, in einer Kleinstadt oder in einer sehr teuren Großstadt wohnten.
Die Unterscheidung ist wichtig, weil die Versicherer alle deutschen Städte je nach Einbruchshäufigkeit in vier Kategorien eingeteilt haben und in Großstädten oft die größte Schadendichte ist. Bei einer Versicherungssumme von 55.000 Euro und einem Fahrradschutz bis zu 1000 Euro kostet der Schutz je nach Versicherer zwischen 53 und 169 Euro jährlich.
Oliver Mest, ddp http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,487591,00.html
für 100 euro bekommst Du dieses jedoch alles nicht
09. Juni 2007
RUNDUM-VORSORGE
Gut versichert - für 100 Euro im Monat
Für wenig Geld gut versichert - viele Verbraucher glauben nicht, dass das wirklich möglich ist. Dennoch: Wer unnötigen Schnickschnack weglässt, kann für kleines Geld umfassenden Schutz einkaufen und das schon für 100 Euro im Monat.
Hamburg - Wichtig für den Basisversicherungsschutz ist zu allererst eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Anbieter wie beispielsweise Huk24, die Aachen Münchener oder Cosmos Direkt bieten diese Untersuchungen des Verbrauchermagazins "Stiftung Warentest" zufolge schon für rund 40 Euro im Monat an. Versichert sind dann 1000 Euro monatliche Rente. Das ist nicht viel, sichert aber bis ins Alter zumindest eine Basisversorgung. Zudem kann die Rente bei entsprechend höheren Prämien auch höher ausfallen.
Die zweite Police sollte eine Haftpflichtversicherung sein, die im Falle eines Falles Schadensersatzforderungen übernimmt oder auch gerichtlich zurückweist. Die Policen kosten kaum mehr als 50 Euro im Jahr. Meist sind sie dann schon mit einer Forderungsausfallversicherung versehen, die einspringt, wenn andere nicht so schlau waren, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Je nach Lebenssituation besteht dann noch die Möglichkeit, den Haftpflichtschutz gegen Aufpreis auf besonders riskante Bereiche zu erweitern: So müssen beispielsweise Hundehalter eine Extra-Police abschließen.
Ebenfalls sinnvoll und für kleines Geld zu bekommen ist eine Risiko-Lebensversicherung. Sie ist nötig für alle, die finanziell für einen anderen Menschen verantwortlich sind - sei es nun für einen Partner oder auch den eigenen Nachwuchs. Grundsätzlich sollte die Versicherungssumme das Fünffache des jährlichen Nettogehalts ausmachen. Liegt diese Summe dann bei 150 000 Euro, müssen Versicherte maximal 15 Euro monatlich für den Schutz einplanen.
Notwendig ist zudem eine Hausratversicherung. Die Preise sind allerdings schwer zu vergleichen. Die unabhängige "Stiftung Warentest" hat herausgefunden, dass vor allem die Policen der Ammerländer, der Docura, von Huk24, der LBN und mit Abstrichen die der KarstadtQuelle Versicherung günstig sind - unabhängig davon, ob die Versicherten auf dem Land, in einer Kleinstadt oder in einer sehr teuren Großstadt wohnten.
Die Unterscheidung ist wichtig, weil die Versicherer alle deutschen Städte je nach Einbruchshäufigkeit in vier Kategorien eingeteilt haben und in Großstädten oft die größte Schadendichte ist. Bei einer Versicherungssumme von 55.000 Euro und einem Fahrradschutz bis zu 1000 Euro kostet der Schutz je nach Versicherer zwischen 53 und 169 Euro jährlich.
Oliver Mest, ddp http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,487591,00.html
für 100 euro bekommst Du dieses jedoch alles nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.771.770 von GueldnerG45S am 10.06.07 13:40:24GueldnerG45S,
günstig heißt nicht immer gut im Service und bei der Abwicklung. Eine guter Tarif ist sein Beitrag wert. Dazu mal ein kleiner historischer Rückblick (und am Ende erstaunt sein!):
Zum Nachdenken
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, daß nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
JOHN RUSKIN (geschrieben 1845)
englischer Sozialreformer (1819-1900)
günstig heißt nicht immer gut im Service und bei der Abwicklung. Eine guter Tarif ist sein Beitrag wert. Dazu mal ein kleiner historischer Rückblick (und am Ende erstaunt sein!):
Zum Nachdenken
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, daß nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
JOHN RUSKIN (geschrieben 1845)
englischer Sozialreformer (1819-1900)
Jetzt Autoversicherung wechseln??--doch welche nehmen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.480.248 von GueldnerG45S am 19.11.07 14:57:37GueldnerG45S,
wer suchet, der findet oder wie ich den Wettbewerb um die unützeste Frage immer wieder erneuere!
Mach es oder lass es! Du wirst niemals die Anworten auf Deine Fragen erhalten, weil es die nicht gibt bzw. Du sie nicht bezahlst!
Thorulf Müller
derwoandiepisastudieimmermehrglaubtweilesdichgibtunddudie25%bestätigst! Dieintellektuelleunauffälligkeitnimtindeutschlandimmermehrzu! Vorallemweilgueldnerg45snochnichtsterilisiertistundsichungehindertvermehrenkann!
wer suchet, der findet oder wie ich den Wettbewerb um die unützeste Frage immer wieder erneuere!
Mach es oder lass es! Du wirst niemals die Anworten auf Deine Fragen erhalten, weil es die nicht gibt bzw. Du sie nicht bezahlst!
Thorulf Müller
derwoandiepisastudieimmermehrglaubtweilesdichgibtunddudie25%bestätigst! Dieintellektuelleunauffälligkeitnimtindeutschlandimmermehrzu! Vorallemweilgueldnerg45snochnichtsterilisiertistundsichungehindertvermehrenkann!
Mit falschen Policen in den Ruin--wer weiß es wirklich???denn es gibt KEINE wirklich Neutrale Beratuung--oder doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.222 von GueldnerG45S am 18.05.08 13:40:16doch güldner, es gibt sie, die unabhängige beratung. Ich könnte dich wirklich unabhängig beraten, aber:
ICH TUE ES NICHT
du könntest das schmerzensgeld, das ich benötige, nicht aufbringen. insofern gebe ich dir einen tip, den du hoffentlich beherzigst: geh mal ein bischen auf der autobahn spazieren.
ICH TUE ES NICHT
du könntest das schmerzensgeld, das ich benötige, nicht aufbringen. insofern gebe ich dir einen tip, den du hoffentlich beherzigst: geh mal ein bischen auf der autobahn spazieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.128.372 von Prof.Dr.B.Scheuert am 19.05.08 20:46:19Hallo Prof.Dr.B.Scheuert,
ich stimme Dir zu. Wer nicht bereit ist, für eine Dienstleistung angemessen zu bezahlen muß eben damit rechnen, auch nur Abzocker als Berater zu bekommen.
Zumindest solltest Du, GueldnerG45S, doch verstehen, daß die
Ich-will-das-beste-und-dafür-nichts-zahlen-Kunden
genauso schwarze Schafe sind wie die
Ich-zocke-meine-Kunden-ab-Verkäufer
Wie hell/dunkel ist Dein Fell?
Grüße
ich stimme Dir zu. Wer nicht bereit ist, für eine Dienstleistung angemessen zu bezahlen muß eben damit rechnen, auch nur Abzocker als Berater zu bekommen.
Zumindest solltest Du, GueldnerG45S, doch verstehen, daß die
Ich-will-das-beste-und-dafür-nichts-zahlen-Kunden
genauso schwarze Schafe sind wie die
Ich-zocke-meine-Kunden-ab-Verkäufer
Wie hell/dunkel ist Dein Fell?
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.155.074 von interna am 22.05.08 22:11:57JEDERBerater zockt auf seine Art ab
Jeder Berater will mein BESTES das wäre mein GELD
Jeder Berater will mein BESTES das wäre mein GELD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.155.216 von GueldnerG45S am 22.05.08 22:31:02Lieber GueldnerG45S,
wenn Geld Dein Bestes ist, dann bist Du wirklich zu bemitleiden. Ein guter Berater hat erkannt, daß er langrfristig an einem Kunden am meisten und am sichersten sein Geld verdienen kann. Sehe Dich als Kunde eher wie einen Weinberg. Dieser muß immer gepflegt und gehegt werden, damit es regelmäßig gute Trauben und dann guten Wein gibt. Es muß auch mal dann ein paar Jahre geben geben, in dem man dem Weinberg Ruhe zur Erholung gibt.
Wie ein Weinberg nur mit guten Kenntnissen richtig zu pflegen ist, trifft das auch auf jeden Kunden zu. Nun ist nicht jeder Berg ausreichend gut für ordentlichen Wein. Die Lage (Nordhang) ist schlecht, der Boden nicht geignet etc. etc.
Dein Verhalten spricht eher für einen Nordsteilhang!
Wieviel ist Dir denn eine gute Beratung pro Stunde wert?
Beste Grüße - interna
wenn Geld Dein Bestes ist, dann bist Du wirklich zu bemitleiden. Ein guter Berater hat erkannt, daß er langrfristig an einem Kunden am meisten und am sichersten sein Geld verdienen kann. Sehe Dich als Kunde eher wie einen Weinberg. Dieser muß immer gepflegt und gehegt werden, damit es regelmäßig gute Trauben und dann guten Wein gibt. Es muß auch mal dann ein paar Jahre geben geben, in dem man dem Weinberg Ruhe zur Erholung gibt.
Wie ein Weinberg nur mit guten Kenntnissen richtig zu pflegen ist, trifft das auch auf jeden Kunden zu. Nun ist nicht jeder Berg ausreichend gut für ordentlichen Wein. Die Lage (Nordhang) ist schlecht, der Boden nicht geignet etc. etc.
Dein Verhalten spricht eher für einen Nordsteilhang!
Wieviel ist Dir denn eine gute Beratung pro Stunde wert?
Beste Grüße - interna
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.155.458 von interna am 22.05.08 23:27:57"Wieviel ist Dir denn eine gute Beratung pro Stunde wert?"
Nischt, das machen wir selbst
Nischt, das machen wir selbst
Redet doch nicht immer mit Gueldner. Der kappiert es doch sowieso nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.195.232 von Long-John am 29.05.08 12:50:25Gueldner versteht (fast) alles, jedenfalls das es aus ist mit den Geldmachern
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
179 | ||
78 | ||
74 | ||
59 | ||
54 | ||
30 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
20 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
15 | ||
14 |